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31. 08. 2017

Der LTE-Mobilfunk startet seine erste Mondmission mit Vodafone als Innovator. Der Düsseldorfer Netzbetreiber arbeitet mit dem Forscherteam PTScientists und dem Automobilhersteller Audi zusammen, um die Landestelle der Apollo 17 zu erforschen. Die einmaligen Aufnahmen dieses Projekts finden dann über das 4G-Netz den Weg zur Erde und können via Smartphone und Tablet bestaunt werden.

 

LTE Mond

Die Welt ist nicht genug: LTE erobert den Mond

Vodafone ist auch auf der IFA 2017 zugegen und bietet den Besuchern die Gelegenheit, sich selbst als Hobby-Astronauten zu versuchen. Auf der 57. Internationalen Funkausstellung gestaltet das Telekommunikationsunternehmen einen Teil des Sommergartens zu einer Mondstation um. Vom 1. bis zum 6. September können dort interessierte Weltraum-Fans die Astronauten von Vodafones „Mission to the moon“ hautnah erleben.

Wie wird das LTE auf dem Mond eingesetzt?

Vodafone stattet sowohl die beiden Rover Audi Lunar Quattro wie auch das Landemodul ALINA mit seinem 4G-Funk aus. Dabei kommt der für Fahrzeuge optimierte Mobilfunkstandard V2V (Vehicle to Vehicle) zum Einsatz. LTE-V2V kann große Datenmengen über eine weite Distanz bei geringem Stromverbrauch übertragen. Robert Böhme, der CEO von PTScientists (Part Time Scientists) ist überzeugt davon, dass der 4G-Mobilfunk die richtige Wahl für die Mondmission ist: „Ein energieeffizientes Netz, mit dem wir unsere Geräte und Operationen und damit die ganze Mission dort oben steuern können, macht wahre Forschung erst möglich. Und genau das bietet LTE“. Mit dem ersten LTE-Netz im All legt Vodafone den Grundstein für weitere wichtige Missionen, wie die Siedlung ESA Moon Village. Außerdem können hochauflösende Bilder und Videos des Mondes in Bälde auf dem eigenen Mobilgerät betrachtet werden.

„Mut, Pionier- und Erfindergeist. Made in Germany“

Vodafones Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter verkündet die Botschaft hinter dem Projekt „Mission to moon“: „Mit unserem Engagement wollen wir aber nicht nur einen Infrastruktur-Beitrag leisten, sondern auch zeigen, dass aus ganz Kleinem ganz Großes entsteht: mit Mut, Pionier- und Erfindergeist. Made in Germany“ Besagte LTE-Infrastruktur teilt das Düsseldorfer Unternehmen dabei gerne mit anderen Partnern. Einen Mond-Tag, was einem halben Erden-Monat entspricht, wird das deutsche Team Zeit für seine Forschungen auf dem Mond haben. Vodafone überprüft währenddessen, zuverlässig das LTE auf dem Erdtrabanten funkt.

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