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ArturDent
Guest
Hallo zusammen,
ich fürchte ich habe bei der Antennenwahl etwas grundlegendes vergessen und bin jetzt ziemlich verunsichert.
Mein Telekom Anschluss wurde auf Hybrid S mit 50Mbit LTE umgestellt. Ohne Antenne hatte ich im Haus -115db. Dann habe ich einige Antennen ausprobiert, 800er und 1800er. Letztendlich bin ich bei der Wittenberg LAT22 (800er) gelandet, mit der ich auf -94db gekommen bin. Kabel (h155) wurde von 10m auf 2m gekürzt. Die Antenne wurde ordentlich mit einer Wandhalterung in der obersten Spitze des Giebels an die Mauer montiert, man kommt wirklich nicht einfach da dran. ;-)
Ein erster Speedtest mittels Down und Upload von großen Daten hat dann ergeben (LTE only): 28MBit Download und volle 10MBit Upload, mit so viel habe ich bei weitem nicht gerechnet und die Freude war groß. Dummerweise hat sich der Speedport Hybrid gar nicht auf meinen gewünschten Mast angemeldet, sondern auf einem 1800er! Der Wert liegt hier bei -105, trotzdem habe ich eine so (hohe) Bandbreite.
Nach etwas hin und herschalten der Antenne von Intern auf Extern, konnte ich den Speedport dazu bewegen, auf den eigentlichen Zielmast zu schalten. Ergebnis: 8MBit down, 2MBit up -> schöner Mist. Jetzt habe ich zwar besserer Dämpfungswerte aber unterirdische Bandbreite. Alles mein Fehler, ich weiss. ;-(
Ich hatte sogar die Wittenberg LAT54 (1800er) in Betrieb, habe ich dann aber schnell wieder verworfen, weil die Werte nicht gut waren.
Fakt ist jetzt, dass sich der SPH mit einer 800er Antenne auf einem 1800er Masten einloggt. Lohnt es sich doch nochmal eine 1800er Antenne zu montieren, oder ist der Gewinn zu vernachlässigen?
Die Telekom hat mir übrigens schon gesagt, dass es nicht einfach wird. Hier stehen zwar einige Masten, auch gar nicht so weit weg, aber alle Strahlen wohl unpassend.
Danke und viele Grüße
PS: Ja ich weiss, mein Benutzername
ich fürchte ich habe bei der Antennenwahl etwas grundlegendes vergessen und bin jetzt ziemlich verunsichert.
Mein Telekom Anschluss wurde auf Hybrid S mit 50Mbit LTE umgestellt. Ohne Antenne hatte ich im Haus -115db. Dann habe ich einige Antennen ausprobiert, 800er und 1800er. Letztendlich bin ich bei der Wittenberg LAT22 (800er) gelandet, mit der ich auf -94db gekommen bin. Kabel (h155) wurde von 10m auf 2m gekürzt. Die Antenne wurde ordentlich mit einer Wandhalterung in der obersten Spitze des Giebels an die Mauer montiert, man kommt wirklich nicht einfach da dran. ;-)
Ein erster Speedtest mittels Down und Upload von großen Daten hat dann ergeben (LTE only): 28MBit Download und volle 10MBit Upload, mit so viel habe ich bei weitem nicht gerechnet und die Freude war groß. Dummerweise hat sich der Speedport Hybrid gar nicht auf meinen gewünschten Mast angemeldet, sondern auf einem 1800er! Der Wert liegt hier bei -105, trotzdem habe ich eine so (hohe) Bandbreite.
Nach etwas hin und herschalten der Antenne von Intern auf Extern, konnte ich den Speedport dazu bewegen, auf den eigentlichen Zielmast zu schalten. Ergebnis: 8MBit down, 2MBit up -> schöner Mist. Jetzt habe ich zwar besserer Dämpfungswerte aber unterirdische Bandbreite. Alles mein Fehler, ich weiss. ;-(
Ich hatte sogar die Wittenberg LAT54 (1800er) in Betrieb, habe ich dann aber schnell wieder verworfen, weil die Werte nicht gut waren.
Fakt ist jetzt, dass sich der SPH mit einer 800er Antenne auf einem 1800er Masten einloggt. Lohnt es sich doch nochmal eine 1800er Antenne zu montieren, oder ist der Gewinn zu vernachlässigen?
Die Telekom hat mir übrigens schon gesagt, dass es nicht einfach wird. Hier stehen zwar einige Masten, auch gar nicht so weit weg, aber alle Strahlen wohl unpassend.
Danke und viele Grüße
PS: Ja ich weiss, mein Benutzername