LTÄ
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- Speedport W921V
Ich habe ja bereits den Erfahrungsbericht 32425 geschrieben. Jetzt geht es munter weiter.
Mit dem aktuellen Anschluß ist an Telefonie - wenn überhaupt - nur bedingt zu denken. Eine "Leitung" kann belegt werden, die zweite ist grausam und nicht zu gebrauchen. Obwohl die Leistungsdaten durchaus im grünen Bereich liegen. Bis zu 30 MBit im Download und 6 MBit im Upload. Es geht einfach nicht und irgendwann muß mit der Bastelei auch mal Schluß sein. Ist ja fast so wie seinerzeit mit dem guten alten CB-Funk.
Ich wurde also in der letzten Woche über mein Sonderkündigungsrecht informiert. Ich hab es auch wahrgenommen und gekündigt. Einen (in Worten "1") Tag später hatte ich eine Bestätigung per Mail und ein paar Tage später das Ganze schriftlich in der Post: Wenn ich die Geräte und Karte zurückschicke, wird der Vertrag aufgelöst. (Anm.: Ohne Frist, ohne Datum.)
Das war eine gute Nachricht und ich sprach mit der Telekom: Ich schilderte mein Anliegen und was ich möchte. Ich bin mir aber ziemlich sicher, das niemand so richtig irgendwas verstanden hat.
Beim ersten Telefonat war alles super, alles toll, "Universal" (ehemals ISDN) gibt es für 4 Euro Aufpreis (das kann ich bis jetzt noch nicht so recht glauben - sollte tatsächlich mein NTBA wieder zum Leben erweckt werden? Einmal habe ich das schon geglaubt, als ich "Comfort" bei Vodafone bestellt habe...), Gerätemiete 4,95, für den Speedport, max. 16 MBit sind möglich.
Schön. Ich überlegte mir nochmal kritisch den Tarif. Mehr als 16 MBit kriege ich eh nicht lt. der Telefondame, also entscheide ich mich für den "M".
2. Telefonat: Die Dame schaute nochmal. Wow. Nach einem Tag waren weit mehr als 16 MBit möglich. Rasante Steigerung. Ich blieb beim "M", erst mal gucken dachte ich. Die Dame wollte noch meine zu portierenden Rufnummern (großer Fehler, das ich die angegeben habe!!!) und nahm die restlichen Daten auf. Ich sprach mit Ihr durch, das ich erst einen funktionierenden Telekomanschluß haben will, alles probiere und erst dann meine Geräte wegschicken kann. Verstanden wurde aber, so glaube ich, nix. Immerwieder "Portierungsantrag" abwarten, abwarten ........
Ich wartete und in mir reifte die Gewissheit: Es läuft garantiert schief. Denn a) wissen die Telefoniker nicht, das Telefon auch über Funk kommen kann und KEINE Leitung benötigt und b) ist für sie das Portieren der Telefonnummer das non Plus-Ultra.
Ich rief also nochmal an und aus der Vermutung wurde Gewissheit: Mein Antrag verhungerte im "Portierungsstatus" obwohl ich einen "Neuanschluß" beauftragte. Allein die Angabe der Rufnummern reichte, um daraus eine "Portierungsleiche" zu machen. Portierungstermin war der 24. Oktober und was Vodafone zu diesem Auftrag gesagt hätte, OHNE meine Geräte und SIM-Karte muß man sich nicht mal vorstellen!!!
Die Dame an der anderen Leitung, die erste (27 Jahre alt, 176cm groß - Langsam hat man Erfahrung mit Hotlinerinnen) konnte mir prompt nicht weiterhelfen, da es sich ja dann um einen "Neuanschluß" handelt und verband mich weiter. Die nächste Dame war zuständig und erstaunt, das ich einen Neuanschluß wollte und keine "Portierung". "Ich storniere den Vertrag und nehme ihn aus der Portierung heraus..." Ja bitte! Und nun müsse geprüft werden, ob die Leitungen frei wären, da ich ja bei einem anderen Provider .... Da bin ich ihr ins Wort gefallen: Ich belege bei dem anderen Provider keine Leitung, mein NTBA ist vollkommen nutzlos an der Wand installiert... nun viel mir die Dame wieder ins Wort: Aber der andere Provider müsse die Leitung freigeben... u.s.w. Kurz und gut: Ich habe Sie gefragt, wer mich daran hindern soll eine zweiten Telefonprovider zu nutzen, wenn ich eine brachliegende Leitung habe? OK, leider konnte sie mir das nicht beantworten, die Prüfung auf freie Leitung steht aus, am Montag (morgen) wolle sie sich wieder melden.
Warten wir es ab.
Also, wenn jemand ein Sonderkündigungsrecht in Anspruch nimmt:
So hoffe ich, das es jetzt bei mir ablaufen wird. ISDN sollte gebuacht werden und mindestens eine Nummer im 10er Block sollte frei sein, damit das auch funktioniert.
Ansonsten denke ich läuft der Transfer in einer endlosen Schleife ab: Portierung wird von Vodafone abgelehnt, weil die Geräte nicht zurückgeschickt worden sind. Die Geräte kann man aber nicht zurückschicken, weil man dann weder Internet noch Telefon hat.
Ich berichte weiter ...
Mit dem aktuellen Anschluß ist an Telefonie - wenn überhaupt - nur bedingt zu denken. Eine "Leitung" kann belegt werden, die zweite ist grausam und nicht zu gebrauchen. Obwohl die Leistungsdaten durchaus im grünen Bereich liegen. Bis zu 30 MBit im Download und 6 MBit im Upload. Es geht einfach nicht und irgendwann muß mit der Bastelei auch mal Schluß sein. Ist ja fast so wie seinerzeit mit dem guten alten CB-Funk.
Ich wurde also in der letzten Woche über mein Sonderkündigungsrecht informiert. Ich hab es auch wahrgenommen und gekündigt. Einen (in Worten "1") Tag später hatte ich eine Bestätigung per Mail und ein paar Tage später das Ganze schriftlich in der Post: Wenn ich die Geräte und Karte zurückschicke, wird der Vertrag aufgelöst. (Anm.: Ohne Frist, ohne Datum.)
Das war eine gute Nachricht und ich sprach mit der Telekom: Ich schilderte mein Anliegen und was ich möchte. Ich bin mir aber ziemlich sicher, das niemand so richtig irgendwas verstanden hat.
Beim ersten Telefonat war alles super, alles toll, "Universal" (ehemals ISDN) gibt es für 4 Euro Aufpreis (das kann ich bis jetzt noch nicht so recht glauben - sollte tatsächlich mein NTBA wieder zum Leben erweckt werden? Einmal habe ich das schon geglaubt, als ich "Comfort" bei Vodafone bestellt habe...), Gerätemiete 4,95, für den Speedport, max. 16 MBit sind möglich.
Schön. Ich überlegte mir nochmal kritisch den Tarif. Mehr als 16 MBit kriege ich eh nicht lt. der Telefondame, also entscheide ich mich für den "M".
2. Telefonat: Die Dame schaute nochmal. Wow. Nach einem Tag waren weit mehr als 16 MBit möglich. Rasante Steigerung. Ich blieb beim "M", erst mal gucken dachte ich. Die Dame wollte noch meine zu portierenden Rufnummern (großer Fehler, das ich die angegeben habe!!!) und nahm die restlichen Daten auf. Ich sprach mit Ihr durch, das ich erst einen funktionierenden Telekomanschluß haben will, alles probiere und erst dann meine Geräte wegschicken kann. Verstanden wurde aber, so glaube ich, nix. Immerwieder "Portierungsantrag" abwarten, abwarten ........
Ich wartete und in mir reifte die Gewissheit: Es läuft garantiert schief. Denn a) wissen die Telefoniker nicht, das Telefon auch über Funk kommen kann und KEINE Leitung benötigt und b) ist für sie das Portieren der Telefonnummer das non Plus-Ultra.
Ich rief also nochmal an und aus der Vermutung wurde Gewissheit: Mein Antrag verhungerte im "Portierungsstatus" obwohl ich einen "Neuanschluß" beauftragte. Allein die Angabe der Rufnummern reichte, um daraus eine "Portierungsleiche" zu machen. Portierungstermin war der 24. Oktober und was Vodafone zu diesem Auftrag gesagt hätte, OHNE meine Geräte und SIM-Karte muß man sich nicht mal vorstellen!!!
Die Dame an der anderen Leitung, die erste (27 Jahre alt, 176cm groß - Langsam hat man Erfahrung mit Hotlinerinnen) konnte mir prompt nicht weiterhelfen, da es sich ja dann um einen "Neuanschluß" handelt und verband mich weiter. Die nächste Dame war zuständig und erstaunt, das ich einen Neuanschluß wollte und keine "Portierung". "Ich storniere den Vertrag und nehme ihn aus der Portierung heraus..." Ja bitte! Und nun müsse geprüft werden, ob die Leitungen frei wären, da ich ja bei einem anderen Provider .... Da bin ich ihr ins Wort gefallen: Ich belege bei dem anderen Provider keine Leitung, mein NTBA ist vollkommen nutzlos an der Wand installiert... nun viel mir die Dame wieder ins Wort: Aber der andere Provider müsse die Leitung freigeben... u.s.w. Kurz und gut: Ich habe Sie gefragt, wer mich daran hindern soll eine zweiten Telefonprovider zu nutzen, wenn ich eine brachliegende Leitung habe? OK, leider konnte sie mir das nicht beantworten, die Prüfung auf freie Leitung steht aus, am Montag (morgen) wolle sie sich wieder melden.
Warten wir es ab.
Also, wenn jemand ein Sonderkündigungsrecht in Anspruch nimmt:
- dann beim neuen Provider keinesfalls die bestehenden Rufnummern angeben!
- Neuvertrag abschließen mit nachträglicher Portierung
- Abwarten, bis alles fein läuft.
- Rufumleitung (im Web bei Vodafone) der dort noch liegenden Rufnummern auf Pseudonummern des neuen Providers umleiten
- Geräte und SIM an Vodafone zurücksenden
- Warten auf erfolgte Portierung der Rufnummern
So hoffe ich, das es jetzt bei mir ablaufen wird. ISDN sollte gebuacht werden und mindestens eine Nummer im 10er Block sollte frei sein, damit das auch funktioniert.
Ansonsten denke ich läuft der Transfer in einer endlosen Schleife ab: Portierung wird von Vodafone abgelehnt, weil die Geräte nicht zurückgeschickt worden sind. Die Geräte kann man aber nicht zurückschicken, weil man dann weder Internet noch Telefon hat.
Ich berichte weiter ...
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