Danke, das sind ja schon einmal sehr interessante Links. Insbesondere die Anleitung von Günter Lindemann geht wunderbar ins Detail. Ich möchte in Südeuropa Urlaub machen und größtmögliche Flexibilität bezüglich des Mobilfunkstandards, bzw. der Frequenzen haben. Von daher erscheint die breitbandige LPDA als geeignet.
Eine Frage die sich mir bei dem Rechner von Chanpuak stellt, ist, wieso die Stäbe bei 750-2700 MHz Bandbreite verschwindend dünn werden (lediglich 0.4 mm). So dünne Stäbe sind bei der LAT 56 ja nicht zu sehen.
Einen weiteren Rechner habe ich hier gefunden, jedoch deutlich komplexer. Da muss ich mich ersteinmal einarbeiten.
https://hamwaves.com/lpda/en/index.html
Ich habe überlegt, noch zusätzlich eine Antenne mit größerem Öffnungswinkeln für sichtkontaktlose Bedingungen mitnehmen, wobei es offen steht, ob ich diese ebenfalls selber bauen werde. Die Bauanleitung für die MIMO Bi-Quad "
Ospel"-Antenne sieht ja vielversprechend aus. Ich frage mich aber, ob man die Designs der unterschiedlichen Frequenzbänder in einer Antenne kombinieren kann, da ich, wie gesagt hohe Flexibilität haben will. Universale MIMO-Antennen scheint es ja in diesem Größenformat zu geben, z.B. von [DLMURL="https://www.amazon.de/Antenne-LowcostMobile-schwarz-LMR200-Huawei"]Lowcostmobile[/DLMURL],
Funkwerk(?) und
diese Antenne mit namenloser Marke. Auf der anderen Seite haben LPDAs ja auch einen relativ großen Öffnungswinkel, also mit einem LAT-56-Nachbau wäre ich wohl für die meisten Sitationen gewappnet. Um einen Berg herumschielen werde ich wohl nicht müssen. Eine konkrete Situation ist eine 5 m hohe Hauswand und ca. zwanzig Bäume, die zwischen ca. 20 und 100 m Entfernung den Sichtkontakt komplett blockieren, danach dann 4 km ungestörter Sichtkontakt zum Funkturm.