Hallo zusammen,
da habe ich mich doch einfach mal hier im Forum registriert, weil es hier ja auch schon 2 Berichte zum Congstar LTE für Zuhause gibt.
Als ich mal den hier schon länger rumliegenden Surfstick in eine gut erhaltene alte FritzBox gesteckt habe, klappte es nach paar Versuchen sogar; allerdings gab's promt von CONGSTAR ein "Angebot" auf dem Monitor zu lesen, auf das ich naiv eingegangen bin, und das das Guthaben in wenigen Minuten weggelutscht hat.
OK, einen Speedtest hätte ich nicht machen müssen - war aber echt flott...
Nun möchte ich hier mal die Spezies fragen, ob es
1. dem Anbieter 'genehm' ist, wenn man 2 max. 3 Rechner gleichzeitig anschliesst
2. die Konfiguration dieses Routers spezielle Daten benötigt
3. überhaupt sicherer ist als mit dem Stick 'pur' in's Netz zu gehen
4. der Router ohne spez. Konfig. ev. bei der Zwangstrennung Probleme macht
Zu 1. denke ich halt, dass es mal 'hiess' dass *die* das nicht möchten bzw. mögen
- da ging es aber wohl eher um 'mehrere Parteien' wie Nachbarn oder Mieter per Wlan -
2. fiel mir ein, weil es beim erwähnten Ausprobieren eine Art der Konfiguration gab,
wenn ich mich nicht irre, es wurde ja was von CONGSTAR gesendet, bis es lief.
Mit 3. meine ich, dass ein Router mit gewissen Settings ja mehr oder weniger wie
eine Firewall fungiert - feiste Listen habe ich schon 'satt', und die Menüpunkte
kenne ich recht gut - gibt es dazu Geheimtipps?
4. soll heissen, dass ich befürchte, dass wir ohne Einfluss auf den Zeitpunkt der Zwangstrennung alle 24 Std. nehmen zu können (was bei einem DSL-Router ja auch nicht immer umgesetzt wird, wenn man es 'bestimmt', sondern sich an der letzten Trennung orientiert) z.B. spät nachts oder sehr früh morgens Unterbrechungen hinnehmen müssen.
Hoffentlich ist es jetzt nicht zu viel auf einmal - ich hätte mich auch nur mit wenigen Worten vorstellen können, aber gleich genug Info zum Anliegen bieten finde ich persönlich besser, zumindest wenn mich jemand um Hilfe bittet.
Zur angestrebten Verwendung und den Komponenten noch folgendes:
Die FritzBox ist eine noch gut funktionierende 7390 (z.Zt. leider ohne _eigenes_ Netzteil 20V/2A)
Der Stick ist ein Huawei E398
Das Aufstellen an Orten mit gutem Empfang wird durch nichts eingeschränkt (am Fenster z.B.)
Die max. 3 Rechner wären eigentlich nur gleichzeitig per Kabel (ohne Wlan, ist immer aus) angeschlossen
- genutzt würde meistens nur einer, ein zweiter steht oft eingeschaltet lediglich als 'Maileingangsanzeige' -
Ein dritter würde z.B. im Schlafzimmer bereit stehen, und nur sehr selten gleichzeitig benutzt werden (StandBy/als 'Reserve')
Vielen Dank schonmal für's geduldige Lesen - wir freuen uns auf hilfreiche Antworten (-:
Liebe Grüsse,
~ YanneY ~
da habe ich mich doch einfach mal hier im Forum registriert, weil es hier ja auch schon 2 Berichte zum Congstar LTE für Zuhause gibt.
Als ich mal den hier schon länger rumliegenden Surfstick in eine gut erhaltene alte FritzBox gesteckt habe, klappte es nach paar Versuchen sogar; allerdings gab's promt von CONGSTAR ein "Angebot" auf dem Monitor zu lesen, auf das ich naiv eingegangen bin, und das das Guthaben in wenigen Minuten weggelutscht hat.
OK, einen Speedtest hätte ich nicht machen müssen - war aber echt flott...
Nun möchte ich hier mal die Spezies fragen, ob es
1. dem Anbieter 'genehm' ist, wenn man 2 max. 3 Rechner gleichzeitig anschliesst
2. die Konfiguration dieses Routers spezielle Daten benötigt
3. überhaupt sicherer ist als mit dem Stick 'pur' in's Netz zu gehen
4. der Router ohne spez. Konfig. ev. bei der Zwangstrennung Probleme macht
Zu 1. denke ich halt, dass es mal 'hiess' dass *die* das nicht möchten bzw. mögen
- da ging es aber wohl eher um 'mehrere Parteien' wie Nachbarn oder Mieter per Wlan -
2. fiel mir ein, weil es beim erwähnten Ausprobieren eine Art der Konfiguration gab,
wenn ich mich nicht irre, es wurde ja was von CONGSTAR gesendet, bis es lief.
Mit 3. meine ich, dass ein Router mit gewissen Settings ja mehr oder weniger wie
eine Firewall fungiert - feiste Listen habe ich schon 'satt', und die Menüpunkte
kenne ich recht gut - gibt es dazu Geheimtipps?
4. soll heissen, dass ich befürchte, dass wir ohne Einfluss auf den Zeitpunkt der Zwangstrennung alle 24 Std. nehmen zu können (was bei einem DSL-Router ja auch nicht immer umgesetzt wird, wenn man es 'bestimmt', sondern sich an der letzten Trennung orientiert) z.B. spät nachts oder sehr früh morgens Unterbrechungen hinnehmen müssen.
Hoffentlich ist es jetzt nicht zu viel auf einmal - ich hätte mich auch nur mit wenigen Worten vorstellen können, aber gleich genug Info zum Anliegen bieten finde ich persönlich besser, zumindest wenn mich jemand um Hilfe bittet.
Zur angestrebten Verwendung und den Komponenten noch folgendes:
Die FritzBox ist eine noch gut funktionierende 7390 (z.Zt. leider ohne _eigenes_ Netzteil 20V/2A)
Der Stick ist ein Huawei E398
Das Aufstellen an Orten mit gutem Empfang wird durch nichts eingeschränkt (am Fenster z.B.)
Die max. 3 Rechner wären eigentlich nur gleichzeitig per Kabel (ohne Wlan, ist immer aus) angeschlossen
- genutzt würde meistens nur einer, ein zweiter steht oft eingeschaltet lediglich als 'Maileingangsanzeige' -
Ein dritter würde z.B. im Schlafzimmer bereit stehen, und nur sehr selten gleichzeitig benutzt werden (StandBy/als 'Reserve')
Vielen Dank schonmal für's geduldige Lesen - wir freuen uns auf hilfreiche Antworten (-:
Liebe Grüsse,
~ YanneY ~
Zuletzt bearbeitet: