LTE News

    Lte at^freqlock

    bruno54

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    @KOSH,

    Was ist eigentlich daraus geworden?

    Es funktioniert :)
    Habe seit Wochen den Befehl
    AT^FREQLOCK=1,>freq< falsch verstanden !
    Man sperrt damit keine Frequenz sondern fixiert eine Frequenz
    Das ganze läuft so ab
    Scannen
    1: Man schaut mal auf welcher man gerade ist AT^CELLINFO=1 den ersten Wert aufschreiben
    2: Send:AT^NETSCAN=20,-110,1 (Jetzt scannt er 20 Sender in Umkreis die besser als -110dB sind)
    3 aus der Liste sucht man sich die von seinen Provider bei Drei den MNC kann 10, 14 oder 05 sein das ist der vierte Wert
    Die oberen in der Liste sind die besseren weil die höhere dB Werte haben
    4: Nun lockt man sich auf den Wunsch Sender ein mit AT^FREQLOCK=1,xxxxx (xxxxx= der erste Wert)

    Man kann den neuen Wert kontrollieren wieder mit AT^CELLINFO=1

    Hat es wirklich funktioniert und bleibt auch erhalten?(konnte ich trotz mehrmaligem Lesen nicht erkennen)
    Vielleicht kannst Du mal ein paar Tipp's dazu geben:D

    Gruß bruno
     

    KOSH

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    Hallo Bruno54
    Das funktioniert leider nur im 2G und 3G Modus nicht bei >EARFCN LTE<. Man fxiert hier >ARFCN/UARFCN<
    Denke das wäre auch gar nicht gut würde man das können.
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    Habe aber mit Hilfe von Valexis Toolbox meinen E5186 dazu gebracht ( api/device/mode ) code 4 - enable telnet?das er den Port 23 aufmacht.
    Kann jetzt mit AT Befehlen über Putty mit ihn sprechen. Vielleicht funktioniert es mit den E5186 habs noch nicht herausgefunden.
    Tippe bei LTE auf den Befehl AT^NWSCAN=? nicht AT^NETSCAN=20,-110,1 (1=UMTS 0=GSM)
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    Müsste auch mit [DLMURL="http://ofmodemsandmen.com/locking.html"]SIERRA Modulen[/DLMURL] funktionieren

     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

    bruno54

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    Hallo KOSH,

    danke für die Rückmeldung:)
    Denke das wäre auch gar nicht gut würde man das können.
    Ich will es auch nicht machen, nur wissen was geht und was nicht. Man kann auch
    davon ausgehen, selbst wenn es wer hinbekommt dass es zu keiner Zellenüberlastung
    kommen wird da die Ausführung nicht jedem gelingen wird. Ich habe den "Aufschrei"
    schon mitbekommen von wegen "Netzlastverzerrung" wobei ich es eher entspannt sehe
    denn es hätte ja keiner die Absicht sich auf eine überlastete Zelle fest einzubuchen:D
    Es wird ja versucht gerade diese zu sperren um eine in gleicher Richtung liegende "freie"
    zu erreichen. Normalerweise sollte es der Netzanbieter so steuern, tut er aber bei LTE
    leider nicht.

    Gruß bruno
     

    jonasolof

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    Ist es sicher das es bei LTE keine Möglichkeit gibt ein Anschluss zu ein anderer EnodeB zu schicken wenn ein EnodeB überbelastet ist? Als ich den 6820 und auch 6840 im LTE Netzt in Kigali benutze, schliesst der 6820 immer zu PCI 200 an. Aber die zeigt 94-100 % Belastung. RSRQ zeigt sehr grosse und schnelle Variationen im Real Time Monitor obwohl andere Zelle im Netzübersicht minder als 5 Prozent Belastung haben. Bei sclechter RSRQ sollte der Router zu einer anderer EnodeB anschliessen aber das passiert nicht, weil hier RSRQ noch schlimmer ist ohne hohe Belastung.

    Nur Richtantennen können hier helfen
     

    bruno54

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    Moin,
    Nur Richtantennen können hier helfen
    Das ist "Wunschdenken" , in solchen Situationen stehen die Funkzellen meist auch noch in einer Richtung. Da kann die
    beste "Richtantenne" nichts richten;) (zumal die "schlechte" meist im Nahfeld steht und alles überdeckt, selbst eine
    schwächere (RSRP)1800MHz wird nicht erkannt wenn eine starke (RSRP) 800MHz vor Ort ist)
    (wenn nicht die Möglichkeit der Bandwahl bsteht)
    Entweder die Funkzelle selber erkennt den Zustand und verweigert das Einbuchen wegen Überlast(was ich favorisieren
    würde) oder man findet einen weg wie die "schlechte" Zelle unterdrückt (gesperrt) wird oder eine "gute" fixiert:D

    Gruß bruno
     

    tomas-b

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    Das Selektieren der Zellen auf Netz- bzw. Protokollene durch das User-Equipment ist glücklicherweise das Wunschdenken.

    Erstens reicht es regional aus, wenn es ein einzelner User machen würde, zweitens, wenn es ginge, auch wenn nur auf einem sehr umständlichen Weg, würde es mindestens einen geben, der dafür eine Software schreibt, die es dann doch wieder allen auf einfachstem Wege möglich macht, das Netz zu quälen...

    Wie gesagt, dabei geht es eher weniger um die Verteilung der Netzlast sondern um das rein hochfrequenztechnische Funktionieren:
    Wenn zwei 800er Zellen direkt hintereinander stehen, eine überfüllte Zelle ganz nah dran und eine leere Zelle ganz weit weg. Wenn ich mir tatsächlich die entfernte Zelle aussuchen könnte, würde ich bei jeden Upload mit meinem dann viel zu lautem Sendesignal die nahestehende Station "anschreien" und die Uploadsignale der anderen Teilnehmer übertönen.

    Eine Selektion darf deshalb nur auf der Hardware- und Hochfrequenz-Ebene passieren: Bei zwei Stationen mit derselben Frequenz durch eine Richtantenne mit entsprechendem Öffnungswinkel (Wenn das nicht geht: Pech gehabt), bei zwei Station mit unterschiedlichen Frequenzen kann man die Selektion der Antenne durch den Einsatz von Bandpass- , Hoch- oder Tiefpassfiltern deutlich verbessern. Da bekommt man auch eine nahestehende 800er Station erfolgreich weggedrückt, wenn man die etwas entferntere 1800er oder 2600er Station erreichen möchte.
     

    bruno54

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    Das Selektieren der Zellen auf Netz- bzw. Protokollene durch das User-Equipment ist glücklicherweise das Wunschdenken.
    Da wäre ich mir nicht so sicher:D
    Wenn zwei 800er Zellen direkt hintereinander stehen, eine überfüllte Zelle ganz nah dran und eine leere Zelle ganz weit weg. Wenn ich mir tatsächlich die entfernte Zelle aussuchen könnte, würde ich bei jeden Upload mit meinem dann viel zu lautem Sendesignal die nahestehende Station "anschreien"
    Beispiel: 1-ste 800MHz 1Km Richtung West; 2-te 800MHz (frei) 3Km Richtung West/Nordwest (20°) mit keiner Antenne der
    Welt bekommt man die 1 ausgeblendet. Wenn die 1 jetzt "gesperrt" wird (nur die Formulierung für eine eventuelle
    techische Umsetzung) und der Router sich mit der 2 verbindet, warum soll er dann die 1 anschreien und wo mit?
    Mit 25mW? Und das Eingangsteil des Sender/Empfänger wird ja wohl von so einem Signal nicht übersteuert werden.
    Wie gesagt mir geht es eher um die Theorie, ich habe deine Beiträge zu dem Thema gelesen:D
    Und eine Logik sehe ich auch von Anbieterseite darin nicht, der kann doch steuern wo welche Hardware sich einbucht.
    Damit hätte man jedenfalls für die Kunden jede Menge Ärger ersparen können und sich selber auch:D
    Es geht mir bei der Sache auch nicht um mich, mein Anschluß funktioniert wie er soll und meine Ansprüche sind eher
    bescheiden.;)

    Gruß bruno
     

    72157

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    ...Wenn die 1 jetzt "gesperrt" wird (nur die Formulierung für eine eventuelle
    techische Umsetzung) und der Router sich mit der 2 verbindet, warum soll er dann die 1 anschreien und wo mit?
    Mit 25mW?
    Gruß bruno
    Deine Sendeeinheit würde ja recht laut schreien, um den entfernteren Mast 2 zu erreichen.
    So laut schreit keiner Deiner Nachbarn, da sie ja alle den nahen 1 erreichen.
    Mit Deinem Geschrei 'übertönst' Du also alle Deine Nachbarn, was diese stört.
     

    it-tiger

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    Da wäre ich mir nicht so sicher:D

    Beispiel: 1-ste 800MHz 1Km Richtung West; 2-te 800MHz (frei) 3Km Richtung West/Nordwest (20°) mit keiner Antenne der
    Welt bekommt man die 1 ausgeblendet. Wenn die 1 jetzt "gesperrt" wird (nur die Formulierung für eine eventuelle
    techische Umsetzung) und der Router sich mit der 2 verbindet, warum soll er dann die 1 anschreien und wo mit?
    Mit 25mW? Und das Eingangsteil des Sender/Empfänger wird ja wohl von so einem Signal nicht übersteuert werden.

    Bitte bedenke, dass du auf der selben Frequenz sendest. Und auch deine 23dBm reichen um den UL zur eNodeB zu beeinflussen. Die 2 "Ohren" des Sender sind sehr empfindlich.
    Wenn du mit einem starken UL Pegel die eNodeB "anschreist", müssen die anderen Entgeräte auch ihre Sendeleistung erhöhen und die Modulation wird von 64QAM auf QPSK sinken. Somit verschwendest du Ressourcen der eNodeB, die sonnst mit höherer (besserer) Modulation schneller gesendet / empfangen werden könnten.

    Ich kann aber auch verstehen, wenn man als Kunde ausgelastete Sender "ausblenden" möchte.

    Gruß
     
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    bruno54

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    @it-tiger,
    Wenn du mit einem starken UL Pegel die eNodeB "anschreist", müssen die anderen Entgeräte auch ihre Sendeleistung erhöhen und die Modulation wird von 64QAM auf QPSK sinken. Somit verschwendest du Ressourcen der eNodeB, die sonnst mit höherer (besserer) Modulation schneller gesendet / empfangen werden könnten.
    Das ist doch mal eine ordentliche technische Erklärung, die ich nachvollziehen kann. Danke:D
    Wie schon gesagt, ich brauche es nicht mich interessiert es nur und besteht den anbieterseitig keine Möglichkeit so etwas
    sinnvoll zu steuern? Es muß nicht jeder an allen Knöpfen drehen, es reicht manchmal auch wenns der Richtige macht:D

    Gruß bruno
     

    jonasolof

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    AVM6840V2, AVM6842, B593, E392, E3276, MF93D, Nokia lumia 920, Samsung Galaxy S4, AVM7390
    Wenn die EnodeBs mit Fiber versorgt sind kann ein Enode B einer anderer sagen, das ein UE stöhrt weil er zu stark sendet. Das ist ein Art von Inter Cell Interference Control (ICIC). Dann muss der UE Router swächer senden. Gibt's in Korea glaube ich.

    Im amerikanischen CDMA Netz könnte ein User eine Zell wählen aber bei LTE nicht.

    Mit R&S Testgeräte geht es.
     
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    KOSH

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    Eine Kleinigkeit im zweiten Post fehlt wie gesagt geht das nur im GSM und UMTS Modus
    AT^SYSCFGEX="01",3fffffff,2,4,7fffffffffffffff,, (zu GSM wechseln)
    ansonsten funkt
    AT^NETSCAN=20,-110,0
    nicht und
    AT^FREQLOCK=1,>freq< auch nicht
    Aber Vorsicht es bleibt gespeichert am besten nimmt man dazu vorher das Tool mdma
     
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