MALP
New Member
- Tarif
- Vodafone SIM only - 15 GB
- LTE Speed
- über LTE Speedtest 14550kbit/s
- Hardware
- FB 6840 LTE; LTE800-Dual-BiQuad-Desktop-Antenne
Also bei mir sah es so aus und hat sich wie folgt entwickelt:
Meine Konfiguration bis September 2011 war:
Telefon über Vodafone (Tarif: D2-VF Zuhause FestnetzFlat im 60/60 Sek-Takt)
Internet über den Satellitenprovider Filiago (2-Jahresvertrag).
Internet hatte ich fristgerecht wegen vieler Probleme gekündigt, ohne aber genau zu wissen, wie es ab 01. Oktober weiter gehen sollte. Alternativ hatte ich mich erstmal mit einem VF Surfstick versorgt.
Zufälligerweise las ich im örtlichen VF-Shop Werbung zu LTE und das Angebot eines Test`s zu Hause.
Also mit den Damen einen kurzfristigen Termin vereinbart.
Der Test fand dann in meinem „Computerkabinett“ statt. Die Werte waren nicht berauschend – 1 Balken und 1855 im Download. „Das reicht für den 7200 Tarif“ wurde mir stolz verkündet.
Auf meinen Einwand, dass diese Werte nicht mal annähernd ihr Geld wert sind, wurde noch die VF-Aussenantenne getestet. Die Ergebnisse waren noch schlechter.
Heute weiß ich als Forumsmitglied, dass mein „Kabinett“ nach Osten liegt, der Mast aber im Nordwesten steht und der Test-B1000 auf externe Antenne hätte umgestellt werden müssen, die Antenne nicht die beste ist und viele Sachen mehr.
Ich hatte mich dann aber doch entschlossen, die Zufriedenheitsgarantie zu nutzen und selber alles in Ruhe zu probieren. Außerdem hatten wir noch einen Monat Filiago, sodass ich zur Not auch dort hätte weitermachen können.
Allerdings habe ich mich nicht auf den Zug mit 7200 und mehr setzen lassen, sondern erstmal ganz bescheiden den 3600 S gebucht (nach oben ist ja alles offen und dann war/ist ja noch die 3 Monate Gebührenbefreiung und das Sonderkündigungsrecht).
Und mit der Telefonie waren meine „Cheffin“ und ich bisher auch zufrieden – also auch keine Grund, Experimente zu wagen.
Also eine Woche später in den Shop, den Datenvertrag im Tarif 3600 S gemacht, mein Päckchen mit dem B1000 gleich mitgenommen (die standen da auch gerade so sinnlos rum) und zu Hause alles zusammen gebaut.
Dank ospel ist es mir auch gelungen, den 2. Schlappie problemlos per WLAN zu betreiben, sodass nun die „Cheffin“ und/oder mein Erbfolger allein, gemeinsam oder parallel in`s Inet gehen können.
Zwischenzeitlich hatte ich auch dieses Forum ausgemacht, mich belesen und mit diesem Wissen dann meine Test`s mit B1000 und einem 10m Stromversorgungskabel durchgeführt.
Ich bin sehr schnell zum Ergebnis gekommen, dass man nicht alles haben kann und Kompromisse eingehen muss. Z.B. habe ich Stellen mit recht gutem Empfang, aber von dort schlechte WLAN Anbindung. Heute weiß ich, dass das u.a. auch der Rigips -Verkleidung im Haus geschuldet ist.
Insgesamt kam ich aber nie über 3 Balken hinaus und auch die dBm – Werte von anderen Forumsmitgliedern treiben mir die Schamröte ins Gesicht.
Ich habe dann auch mal eine Antenne vom Funkwerk Dabendorf mit 10m Kabel von ospel zum Testen bekommen. Es wurde damit aber auch nicht viel besser.
Mein Turm liegt Luftlinie 7,4 km von uns entfernt. Dazwischen ein Hügel, die Havel und Wald ohne Ende. Selbst ein15m-Mast auf dem Dach würde da nix ändern.
Heute habe ich trotzdem eine LTE800-Dual-BiQuad-Desktop Innenantenne mit zwei 3m Microcell5+ Kabeln, die mir jedenfalls fast die versprochene Verbesserung in den dBm-Werten brachte – diese sind aber insgesamt immer noch Meilen von den hier geposteten entfernt.
Dennoch bin ich sehr zufrieden und der Meinung, alles richtig gemacht zu haben. Mein bisher bester Messwert ist links zu sehen.
Von Filiago nicht gerade verwöhnt, bietet auch der 3600er Tarif für mich „gigantische“ Möglichkeiten.
Hat z.B. früher ein Navi-Update (ca. 2 GB) eine Nachtschicht erfordert, ist das alles heute in 30-40 Minuten vergessen.
Viele hier besprochene Probleme hatte ich gar nicht bzw. mit anderen kann ich leben.
Und vielleicht kommt ja doch noch irgendwann ein neuer Mast, auch wenn VF da momentan nicht viel Hoffnung macht.
Zurzeit will ich nur noch herausfinden, welchen Tarif ich nun letztendlich buchen könnte, ohne das Geld 2 Jahre zum Fenster raus zu schmeißen.
Und das kriege ich auch noch raus!
LG
MALP
PS:

MALP ist die Abkürzung für
„Mobile Analytic Laboratory Probe = Mobile Analyselabor-Sonde" aus der Serie Stargate.
So habe ich mich jedenfalls hier auf meinem „weißen Fleck“ gefühlt, als ich LTE Neuland „erforscht“ habe.


Meine Konfiguration bis September 2011 war:
Telefon über Vodafone (Tarif: D2-VF Zuhause FestnetzFlat im 60/60 Sek-Takt)
Internet über den Satellitenprovider Filiago (2-Jahresvertrag).
Internet hatte ich fristgerecht wegen vieler Probleme gekündigt, ohne aber genau zu wissen, wie es ab 01. Oktober weiter gehen sollte. Alternativ hatte ich mich erstmal mit einem VF Surfstick versorgt.
Zufälligerweise las ich im örtlichen VF-Shop Werbung zu LTE und das Angebot eines Test`s zu Hause.
Also mit den Damen einen kurzfristigen Termin vereinbart.
Der Test fand dann in meinem „Computerkabinett“ statt. Die Werte waren nicht berauschend – 1 Balken und 1855 im Download. „Das reicht für den 7200 Tarif“ wurde mir stolz verkündet.
Auf meinen Einwand, dass diese Werte nicht mal annähernd ihr Geld wert sind, wurde noch die VF-Aussenantenne getestet. Die Ergebnisse waren noch schlechter.
Heute weiß ich als Forumsmitglied, dass mein „Kabinett“ nach Osten liegt, der Mast aber im Nordwesten steht und der Test-B1000 auf externe Antenne hätte umgestellt werden müssen, die Antenne nicht die beste ist und viele Sachen mehr.
Ich hatte mich dann aber doch entschlossen, die Zufriedenheitsgarantie zu nutzen und selber alles in Ruhe zu probieren. Außerdem hatten wir noch einen Monat Filiago, sodass ich zur Not auch dort hätte weitermachen können.
Allerdings habe ich mich nicht auf den Zug mit 7200 und mehr setzen lassen, sondern erstmal ganz bescheiden den 3600 S gebucht (nach oben ist ja alles offen und dann war/ist ja noch die 3 Monate Gebührenbefreiung und das Sonderkündigungsrecht).
Und mit der Telefonie waren meine „Cheffin“ und ich bisher auch zufrieden – also auch keine Grund, Experimente zu wagen.
Also eine Woche später in den Shop, den Datenvertrag im Tarif 3600 S gemacht, mein Päckchen mit dem B1000 gleich mitgenommen (die standen da auch gerade so sinnlos rum) und zu Hause alles zusammen gebaut.
Dank ospel ist es mir auch gelungen, den 2. Schlappie problemlos per WLAN zu betreiben, sodass nun die „Cheffin“ und/oder mein Erbfolger allein, gemeinsam oder parallel in`s Inet gehen können.
Zwischenzeitlich hatte ich auch dieses Forum ausgemacht, mich belesen und mit diesem Wissen dann meine Test`s mit B1000 und einem 10m Stromversorgungskabel durchgeführt.
Ich bin sehr schnell zum Ergebnis gekommen, dass man nicht alles haben kann und Kompromisse eingehen muss. Z.B. habe ich Stellen mit recht gutem Empfang, aber von dort schlechte WLAN Anbindung. Heute weiß ich, dass das u.a. auch der Rigips -Verkleidung im Haus geschuldet ist.
Insgesamt kam ich aber nie über 3 Balken hinaus und auch die dBm – Werte von anderen Forumsmitgliedern treiben mir die Schamröte ins Gesicht.
Ich habe dann auch mal eine Antenne vom Funkwerk Dabendorf mit 10m Kabel von ospel zum Testen bekommen. Es wurde damit aber auch nicht viel besser.
Mein Turm liegt Luftlinie 7,4 km von uns entfernt. Dazwischen ein Hügel, die Havel und Wald ohne Ende. Selbst ein15m-Mast auf dem Dach würde da nix ändern.
Heute habe ich trotzdem eine LTE800-Dual-BiQuad-Desktop Innenantenne mit zwei 3m Microcell5+ Kabeln, die mir jedenfalls fast die versprochene Verbesserung in den dBm-Werten brachte – diese sind aber insgesamt immer noch Meilen von den hier geposteten entfernt.
Dennoch bin ich sehr zufrieden und der Meinung, alles richtig gemacht zu haben. Mein bisher bester Messwert ist links zu sehen.
Von Filiago nicht gerade verwöhnt, bietet auch der 3600er Tarif für mich „gigantische“ Möglichkeiten.
Hat z.B. früher ein Navi-Update (ca. 2 GB) eine Nachtschicht erfordert, ist das alles heute in 30-40 Minuten vergessen.
Viele hier besprochene Probleme hatte ich gar nicht bzw. mit anderen kann ich leben.
Und vielleicht kommt ja doch noch irgendwann ein neuer Mast, auch wenn VF da momentan nicht viel Hoffnung macht.
Zurzeit will ich nur noch herausfinden, welchen Tarif ich nun letztendlich buchen könnte, ohne das Geld 2 Jahre zum Fenster raus zu schmeißen.
Und das kriege ich auch noch raus!
LG
MALP
PS:
MALP ist die Abkürzung für
„Mobile Analytic Laboratory Probe = Mobile Analyselabor-Sonde" aus der Serie Stargate.
So habe ich mich jedenfalls hier auf meinem „weißen Fleck“ gefühlt, als ich LTE Neuland „erforscht“ habe.
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