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    ospel

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    Ja Tom, da kann ich mich noch dran erinnern. Ich hatte damals auch gefrohren ;o))

    Zur Vermessung der Funkwerkantenne in der Messkammer bei Rhode und Schwarz in Memmingen wollte ich noch sagen, dass die Antenne exakt 7,96dB Gewinn liefert. Wir hatten uns damals auch gewundert, dass das so genau mit der Herstellerangabe passt. Die Messprotokolle habe ich auch noch irgendwo ... hab sie aber auf die Schnelle nicht gefunden. Aber man kann die Ergebnisse der Vergleichsmessung >>HIER<< nachlesen
     

    bruno54

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    @ Tomas,

    schöner Testbericht, hast dir ja wie immer Mühe gemacht und wenn Bernhard noch den "Mast" gehalten hat ... ;-))

    Aber zurück zu den Fakten, Du schreibst die Antenne hat erst 14dBi(auf der Beilage so vermerkt), dann 13 dBi
    und irgendwann 12dBi. Wie soll ich dass denn verstehen? Eine Antenne wird für einen bestimmten Frequenzbereich berechnet
    und hat in diesem Bereich eine definierte Leistung entweder gegenüber einem Kugelstrahler dann dBi oder einem Halbwellendipol und dann in dBd und daran ändert auch das Wetter nichts.
    Was mir bei deinen Werten noch aufgefallen ist, der durchweg schlechte RSRQ.

    In den angehängten Fotos ist mein erster Testaufbau zu sehen (indoor), wobei ich als erste Antenne die Danitech am "Mast" hatte
    und die beschriebenen Werte erreicht habe. Danach habe ich die Kreuzyagi angebaut und auch da die Werte gemessen.(diese Kreuzyagi
    hat noch nicht mal ein optimiertes Wellenleitersystem,daher vielleicht 10-11dBd bzw. max 13dbi) Da die Antennen räumlich sehr
    nahe sind ist auch von gleichen Bedingungen auszugehen. Und jetz kommts, wenn ich den Router auf interne Antenne umschalte
    und ihn an diese Position bringe zeigt er RSRP -104/106 und RSRQ -6/7. Wenn man jetzt die Werte der Danitech dagegensetz
    wird schnell klar diese Antenne bringt auf keinen Fall 14dBi und auch nicht 12dBi.

    Im Anhang sind noch Fotos von den beiden Antennen im Speedport-Hybrid(der bei RSRQ nur bis -6 raufgeht mit der derzeitigen FW).
    Mir geht es im wesentlichen nicht um eine spezielle Antenne und ich interessiere mich für jede Neuentwicklung aber bis jetzt
    konnte mich noch keine dieser Antennen überzeugen. Da ist eine Yagi immer die bessere Wahl, viel einfacher aufzubauen und auch
    kostenmäßig kommt da nichts rann(nur Bernhards Quad aber die spielt ja in einer anderen Liga).
    Ganz zu schweigen davon, wenn die tollen Kunststoffkästen im Winter mal voll nassem Schnee sind oder vereisen,
    dann ist nämlich "Funkstille" ;-))
    Es darf trotzdem jeder bei seiner Meinung bleiben, sind halt nur meine Erfahrungen und vielleicht kommt ja doch mal einer auf
    den Gedanken es mit einer Yagi(besser 2)zu versuchen.

    Ich wünsche jedenfalls Erfolg dabei.

    Gruß bruno54

    Antennentest.jpgSPH_Hauptantenne.jpgSPH_Diversityantenne .jpg
     
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    tomas-b

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    Diese Sachen werte ich als Messungenauigkeiten. Und, an unterschiedlichen Orten können die Antennen auch unterschiedliche Werte liefern, je nach dem, ob sie halt zur Umgebung passen oder nicht. Sprich: Ob sie ihre *gezüchteten* Vorteile zur Geltung bringen können.

    Ich hatte damals eine Alternative zur Novero/Funkwerk-Antenne gesucht. Mehr Gewinn bei gleichem Öffnungswinkel, falls die 8 dBi halt mal nicht ausreichen. Und ich hatte auch viele Antennen ausprobiert...
    Diese hat sich bei meinen Messungen (und damit für meine Einsatzzwecke) als sehr vorteilhaft erwiesen.

    Aber, eine Idee habe ich noch: Mach dir mal die Mühe und schraube die Antenne auf. Kontrolliere mal die Lötstellen an den Platinen der Patch-Antennen. Und die an den Stubs... Der rumgebogene Innenleiter muss sauber mit dem Außenleiter verbunden sein, zudem sollte das Ende nicht auf dem Reflektorblech aufliegen.


    Edit:
    Was mir bei deinem Aufbau noch auffällt: Die Antennen sind natürlich zu dicht zusammen. Durch den großen Öffnungswinkel der Danitech fällt das Ende der Yagi natürlich schon in den Wirkbereich und sorgt so für eine (negative) Beeinflussung. Umgekehrt wird die Ygi durch ihren kleinen Öffnungswinkel natürlich nicht beeinflusst, zudem ragt die Danitech ja auch nicht soweit vor, um in den Wirkbereich der Yagi zu gelangen...
     
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    bruno54

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    Hallo Tomas,

    Was mir bei deinem Aufbau noch auffällt: Die Antennen sind natürlich zu dicht zusammen

    hast Du bestimmt überlesen:
    In den angehängten Fotos ist mein erster Testaufbau zu sehen (indoor), wobei ich als erste Antenne die Danitech am "Mast" hatte
    und die beschriebenen Werte erreicht habe. Danach habe ich die Kreuzyagi angebaut und auch da die Werte gemessen

    Beim ersten Messvorgang war nur die Danitech montiert.

    Was mir aber noch aufgefallen ist an der Antenne, der "Direktor" hat abgeschrägte Ecken, das darf man nur für zirkulare Polarisation so machen.
    Steht im "Kochbuch" für Patchantennen:)

    Ich hatte die Antenne auch schon auf, war das Erste was ich gemacht habe weil ich so ein Teil von dichtem noch nicht gesehen habe. Zumal
    sind von der Sorte auch mehrere Versionen im Handel, deshalb habe ich ja gefragt ob es wirklich die von dem Foto deiner Voruntersuchung ist.
    Die Lötverbindungen habe ich allerdings noch nicht genau untersucht mir kam nur der Gedanke wieviel Verluste die ganzen Anpassleitungen
    wohl verursachen gegenüber einer Antenne die so etwas nicht braucht:D
    Ich werde auf jeden Fall noch ein bischen Testen damit, feines Spielzeug;)

    Gruß bruno54
     

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