Tja, das hätte ich mir so wirklich nicht (alb)träumen lassen.
Aber der Reihe nach....
Hier auf`m platten Land (am Fuss des Elms, 2 km nach Sachsen-Anhalt) gibts DSL nur mit 384 kbit, kein Kabel-DSL, einzige Alternative wenn überhaupt SAT-DSL.
Problem hierbei jedoch - kein VOIP wg. Latenzzeit ca. 650 -780ms.
Dann Anfang Mai die Alternative: LTECall&Surf via Funk der TELEKOM verfügbar. Auf der T-kom-homepage positiv geprüft, direkt am 7.5.14 beauftragt und .....
2 Tage später als erstes ein SEPA Lastschriftmandat (also Vordruck Abbuchnungserlaubnis), 3 Tage später Ein Portierungsauftrag für Rufnummernmitnahme.....
Und dann nix mehr, gewartet, nachgefragt, gewartet, nach 6 Wochen dann "Telekom-Hilft-Taem" eingeschaltet, dann hiess es Portierungsangaben waren falsch,
also nochmals geschickt, wieder 3 Wochen gewartet, über 0800 33xxxxx nachgefragt, dort hiess es dann, Auftrag wurde 2 x storniert, keiner weiss warum....
Das Mädel von "Telekom-Hilft" war klasse , hat sich über 5 Wochen gekümmert und bemüht, hat die Sache hochgekocht bis letzte Woche dann ihr Teamleiter anrief und mir mitteilte:
LTE kann bei mir nicht angeboten werden (komisch ist: beim Nachbarn 250 m weiter weg vom LTE-Mast ist es verfügbar, bei mir aber nicht.....
Halbstündige Diskussion, half aber auch nicht - Fazit: Nach 3 Monaten kann die Telekom den Tarif Call&Surf via Funk nicht für mich an meiner Adresse buchen,
obwohl ich freie Sicht auf den LTE-Mast (in 214° in Jerxheim) habe, von dem ich mittels -pikanterweise- T-ONLINE Datafree-Test über die 3 Monate
z.T. über 50000 kbit down- und teils bis 16000 kbit LTE800-Datenmstream hatte. Technisch also ein Zückerchen....
Schade, aber mir kommt die TELEKOM heute noch so vor wie vor 40 Jahren als die noch der "gelbe Riese" mit Telefonmomopol war.
Es liegt demnach dann an Tarifstruktur oder dem Buchungssystem (man kann dort angeblich händisch nicht eingreifen), nicht an der mangelnden Technik,
weshalb ich überlege diesen Vorgang der Bundesnetzagentur bezüglich der "digitalen Dividende" und vorrrangigem Ausbau des ländlichen Raumes
bzw. mangelhaften Versorgung weiterleiten soll.
Ich werde nun versuchen - Telekom hilft ja leider nicht, obwohl dies technisch können - bei VODAFONE (Mast in ca. 12 km Luftlinie) mit Richtantenne
weiterzukommen. Was bleibt mir übrig.....
Aber der Reihe nach....
Hier auf`m platten Land (am Fuss des Elms, 2 km nach Sachsen-Anhalt) gibts DSL nur mit 384 kbit, kein Kabel-DSL, einzige Alternative wenn überhaupt SAT-DSL.
Problem hierbei jedoch - kein VOIP wg. Latenzzeit ca. 650 -780ms.
Dann Anfang Mai die Alternative: LTECall&Surf via Funk der TELEKOM verfügbar. Auf der T-kom-homepage positiv geprüft, direkt am 7.5.14 beauftragt und .....
2 Tage später als erstes ein SEPA Lastschriftmandat (also Vordruck Abbuchnungserlaubnis), 3 Tage später Ein Portierungsauftrag für Rufnummernmitnahme.....
Und dann nix mehr, gewartet, nachgefragt, gewartet, nach 6 Wochen dann "Telekom-Hilft-Taem" eingeschaltet, dann hiess es Portierungsangaben waren falsch,
also nochmals geschickt, wieder 3 Wochen gewartet, über 0800 33xxxxx nachgefragt, dort hiess es dann, Auftrag wurde 2 x storniert, keiner weiss warum....
Das Mädel von "Telekom-Hilft" war klasse , hat sich über 5 Wochen gekümmert und bemüht, hat die Sache hochgekocht bis letzte Woche dann ihr Teamleiter anrief und mir mitteilte:
LTE kann bei mir nicht angeboten werden (komisch ist: beim Nachbarn 250 m weiter weg vom LTE-Mast ist es verfügbar, bei mir aber nicht.....
Halbstündige Diskussion, half aber auch nicht - Fazit: Nach 3 Monaten kann die Telekom den Tarif Call&Surf via Funk nicht für mich an meiner Adresse buchen,
obwohl ich freie Sicht auf den LTE-Mast (in 214° in Jerxheim) habe, von dem ich mittels -pikanterweise- T-ONLINE Datafree-Test über die 3 Monate
z.T. über 50000 kbit down- und teils bis 16000 kbit LTE800-Datenmstream hatte. Technisch also ein Zückerchen....
Schade, aber mir kommt die TELEKOM heute noch so vor wie vor 40 Jahren als die noch der "gelbe Riese" mit Telefonmomopol war.
Es liegt demnach dann an Tarifstruktur oder dem Buchungssystem (man kann dort angeblich händisch nicht eingreifen), nicht an der mangelnden Technik,
weshalb ich überlege diesen Vorgang der Bundesnetzagentur bezüglich der "digitalen Dividende" und vorrrangigem Ausbau des ländlichen Raumes
bzw. mangelhaften Versorgung weiterleiten soll.
Ich werde nun versuchen - Telekom hilft ja leider nicht, obwohl dies technisch können - bei VODAFONE (Mast in ca. 12 km Luftlinie) mit Richtantenne
weiterzukommen. Was bleibt mir übrig.....