Hallo zusammen!
Für ein Ferienhaus in Schweden stelle ich gerade Überlegungen an, wie ich künftigen Feriengästen eine möglichst schnelle und stabile Internetverbindung via 3G/4G ermögliche kann. Problem dabei ist, dass ich in Deutschland bin, in zwei Wochen mit allem Material hochfahre und dann ganz schnell alles funktionieren muss. Da bleibt kein großes Fenster zum Experimentieren. Weil ich das Ganze auch nicht selbst bezahle, sollte es finanziell auch möglichst günstig sein - ja, die eierlegende Wollmilchsau
Hier kommen die Basisdaten:
Frage 1: Ist es sinnvoll sich nur auf LTE zu konzentrieren und dafür spezifische 900 MHz-Antenne(n) zu besorgen oder sollte ich auch eine 2100er in petto haben? Oder soll ich besser von Anfang an auf eine logarithmisch-periodische Antenne setzen, um beide Frequenzen (ein bisschen) abzufischen?
Frage 2: Welches Modell ist dann sinnvoll?
Bevor ich Eure Matrix gefunden habe, hatte ich z.B. die SRL-Yagi900 (natürlich 2x) in Erwägung gezogen, weil ich mir einen hohen Gewinn versprach. Alternativ hatte ich an 2x [DLMURL="http://eshop.brennpunkt-srl.de/product_info.php?products_id=6"]SRL-LTE58[/DLMURL] oder LAT54 von Wittenberg gedacht. Als Wollmilchsau käme ansonsten noch die LTE Hochleistungs - LTE LOG Antenne von yagiwlan in Frage, zu der ich aber bis auf die vielen tollen Amazon-Rezensionen kaum technische Daten habe.
Nachdem ich jetzt in der Matrix gesehen habe, dass anscheinend bei der Situation eher ein größerer Öffnungswinkel angesagt ist, bin ich natürlich etwas verunsichert. Die entsprechende Funkwerk und SRL MIMO-BiQuad sind für 900 MHz nicht geeignet, bleibt noch Selbstbau (ungerne) oder Vodafone WMM-7-27.
Was meint Ihr Profis dazu?
Danke und viele Grüße
Heiner
Für ein Ferienhaus in Schweden stelle ich gerade Überlegungen an, wie ich künftigen Feriengästen eine möglichst schnelle und stabile Internetverbindung via 3G/4G ermögliche kann. Problem dabei ist, dass ich in Deutschland bin, in zwei Wochen mit allem Material hochfahre und dann ganz schnell alles funktionieren muss. Da bleibt kein großes Fenster zum Experimentieren. Weil ich das Ganze auch nicht selbst bezahle, sollte es finanziell auch möglichst günstig sein - ja, die eierlegende Wollmilchsau
Hier kommen die Basisdaten:
- Vorhanden ist: Haus mit ca. 2 m Antennenmast auf dem Dach sowie Huawei B593S (dort)
- ca. 1,7 km Luftlinie zum nächsten Funkmasten, Hügel und Wälder dazwischen (ist eben Schweden)
- Simkarte für Comviq (Prepaidanbieter im schwedischen Tele2-Netz)
- Laut Anbieter werden LTE und UMTS von besagtem Funkmast gesendet
- LTE: 900 MHz, UMTS: 2100 MHz
Frage 1: Ist es sinnvoll sich nur auf LTE zu konzentrieren und dafür spezifische 900 MHz-Antenne(n) zu besorgen oder sollte ich auch eine 2100er in petto haben? Oder soll ich besser von Anfang an auf eine logarithmisch-periodische Antenne setzen, um beide Frequenzen (ein bisschen) abzufischen?
Frage 2: Welches Modell ist dann sinnvoll?
Bevor ich Eure Matrix gefunden habe, hatte ich z.B. die SRL-Yagi900 (natürlich 2x) in Erwägung gezogen, weil ich mir einen hohen Gewinn versprach. Alternativ hatte ich an 2x [DLMURL="http://eshop.brennpunkt-srl.de/product_info.php?products_id=6"]SRL-LTE58[/DLMURL] oder LAT54 von Wittenberg gedacht. Als Wollmilchsau käme ansonsten noch die LTE Hochleistungs - LTE LOG Antenne von yagiwlan in Frage, zu der ich aber bis auf die vielen tollen Amazon-Rezensionen kaum technische Daten habe.
Nachdem ich jetzt in der Matrix gesehen habe, dass anscheinend bei der Situation eher ein größerer Öffnungswinkel angesagt ist, bin ich natürlich etwas verunsichert. Die entsprechende Funkwerk und SRL MIMO-BiQuad sind für 900 MHz nicht geeignet, bleibt noch Selbstbau (ungerne) oder Vodafone WMM-7-27.
Was meint Ihr Profis dazu?
Danke und viele Grüße
Heiner
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