Hallo,
bin echt begeistert vom Selbstbauplan der Ospel-LTE Antenne.
Jetzt habe ich ein bisschen überlegt und habe noch weitere pläne eine LTE antenne zu bauen.
Wenn es nicht klappt nehme ich die Ospel xD
Einzelantenne sieht so aus:
das prinzip ist eine Gruppenantenne aus lambda/2 diolen mit zweitem Antenenteil in Lambda entfernung um eine Richtwirkung zu erziehlen.
Laut 4nec2 simulation lässt sich eine Richtwirkung von 22 dB in Hautrichtung erziehlen...
Naja wers glaubt.
Weitere ideen sind:
-Einspeisepunkt bei Lambda/4 des langen verbindungsdrahtes da dort von der Stehenden welle her ein Spannungsmaximum liegt.
- könnte man mit zusätzlichen kondensatoren/spulen eine schwinkreisanpassung auf 806MHz erzieheln?
nach thomsonformel f0=1/(2Pi*sqrt(L*C))
-außerdem könnte man mit einer Dämpfung durch einen Widerstand im Schwingkreis eine Bandbreitenregulierung erzielen?
Q(Güte) = 1/sqrt(L/C)
mit
Bandbreite dF= f0/Q
-außerdem müsste man noch die Impedanz der Antennenkonstruktion auf 50 Ohm Wellenwiderstand anpassen
Z = sqrt(L/C) ~=50 Ohm
Was meint ihr?
Gibt es grundsätzliche einwende gegen den Aufbau?
nicht dass ich zu hohe Spannungen abgreife und meinen LTE-Router schrotte ...
LG,
justWeedy
bin echt begeistert vom Selbstbauplan der Ospel-LTE Antenne.
Jetzt habe ich ein bisschen überlegt und habe noch weitere pläne eine LTE antenne zu bauen.
Wenn es nicht klappt nehme ich die Ospel xD
Einzelantenne sieht so aus:

das prinzip ist eine Gruppenantenne aus lambda/2 diolen mit zweitem Antenenteil in Lambda entfernung um eine Richtwirkung zu erziehlen.
Laut 4nec2 simulation lässt sich eine Richtwirkung von 22 dB in Hautrichtung erziehlen...
Naja wers glaubt.
Weitere ideen sind:
-Einspeisepunkt bei Lambda/4 des langen verbindungsdrahtes da dort von der Stehenden welle her ein Spannungsmaximum liegt.
- könnte man mit zusätzlichen kondensatoren/spulen eine schwinkreisanpassung auf 806MHz erzieheln?
nach thomsonformel f0=1/(2Pi*sqrt(L*C))
-außerdem könnte man mit einer Dämpfung durch einen Widerstand im Schwingkreis eine Bandbreitenregulierung erzielen?
Q(Güte) = 1/sqrt(L/C)
mit
Bandbreite dF= f0/Q
-außerdem müsste man noch die Impedanz der Antennenkonstruktion auf 50 Ohm Wellenwiderstand anpassen
Z = sqrt(L/C) ~=50 Ohm
Was meint ihr?
Gibt es grundsätzliche einwende gegen den Aufbau?
nicht dass ich zu hohe Spannungen abgreife und meinen LTE-Router schrotte ...
LG,
justWeedy