Hallo zusammen,
ich habe ein etwas vertracktes Problem. Ich habe seit mehreren Jahren einen UMTS-only Vertrag, der letzte Woche ausgelaufen ist bzw. automatisch verlängert wurde. Nachdem neuerdings an meinem Wohnort LTE verfügbar ist, habe ich letzte Woche einen LTE-Vertrag abgeschlossen. Der Herr im Vodafone-Shop sagte mir bei Vertragsabschluss, ich könnte, sobald ich die Hardware erhalten hätte, wieder in den Shop kommen und per Sonderkündigungsrecht meinen alten UMTS-only Vertrag kündigen.
Nachdem alles angekommen und eingerichtet war, bin ich gestern wieder zum Shop, um den alten Vertrag zu kündigen. Das hat man mir allerdings mit dem Hinweis auf die Zufriedenheitsgarantie in Verbindung mit LTE verwehrt. Begründung: Vodafone will sich absichern. Würde ich innerhalb der Zufredenheitsgarantie per Sonderkündigungsrecht den alten Vertrag kündigen, könnte ich ja rein theoretisch die Zufriedenheitsgarantie zusätzlich nutzen und auch den LTE-Vertrag wieder kündigen (was ich aber nicht will) und Vodafone würde damit ganz ohne Vertrag dastehen.
Auf den Hinweis, dass ich dadurch diesen Monat doppelt soviel bezahlen soll wie eigentlich notwendig, meinte der Herr, man würde mir nach Ablauf der Zufriedenheitsgarantie eine Gutschrift über die Hälfte der Gebühren des alten Vertrages zukommen lassen (was ich für zu wenig halte, schließlich will ich den Vertrag ja gar nicht mehr nutzen).
Jetzt meine Fragen: ist sowas überhaupt rechtens? Kann Vodafone mich zwingen, den alten Vertrag beizubehalten, obwohl man mir bei Vertragsabschluss des neuen Vertrags das Sonderkündigungsrecht zugesichert hatte? Oder weiß vielleicht jemand eine Möglichkeit, wie ich aus dem Dilemma wieder rauskomme?
Viele Grüße,
Hermster
ich habe ein etwas vertracktes Problem. Ich habe seit mehreren Jahren einen UMTS-only Vertrag, der letzte Woche ausgelaufen ist bzw. automatisch verlängert wurde. Nachdem neuerdings an meinem Wohnort LTE verfügbar ist, habe ich letzte Woche einen LTE-Vertrag abgeschlossen. Der Herr im Vodafone-Shop sagte mir bei Vertragsabschluss, ich könnte, sobald ich die Hardware erhalten hätte, wieder in den Shop kommen und per Sonderkündigungsrecht meinen alten UMTS-only Vertrag kündigen.
Nachdem alles angekommen und eingerichtet war, bin ich gestern wieder zum Shop, um den alten Vertrag zu kündigen. Das hat man mir allerdings mit dem Hinweis auf die Zufriedenheitsgarantie in Verbindung mit LTE verwehrt. Begründung: Vodafone will sich absichern. Würde ich innerhalb der Zufredenheitsgarantie per Sonderkündigungsrecht den alten Vertrag kündigen, könnte ich ja rein theoretisch die Zufriedenheitsgarantie zusätzlich nutzen und auch den LTE-Vertrag wieder kündigen (was ich aber nicht will) und Vodafone würde damit ganz ohne Vertrag dastehen.
Auf den Hinweis, dass ich dadurch diesen Monat doppelt soviel bezahlen soll wie eigentlich notwendig, meinte der Herr, man würde mir nach Ablauf der Zufriedenheitsgarantie eine Gutschrift über die Hälfte der Gebühren des alten Vertrages zukommen lassen (was ich für zu wenig halte, schließlich will ich den Vertrag ja gar nicht mehr nutzen).
Jetzt meine Fragen: ist sowas überhaupt rechtens? Kann Vodafone mich zwingen, den alten Vertrag beizubehalten, obwohl man mir bei Vertragsabschluss des neuen Vertrags das Sonderkündigungsrecht zugesichert hatte? Oder weiß vielleicht jemand eine Möglichkeit, wie ich aus dem Dilemma wieder rauskomme?
Viele Grüße,
Hermster