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07. 07. 2017

Das Angebot des Streaming-Dienstes StreamOn der Deutschen Telekom wurde seit dem Start im April stets mit neuen Partnern erweitert. Erst im Juni gab es einen Schub neuer Teilnehmer. Vor wenigen Tagen kamen 14 weitere Plattformen dazu, darunter populäre Services wie der Pay-TV-Auftritt Sky und den Radiosender big.fm. Insgesamt umfasst das Portfolio von StreamOn dadurch fast 50 Anbieter.

Telekom StreamOn im Wachstum

Eines kann man der Telekom bei seiner Streaming-Option nicht vorwerfen, nämlich, dass sie sich nicht um stetigen Nachschub neuer Partner bemüht. Anfang Juni kamen unter anderem Zattoo und Laut.fm hinzu, nun folgt ein neuer Schwung von Audio- und Video-Anbietern. Insgesamt 14 weitere Anbieter wurden bei StreamOn ergänzt. Für die Musikbeschallung sind das die folgenden Dienste:

  • Antenne Bayern
  • big.fm
  • ERF Pop
  • I Love Radio
  • Kult Radio
  • Radio Gong 96.3
  • Radio Regenbogen
  • Rock Antenne
  • SoundCloud
  • Tech & Tonic
  • Tidal

 

Filmfreunde erhalten ebenfalls Zugang zu weiteren Video-Portalen. Am spannendsten dabei dürfte wohl der Pay-TV-Anbieter Sky sein. Des Weiteren wurden Juke! und save.tv ergänzt. Insgesamt stehen Nutzern von StreamOn somit 24 Audio- und Musik-Dienste und 25 Plattformen für den Filmgenuss zur Verfügung. Nach weniger als drei Monaten seit dem Start umfasst der Streaming-Dienst somit 49 Angebote.

StreamOn schont das Datenvolumen

Die Besonderheit bei StreamOn ist, dass die Option kostenlos von Teilnehmern der Telekom gebucht werden kann. Beim Gebrauch der Partner-Angebote wird kein LTE-Datenvolumen berechnet. Die einzige Voraussetzung ist ein Mobilfunkvertrag ab Magenta Mobil M für Musik-Streaming und ab Magenta Mobil L für Musik- und Video-Streaming.

StreamOn spaltet die Gemüter

Den Wettbewerbern ist das endlose Multimedia-Streaming ein Dorn im Auge. Auch die Verbraucherschutzzentrale Bundesverband und der Chaos Computer Club sehen die Plattform als kritisch für die Konsumenten an. Unter anderem lauten die Vorwürfe, dass StreamOn die Privatsphäre einschränkt und die Videoqualität senkt. Des Weiteren sind zahlreiche Beschwerden von konkurrierenden Netzbetreibern aufgrund eines Verstoßes der Telekom gegen die Netzneutralität eingegangen. Ein sogenannter Zero-Rating-Tarif, der kein Datenvolumen des Kunden berechnet, ist vor allem für kleinere Telekommunikationsanbieter kaum realisierbar.

 

» alles über Stream on erfahren
» hier gehts zur Telekom

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