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11. 11. 2016

Die Deutsche Telekom hat die Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2016 veröffentlicht. Hierbei ist vor allem die positive Ausweitung der LTE-Flächenabdeckung zu nennen, die bei diesem Netzbetreiber mittlerweile hierzulande rund 92 Prozent beträgt. Insgesamt haben innerhalb des letzten Jahrs sowohl das genutzte 4G-Datenvolumen als auch die Zahl der LTE-Kunden deutlich zugenommen.

Deutsche Telekom mit vorbildlicher Flächenabdeckung

Der Bonner Netzbetreiber hat sich innerhalb des letzten Quartals beim Ausbau des LTE-Netzes mächtig ins Zeug gelegt. Im Vergleich zu Q2 2016 gab es in Q3 2016 einen Anstieg von 5 Prozent bei der 4G-Flächenabdeckung, weshalb nun insgesamt 92 Prozent Deutschlands mit dem mobilen Breitband versorgt werden. Europaweit sieht es ähnlich gut aus. Der Konzern gibt an, 78 Prozent der europäischen Bevölkerung, was 101 Millionen Menschen entspricht, bereits Datendienste via LTE liefern zu können. Somit werden 16 Millionen Kunden mehr als im Vorjahresquartal beliefert.

Entwicklung des LTE-Datenvolumens und der LTE-Kunden

Die schnelle maximale Bandbreite (bis zu 300 Mbit/s) und das gesteigerte Datenvolumen der MagentaMobil-Tarife wirken sich positiv auf die Nutzung des 4G-Datenvolumens aus. Waren es im dritten Quartal 2015 noch durchschnittlich 554 MB, die die Kunden aufgebraucht hatten, so wuchs dieser Wert auf rund 1 GB in Q3 2016. Ein Anstieg von etwa 80 Prozent. Auch die Anzahl der Telekom-LTE-Kunden hat im Jahresvergleich einen beachtlichen Schritt nach vorne gemacht. Anstatt 7,4 Millionen Nutzer machen nun 10,6 Millionen hierzulande vom mobilen Breitband Gebrauch.

Weitere Trends: MagentaEINS und LTE-Endgeräte

Das Komplettpaket MagentaEINS, bei dem die Telekom Serviceleistungen für den Mobilfunk und das Festnetz vereint, kommt gut bei den Konsumenten an. Ende September hatten bereits 2,6 Millionen Kunden einen solchen Tarif gebucht. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das einen Zuwachs von über einer Million Kunden. Bei der LTE-Nutzung gibt es hinsichtlich des Einsatzes von 4G-Smartphones ebenfalls einen Aufwärtstrend zu verzeichnen. Anstatt 534 MB werden nun fast 1,5 GB beim Surfen von einem LTE-fähigen Endgerät aufgebraucht. Insgesamt stieg der Konzernumsatz in diesem Quartal um 6 Prozent auf insgesamt 18,1 Milliarden Euro.

 

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