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03. 05. 2012

Mehr als ein Drittel der sächsischen Haushalte können mittlerweile die neue Mobilfunktechnologie LTE vom Anbieter Vodafone nutzen. Bisher wurden vor allem die ländlichen Gebiete mit dem schnellen drahtlosen Internet versorgt – nun sollen auch die Städte und Ballungsräume folgen.

Dresden bekommt LTE

Dresden bekommt LTE

Am 2. Main fand in Dresden die Verleihung des Innovationspreises der Vodafone Stiftung für Forschung statt. Im Rahmen der Veranstaltung verkündete der CEO von Vodafone Deutschland, Friedrich Joussen, dass das Unternehmen die Stadt Dresden in der zweiten Jahreshälfte mit dem schnellen Mobilfunkstandard LTE ausstatten wird. Die sächsische Landshauptstadt ist aber nur einer der Ballungsräume im Freistaat, den das Kommunikationsunternehmen bis Ende 2012 mit LTE versorgt haben will. Nachdem zuerst die ländlichen Regionen ausgestattet wurden, sind nun neben Dresden auch weitere Regionen wie Leipzig und Zwickau an der Reihe.

Keine weißen Flecken

„Wir haben unser Versprechen gegenüber der Bundesregierung gehalten“, sagte Joussen über den Ausbau des mobilen Breitbandnetzes und fuhr fort: „Die weißen Flecken in Deutschland sind bald vollständig versorgt. Mit LTE bringen wir das schnelle Breitband in alle Winkel der Republik.“ Die Vorgaben der Regierung sahen vor, dass mobiles Breitband zuerst in den dünner besiedelten, ländlichen Gebieten ausgebaut werden durfte. Erst dann sollte es für die Menschen in den Städten zugänglich gemacht werden. In Sachsen wurden bisher über 130 Basisstationen für LTE aufgerüstet, wodurch über 700.000 Haushalte Zugang zur schnellen Mobilfunktechnologie aus Händen von Vodafone haben. Das entspricht mehr als einem Drittel aller Sachsen. Auch in den benachbarten Bundesländern Sachsen-Anhalt und Thüringen baut das Unternehmen LTE mittlerweile verstärkt in städtischen Gebieten aus.

Ausbau im Vodafone-Netz

„LTE schafft völlig neue Möglichkeiten und Lösungen für die Kommunikation der Zukunft – in Dresden, in Sachsen wie auch künftig im gesamten Bundesgebiet“, betonte Joussen in Dresden nachdrücklich. Aktuell schafft es die mobile Breitbandtechnologie auf bis zu schnelle 100 Mbit/s, das Potential ist dabei aber noch längst nicht ausgeschöpft: Es liegt jenseits der Megabits, bei Gigabit-Geschwindigkeiten. Verglichen mit anderen Breitbandtechnologien, die an Kabel gebunden sind, kommt der Ausbau von LTE hierzulande eindeutig schneller voran. Deutschlandweit hat Vodafone seit dem Ausbaubeginn vor einem Jahr schon mehr als 2.700 Basisstationen LTE-tauglich gemacht, und damit etwa 40 Prozent von Deutschlands Fläche mit mobilem Breitband versorgt. Das entspricht mehr als 14 Millionen Haushalten, und jede Woche kommen über 100.000 Haushalte hinzu. Jährlich lässt sich Vodafone den Ausbau seines Netzes etwa eine Milliarde Euro kosten.

Wissenswertes zum Thema:

» LTE-Anbieter Übersicht
» LTE Verfügbarkeit prüfen
» Vergleich der LTE Tarife

Quelle: Vodafone Deutschland
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