Hallo,
ich und meine Frau haben ein Haus in Ortsrandlage gekauft. Leider haben wir im Haus kaum Empfang (GSM und LTE). Auf dem Dach haben wir „guten“ LTE Empfang (Siehe Angefügtes Bild).
Unser Wunsch ist primär stabile Telefonie, LTE wäre schon nett, aber kein muss.
Mit Hilfe der Ospel Antenne würde ich gerne den guten Empfang vom Dach hinein ins Haus „spiegeln“ bzw. umlenken. Ich dachte ein eine Lösung mit einer Ospel auf dem Dach und einer nach unten gerichtet in die Decke im Obergeschoss (Siehe Schemazeichnung).
Zu meinem Vorhaben habe ich Fragen zur Ospelantenne:
1. Frequenzen: Was ich nicht verstehe ist die Optimierung des Upstream und gleichzeitig Downstream. Bei GSM/Telekom: Uplink 900 – 915 Mhz = 907,5 Mhz und 945 – 960 Mhz = 952,5 Mhz. Worauf muss ich nun die Drahtlänge berechnen? Oder wird in der Antenne eine „acht“ für Uplink berechnet und eine für Downlink?
2. Ich würde zwei Ospelantennen bauen. Eine auf dem Dach auf den Sendemast gerichtet. Die andere nach unten gerichtet zu Verteilung des Signals im Haus. Reicht mein „Gewinn“ um im Haus das Signal zu verbessern?
3. Warum hat der Bauvorschlag zwei Antennenanschlüsse?
4. Kann ich eine Antenne bauen, die auf LTE und GSM optimiert ist? Oder muss ich insgesamt zwei aufs Dach bauen?
Die Verbindung der Antennen führe ich mit hochwertigen Kabel mit 0,168 Verlust pro Meter aus. Ich benötige 5 Meter:
Dämpfung bei (20°C in dB/100m):
100 MHz5,6 dB
200 MHz8,4 dB
300 MHz10,2 dB
500 MHz12,8 dB
800 MHz16,8 dB
1000 MHz20,0 dB
1350 MHz22,2 dB
1750 MHz28,3 dB
2050 MHz31,1 dB
https://www.elektro-wandelt.de/Koaxialkabel-KHC-203-100-RL-4-fach-geschirmt-120dB-100-Meter.html
Ich würde mich sehr über die Beantwortung meiner Fragen freuen. Als Alternative habe ich schon über ein aktives System nachgedacht – nur habe ich doch starke Bedenken. Über eine Geräteempfehlung würde ich mich dennoch sehr freuen.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Björn
ich und meine Frau haben ein Haus in Ortsrandlage gekauft. Leider haben wir im Haus kaum Empfang (GSM und LTE). Auf dem Dach haben wir „guten“ LTE Empfang (Siehe Angefügtes Bild).
Unser Wunsch ist primär stabile Telefonie, LTE wäre schon nett, aber kein muss.
Mit Hilfe der Ospel Antenne würde ich gerne den guten Empfang vom Dach hinein ins Haus „spiegeln“ bzw. umlenken. Ich dachte ein eine Lösung mit einer Ospel auf dem Dach und einer nach unten gerichtet in die Decke im Obergeschoss (Siehe Schemazeichnung).
Zu meinem Vorhaben habe ich Fragen zur Ospelantenne:
1. Frequenzen: Was ich nicht verstehe ist die Optimierung des Upstream und gleichzeitig Downstream. Bei GSM/Telekom: Uplink 900 – 915 Mhz = 907,5 Mhz und 945 – 960 Mhz = 952,5 Mhz. Worauf muss ich nun die Drahtlänge berechnen? Oder wird in der Antenne eine „acht“ für Uplink berechnet und eine für Downlink?
2. Ich würde zwei Ospelantennen bauen. Eine auf dem Dach auf den Sendemast gerichtet. Die andere nach unten gerichtet zu Verteilung des Signals im Haus. Reicht mein „Gewinn“ um im Haus das Signal zu verbessern?
3. Warum hat der Bauvorschlag zwei Antennenanschlüsse?
4. Kann ich eine Antenne bauen, die auf LTE und GSM optimiert ist? Oder muss ich insgesamt zwei aufs Dach bauen?
Die Verbindung der Antennen führe ich mit hochwertigen Kabel mit 0,168 Verlust pro Meter aus. Ich benötige 5 Meter:
Dämpfung bei (20°C in dB/100m):
100 MHz5,6 dB
200 MHz8,4 dB
300 MHz10,2 dB
500 MHz12,8 dB
800 MHz16,8 dB
1000 MHz20,0 dB
1350 MHz22,2 dB
1750 MHz28,3 dB
2050 MHz31,1 dB
https://www.elektro-wandelt.de/Koaxialkabel-KHC-203-100-RL-4-fach-geschirmt-120dB-100-Meter.html
Ich würde mich sehr über die Beantwortung meiner Fragen freuen. Als Alternative habe ich schon über ein aktives System nachgedacht – nur habe ich doch starke Bedenken. Über eine Geräteempfehlung würde ich mich dennoch sehr freuen.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Björn