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    LTE Antenne über Splitter mit einem Kabel

    • Ersteller Gelöschtes Mitglied 3054
    • Erstellt am
    G

    Gelöschtes Mitglied 3054

    Guest
    Hallo,

    erstmal schönen Gruß, ich bin bei meiner Suche über dieses Forum hier gestolpert und habe aber auf meine Frage leider noch keine Antwort gefunden.

    Wir bewohnen einen Neubau in ländlicher Gegend und haben einen Telekom Hybrid Tarif abgeschlossen. Leider muss der Router im HWR hinter einer tragenden Wand (Stahlbeton) stehen aufgrund des Ortes der DSL Dose. Ich habe aber ein Antennenkabel, welches vom Dachboden (eigentlich zum TV Empfang) in die Nähe des Routers führt. Ist es möglich eine LTE Antenne auf dem Dachboden mithilfe eines Splitters über das eine Kabel zu betreiben, um den Empfang zu verbessern (aktuell max einen Balken Empfang). Ich möchte vermeiden, dass ich ein zweites Kabel durch das Haus ziehen muss.

    Vielen Dank.
     

    tomas-b

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    Das wird nicht gehen, weil:

    1. Anpassungsprobleme
    Dein TV-Kabel hat einen Wellenwiderstand (Impedanz) von 75 Ohm, der SPH sowie die verfügbaren LTE-Antennen arbeiten aber mit 50 Ohm.
    Grundsätzlich würde das nur zu einem Verlust von ein paar dB führen, aber die Fehlanpassung hat bei deinem Plan noch einen weiteren Hemmschuh: Ein Splitter (grundsätzlich 50% Verlust) funktioniert nur, wenn an seinen Anschlüssen die Impedanz ideal ist. Ist sie das nicht, wird der Splitter immer schlechter. Was wiederum einerseits zu mehr Verlusten führt (insgesamt kannst du dann schon mit 5 ... 6 dB rechnen, 75% der Leistung gehen also verloren), andererseits wird die Entkopplung zwischen den einzelnen Anschlüssen auch immer schlechter. Was das 2. Problem dann noch weiter verschärft:

    2. Sendesignal des Routers koppelt in den TV-Zweig
    Ein idealer Splitter mit idealer Anpassung hat eine Port-zu-Port-Entkopplung von ca. 25 dB. Wird die Anpassung an den Eingängen des Splitters schlechter, verschlechtert sich auch die Entkopplung. Im Fall deines Konzepts schätze ich mal mit nur noch realistischen 15 dB.
    Wenn dein SPH jetzt mit seiner maximalen Sendeleistung (23 dBm) sendet, würde dieses, um die 15 dB abgeschwächt, auch zu deinem TV-Receiver gelangen. An seinem Antennenanschluss würden also immer noch +8 dBm ankommen.
    Wenn er dabei nicht kaputt geht, wird er zumindest soweit übersteuert, dass er nichts mehr mit deinem eigentlichen TV-Signal (bei ca. -70 dBm) anfangen kann. Du siehst also nur noch Klötzchen oder aber gleich den Krieg der Ameisen...

    Alles in Allem ist diese Lösung aus meiner Sicht nicht zu empfehlen...

    Ach ja, da gibt es auch noch ein:

    3. LTE ist ein MIMO-System
    Du brauchst für LTE 2 Antennen oder aber eine MIMO-Antenne. In beiden Fällen benötigst du aber 2 getrennte Antennenleitungen...
     
    G

    Gelöschtes Mitglied 3054

    Guest
    Danke für die ausführliche Antwort.

    Dann werde ich mir wohl mal Gedanken machen müssen, wie ich ein Kabel möglichst schonend durch das Haus bekomme.
     

    ospel

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    ... Dann werde ich mir wohl mal Gedanken machen müssen, wie ich ein Kabel möglichst schonend durch das Haus bekomme.

    Dynamite.jpg
     

    tomas-b

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    Mit Ospels chirurgisch-filigraner Lösung gibt es bestimmt kaum Kollateralschäden... *gg*
     

    Antennenfreak

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    Es ist noch schlimmer - Du mußt ZWEI Kabel zusätzlich durch das Haus ziehen...
     

    bruno54

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    Naja, wenn er Bernhards Montagevorschlag benutzt geht es auch mit 2 Kabeln ganz einfach:)
     

    tomas-b

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    Danke für die ausführliche Antwort.

    Dann werde ich mir wohl mal Gedanken machen müssen, wie ich ein Kabel möglichst schonend durch das Haus bekomme.

    Um mal wieder was Konstruktives zu schreiben:

    1. Möglichkeit:
    Wenn das TV-Kabel in einem Schacht oder Rohr verlegt wurde, kannst du mit diesem Kabel vielleicht ein neues TV-Kabel + 2 Antennenkabel einziehen... Vorrausgesetzt, der Schacht ist nicht schon übervoll

    2. Möglichkeit:
    Gibt es vielleicht noch Leerrohre in den Wänden?

    3. Möglichkeit:
    Wenn du im Haus nicht bedenkenlos durch Wände und Decken bohren kannst/willst (Fußbodenheizung, ...), stehst du vor der gleichen Problematik, die ich auch hatte.
    Ich bin außen lang gegangen, zwei kleine Löcher in der Fensterrahmen (obere Ecke), danach auf kurzem Weg in den Dachkasten und dann unter der Folie bis in den Spitzboden des Daches.
    Im Raum dann ordentlich mit einem Kabelkanal (in Wandfarbe gestrichen) bis zum Fenster, die Löcher im Fensterrahmen nach dem Durchfädeln mit Silikon (in Fensterrahmenfarbe) zugespachtelt und draußen dann mit einem Kabelkanal weiter. Den natürlich auch in Fassadenfarbe angepinselt... Und natürlich darauf geachtet, dass die Einfädelstelle im Dachkasten am Folienansatz wieder schön abgedichtet wird.
    Das Durchfädeln bis zum Dachboden war ne mordsmäßige Plackerei, aber es hat sich gelohnt. Raus gekommen ist dabei fast der kürzeste Weg (70 cm länger, als direkt innen durch die Bude) und man sieht fast nix. Am Auffälligsten sind noch die 40 cm an der Außenwand, aber das fällt anscheinend auch nur mir auf, angesprochen hat mich deshalb noch niemand... :)
     

    JimmyR

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    Aus meiner Erfahrung gibt es schon eine Möglichkeit, über das TV-Kabel (SAT oder DVB-T?) auch die LTE-Antenne
    mit anzuschließen. Das geht jedoch nicht mit einem Splitter. Dafür müsste man einen Diplexer (Frequenzweiche)
    jeweils an den Antennen und dem Empfänger/ LTE-Router einsetzen. Das MIMO-Problem ist so nicht zu lösen.
    Jedoch kann man mit SISO und gutem Signal-Rauschabstand auch schon vernünftigen Datenraten erzielen.
    Das gibt es z.B. auch bei der LTE-Versorgung des S-Bahn-Tunnels in Berlin.

    Je nach Dämpfungswerten des Diplexers sind sicher zusätzliche Bandsperren (Notch-Filter) für den LTE-Uplink
    auf der TV-Seite sinnvoll.
     

    tomas-b

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    Für einen privaten User gibt es so etwas zu bezahlbaren Preisen leider nicht. Deshalb habe ich es auch nicht erwähnt.
     

    Honigdieb

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    Moin!

    Auch bei Hybrid gehört der Router unters Dach in Antennennähe.

    Mal so eben die ankommende "DSL"-Leitung in Routernähe, also unters Dach zu bringen, ist wesentlich einfacher und auch störungsunanfälliger als Antennenkabel durchs ganze Haus zu legen.
    Und, Antennenkabel direkt aneinandergeschmiegt haben oft genug unwillkommene Effekte, weil diese eben wie ein induktiver oder kapazitiver Transformator wirken.

    Faustregel ist immer noch:
    Abstand beider Kabel zueinander mindestens das 10fache des Außendurchmessers.


    Soo, nu erstmal Lesestoff für dich:

    http://www.dsl-forum.de/threads/23388-netzwerk-verkabelung-moeglich?p=159544#post159544

    https://www.lte-anbieter.info/lte-forum/threads/3502-LTE-und-Verkabelung-im-Haus?

    http://bedienungsanleitung.elektronotdienst-nuernberg.de/impedanz.html

    Aber, es gibt eine Falle:

    Gerade bei den heutigen AllIP-Anschlüssen sollte man, wwenn es wirklich nicht anders geht, die Zuleitung zum Router und die Schaltung von 100mbit-Netzwerkverbindung zurück durchs gleiche Kabel NUR mit Netzwerkkabel aufbauen, NICHT mit Telefonkabel.

    Bei AllIP sind die Pegel einfach zu gering, gegenseitige Beeinflussungen sind hier vorprogrammiert.

    Normalerweise, wemn nach DIN und ähnlichem gebaut wurde, dann liegen die Antennenkabel im Leerrohr, direkt im Putz war meines Wissens nach noch nie zulässig.

    GrussGruss
     

    bruno54

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    Antennenkabel direkt aneinandergeschmiegt haben oft genug unwillkommene Effekte, weil diese eben wie ein induktiver oder kapazitiver Transformator wirken.
    Wo hast Du denn diese Weisheit her? Antennenkabel (Koaxialkabel) mit ordentlicher Schirmung können sehr wohl
    parallel verlegt werden, Transformationen und Kopplungen gibt es nur im Bereich des Booms einer Antenne. Da
    ist es auch richtig einen Abstand einzuhalten aber nicht beim Verlegen in der Wand oder im Leerrohr:D
    Nur symmetrische ungeschirmte Leitungen dürfen nicht parallel liegen, daher nimmt man heute ja nur noch Koaxialkabel.
     

    Honigdieb

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    @bruno54:

    20 Jahre THW, Sprechfunker aller Fachdienste, Fachgruppe Führung/Kommunikation, war im Gebetbuch mit vermerkt.

    SatCom und die ersten Gehversuche mit Tetra bzw. deren Vorläufern haben oft genug graue Haare wachsen lassen.

    Stichwort "Insel Eisenhüttenstadt".

    Ordentliche Schirmung bedingt auch ordentliche "Erdung", Parallelführung von zwei Antennenkabeln, soll vermieden werden.

    Und, das ist keine "Weisheit".

    GrussGruss
     

    bruno54

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    20 Jahre THW, Sprechfunker aller Fachdienste, Fachgruppe Führung/Kommunikation, war im Gebetbuch mit vermerkt.
    Gebetbuch stammt bestimmt aus der Zeit der "Hühnerleiter";)

    [DLMURL]http://www.eg-sat.de/sat-und-tv/sat-und-koaxialkabel/koax-kabel-meterware/4-5mm-kabel/2187/twin-koaxialkabel-ds-100-a-s-2x-5-2mm-schirmung-3-fach-100db-class-a?c=71[/DLMURL]

    [DLMURL]http://www.eg-sat.de/sat-und-tv/sat-und-koaxialkabel/koax-kabel-meterware/twin-und-quattro-kabel/2616/quattro-koaxialkabel-class-a-4x6-7mm-90db-kupfer?c=165[/DLMURL]

    https://www.fts-hennig.de/antennenkabel/meterware/koaxialkabel-fts-h-100.html

    http://www.betriebsfunkshop.de/prod...e--low-loss-koaxkabel-50-ohm---meterware.html

    Wie man sehen kann, sowohl 50 Ohm Produkte wie auch 75 Ohm und nicht erst seit heute:D

    Gruß bruno54

    Edit: Nicht einfach Leute verunsichern mit Sachen, die in der Praxis nicht relevant sind.
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

    JimmyR

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    Der Vorschlag von Honigdieb, "Auch bei Hybrid gehört der Router unters Dach in Antennennähe."
    ist die beste Variante, denn so ist von der HF-Seite das System optimal, MIMO ist einfach möglich
    und die Störmöglichkeiten sind reduziert.

    Zu den Störmöglichkeiten:
    Die parallele Verlegung der LTE-Antennenkabel des Routers zu einem TV-Antennenkabel ist mit der
    parallelen Verlegung von TV-Antennenkabeln (z.B. SAT) nicht vergleichbar. Dazu eine einfache Rechnung:
    LTE1800 der Telekom hat im Uplink den Frequenzbereich 1710...1730 MHz. Dieser liegt direkt im
    Empfangsbereich des SAT-Receivers (950 - 2150 MHz). Lt. Frequenzzuteilung der BNetzA kann der
    Router mit max. 25 dBm (320 mW) im Uplink senden. Bei einer guten Dämpfung zwischen den Kabeln
    von 100 dB bleiben immer noch -75 dBm am Eingang des SAT-Receivers, die einige Störungen verursachen
    dürften. Bei LTE800 sind die Verhältnisse etwas besser, jedoch ist die 1. Oberwelle des Uplink-Signals
    nicht unproblematisch.

    Prinzipiell müsste die parallele Übertragung von TV-Signal und DSL-Signal, entkoppelt üer Weichen/ Diplexer,
    über das TV-Kabel möglich sein. Hat jemand so etwas schon mal probiert?
     

    tomas-b

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    Es gibt keine frei verkäuflichen Diplexer, die das mit der nötigen Trennschärfe teilen könnten. Zudem ist die Entkopplung auch bei einem Diplexer endlich (bei guter Anpassung maximal 30 dB), bei dem geplanten Mix mit 75/50 Ohm wird sich auch das eher bei 15 ... 20 dB einpendeln.
    Wenn man deshalb jetzt noch mit Notchfiltern und Bandpässen anfängt, das ganze noch optimaler abzugrenzen, landet man sehr schnell im 4-stelligen Eurobereich. Das wird für jeden normalen Endnutzer einfach absolut overdressed sein, für die selben Kosten lege ich jedem 12 Antennenleitungen quer durch das Haus und baue ihm ein Rundrum-Diversity-Antennensytem mit sechs MIMO-Antennen und 60° Öffnungswinkel inklusive der Möglichkeiten, die Antennen umzuschalten. Das Ganze vielleicht sogar noch automatisch...
     

    Honigdieb

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    Moin!

    JimmiR hats erkannt und auch entsprechend beschrieben, dass wollte ich nicht auch noch beitragen, weil es eben ein wenig ins Eingemachte geht.

    Und, was LTE 800 mit DVB-T machen kann, dürfte ja auch bekannt sein.

    Hier sind etliche lizensierte unterwegs, auch die wissen, dass Antennenleitungen zu Empfangszwecken und Leitungen zu Sendezwecken nicht parallel verlegt werden sollten.

    Warum wird also in diversen Foren immer über Mantelwellen und deren Vermeidung diskutiert?

    Das meinte ich mit den unschönen Effekten.

    Und, das ist keine Verunsicherung, sondern genügend AHA-Erlebnisse aus der Praxis.

    Hochfrequenz macht immer, was sie will, keinesfalls das, was sie soll, aber sie ist immer damit beschäftigt, Unbeteiligte zu ärgern.

    ***ggg***


    GrussGruss
     

    JimmyR

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    ...., bei dem geplanten Mix mit 75/50 Ohm wird sich auch das eher bei 15 ... 20 dB einpendeln.
    ...

    Wo die Verluste von 15...20db herkommen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Dann könnte man die meisten Antennen,
    die verkauft werden, sofort verschrotten (was man bei vielen auch machen sollte) ;)

    50 zu 75 Ohm bedeutet ein Stehwellenverhältnis (SWV/ SWR) von 1:1,5. Das schaffen viele Antennen nicht!!!
    Mit welchen Verlusten man rechnen muss bei solchen Fehlanpassungen, kann leicht z.B. einem Diagramm der
    Fa. Procom entnommen werden: http://procom.dk/de/product-help/mismatch-loss-related-to-swr.html#beispiel
    Es sind -0,25 dB!

    Wie ich schon schrieb, ist der Vorschlag vom "Honigdieb" besser als mein eigener. Ich kann deshalb nur empfehlen,
    diesen umzusetzen.
     

    JimmyR

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    AVM FB 6842, ZTE MF910, CAR-A-WAN.coach, RUT955
    Sorry "thomas-b", ich muss mich entschuldigen! Du hast von "Entkopplung" und nicht von
    "Verlusten" geschrieben. Da könnten die 15...20 dB bei Fehlabschluß eines Diplexers durchaus
    zutreffen.

    Als Empfehlung für die, die mehr wissen wollen zum Thema: "Antennenpraxis" von Rothe/Spindler,
    leider nur noch im Antiquariat oder in der Bibliothek erhältlich.
     

    jonasolof

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    AVM6840V2, AVM6842, B593, E392, E3276, MF93D, Nokia lumia 920, Samsung Galaxy S4, AVM7390
    Wäre es nicht einfacher mit DLAN, z.B. Devolo, internet unten ins Haus zu bringen?
     
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