Moin moin,
vorweg erstmal, ich bin jetzt auf LTE umgestiegen, da ich mir vorher mit unseren Nachbarn (Schwiegereltern) eine 2 Mbit Leitung geteilt habe, welche aus einem W-Lan Netz von 3 Repeatern bestand und eine Luftline von 100 Metern überbrück hat + eine Hauswand, welche mit Alu-Wellblechen verkleidet ist.
Angefangen habe ich mit einem LTE-Surfstick, welcher mir mit 0,6 Mbit einfach zu langsam war und bin jetzt bei immerhin 2,5 - 6 Mbit mit einem Speedport LTE.
Wie bereits oben erwähnt ist unsere Wohnung mit Alu-Wellblechen verkleidet.
Nun meine Idee:
Bin im Internet auf die Antenne von Ospel gestoßen und an sich sehr begeistert.
Nach einiger recherche, habe ich festgestellt, dass der Sendemast ca. 9km entfernt ist und ein paar Häuser und Wälder dazwischen liegen.
Ich hätte die möglichkeit eine zweite Antenne an den Mast der Sat-Schüssel zu hängen (ca. 4 Meter hoch) oder auf den Dachboden gehen (Schieferdach) und hätte dann ca 10 Meter über dem Boden.
Stamme aus der Metallindustrie und neige leider etwas zur Perfektion, daher überkam mich die Schnapsidee eine Sat-Schüssel 40-85 cm zu kaufen und statt LNB eine Antenne wie Ospel's zu verwenden.
Ich hatte über Bi-Loops nachgedacht, da ich sie mit einer Drehmaschine wesentlich genauer zu fertigen sind.
1. Würde Messing reichen oder besser Kupfer ?
2. Welcher Querschnitt wäre perfekt ? Habe was von 1mm² gelesen, wären dann aber ziemlich flatterig.
3. Nun zum Reflektor: ein Wok aus Alu mit nem Durchmesser von 32cm, taugt das etwas ? wäre dann ja theoretisch etwas gebündelter in Richtung Parabol-Spiegel, jedoch wüsste ich nicht welchen Abstand die 2 Draht-Antennen dann haben müssten.
Die Halterung für die Loops wollte ich aus Kunststoff Drehen und Fräsen um präzise Maße einzuhalten.
4. Dann wäre das Antennen-Kabel noch eine interessante Frage für mich, was soll ich da nehmen?
RG58 erscheint mir zu "minderwertig". Jedoch habe ich nichts anderes bei Conrad oder Amazon gefunden.
Freue mich auf eure Antworten.
Gruß Bene
vorweg erstmal, ich bin jetzt auf LTE umgestiegen, da ich mir vorher mit unseren Nachbarn (Schwiegereltern) eine 2 Mbit Leitung geteilt habe, welche aus einem W-Lan Netz von 3 Repeatern bestand und eine Luftline von 100 Metern überbrück hat + eine Hauswand, welche mit Alu-Wellblechen verkleidet ist.
Angefangen habe ich mit einem LTE-Surfstick, welcher mir mit 0,6 Mbit einfach zu langsam war und bin jetzt bei immerhin 2,5 - 6 Mbit mit einem Speedport LTE.
Wie bereits oben erwähnt ist unsere Wohnung mit Alu-Wellblechen verkleidet.
Nun meine Idee:
Bin im Internet auf die Antenne von Ospel gestoßen und an sich sehr begeistert.
Nach einiger recherche, habe ich festgestellt, dass der Sendemast ca. 9km entfernt ist und ein paar Häuser und Wälder dazwischen liegen.
Ich hätte die möglichkeit eine zweite Antenne an den Mast der Sat-Schüssel zu hängen (ca. 4 Meter hoch) oder auf den Dachboden gehen (Schieferdach) und hätte dann ca 10 Meter über dem Boden.
Stamme aus der Metallindustrie und neige leider etwas zur Perfektion, daher überkam mich die Schnapsidee eine Sat-Schüssel 40-85 cm zu kaufen und statt LNB eine Antenne wie Ospel's zu verwenden.
Ich hatte über Bi-Loops nachgedacht, da ich sie mit einer Drehmaschine wesentlich genauer zu fertigen sind.
1. Würde Messing reichen oder besser Kupfer ?
2. Welcher Querschnitt wäre perfekt ? Habe was von 1mm² gelesen, wären dann aber ziemlich flatterig.
3. Nun zum Reflektor: ein Wok aus Alu mit nem Durchmesser von 32cm, taugt das etwas ? wäre dann ja theoretisch etwas gebündelter in Richtung Parabol-Spiegel, jedoch wüsste ich nicht welchen Abstand die 2 Draht-Antennen dann haben müssten.
Die Halterung für die Loops wollte ich aus Kunststoff Drehen und Fräsen um präzise Maße einzuhalten.
4. Dann wäre das Antennen-Kabel noch eine interessante Frage für mich, was soll ich da nehmen?
RG58 erscheint mir zu "minderwertig". Jedoch habe ich nichts anderes bei Conrad oder Amazon gefunden.
Freue mich auf eure Antworten.
Gruß Bene