Hallo akoch,
danke für die Antwort, aber so ganz glücklich bin ich nicht damit. Vielleicht hätte ich es an einem Beispiel festmachen sollen. Nehmen wir einen LTE800 Mast mit 50Mbps Maximaldatenrate. Die Anbindung sollte damit implizit berücksichtigt sein, indem die mindestens so ist dass jeder eNode 50 Mbps bringen kann. Und nehmen wir weiter an alle Kunden haben einen Tarif mit 50Mbps (sind bei der Telekom die M und L Tarife, der S Tarif ist eh die Ausnahme). Das Surfverhalten ihrer Kunden ist den "Verkäufern" doch nicht bekannt. Ich habe angenommen dass da der Betreiber einen statistischen Wert zugrunde legt, der die Überbuchung bestimmt. Ich kann mir kaum vorstellen dass die das bei jedem Mast individuell bestimmen. Bei 100 Nutzern hätte ja im worst case jeder nur 500 kbps, der Mittelwert würde sich nun aus der Überbuchung ergeben.
Also formuliere ich's mal anders:
- wird die Nutzerzahl individuell festgelegt, indem am Mast eine konkrete Statistik geführt wird und ein Limit für die durchschnittliche Downloadrate festgelegt wird, wie hoch ist diese dann?
- wird die Nutzerzahl global festgelegt, indem ein Limit für die Überbuchung festgelegt wird, die sich aus dem statistisch ermittelten Bandbreitenbedarf ergibt, wie hoch ist dann diese Überbuchungsgrenze?
Ich weiß, diese Fragen gehen schon ganz schön ans Eingemachte, offiziell werden das die Betreiber wohl nicht bekanntgeben, aber vielleicht kennt ja jemand solche Richtwerte.
Grüße
jobo
danke für die Antwort, aber so ganz glücklich bin ich nicht damit. Vielleicht hätte ich es an einem Beispiel festmachen sollen. Nehmen wir einen LTE800 Mast mit 50Mbps Maximaldatenrate. Die Anbindung sollte damit implizit berücksichtigt sein, indem die mindestens so ist dass jeder eNode 50 Mbps bringen kann. Und nehmen wir weiter an alle Kunden haben einen Tarif mit 50Mbps (sind bei der Telekom die M und L Tarife, der S Tarif ist eh die Ausnahme). Das Surfverhalten ihrer Kunden ist den "Verkäufern" doch nicht bekannt. Ich habe angenommen dass da der Betreiber einen statistischen Wert zugrunde legt, der die Überbuchung bestimmt. Ich kann mir kaum vorstellen dass die das bei jedem Mast individuell bestimmen. Bei 100 Nutzern hätte ja im worst case jeder nur 500 kbps, der Mittelwert würde sich nun aus der Überbuchung ergeben.
Also formuliere ich's mal anders:
- wird die Nutzerzahl individuell festgelegt, indem am Mast eine konkrete Statistik geführt wird und ein Limit für die durchschnittliche Downloadrate festgelegt wird, wie hoch ist diese dann?
- wird die Nutzerzahl global festgelegt, indem ein Limit für die Überbuchung festgelegt wird, die sich aus dem statistisch ermittelten Bandbreitenbedarf ergibt, wie hoch ist dann diese Überbuchungsgrenze?
Ich weiß, diese Fragen gehen schon ganz schön ans Eingemachte, offiziell werden das die Betreiber wohl nicht bekanntgeben, aber vielleicht kennt ja jemand solche Richtwerte.
Grüße
jobo