Hallo LTE Experten,
wenn man als neuer Vodafone Kunde mit LTE Zuhaus 21000,Turbobox FM300, Easybox 803a (angeschlossener neuer analoger Gigaset Dect Sl400A Telefonanlage) und LAT 56 Wittenberg Duo Set Richtfunk-Aussenantennen für alle Frequenzbereiche, mit 9-11dbi Gewinn, im erforderlichen Abstand, horizontal montiert, mit 5m 155 Lowloss Kabel, perfekt ausgerichtet (alles Neuteile und von odafone nach 3 Tickets neu ausgetauschter Hardware, -kein Fehler durch Vodafone feststellbar, Speedtests DL ca 12-17000/Ul ca 2000/ Ping kleiner 90 also insgesamt alles gute Werte mit allen Schwankungen der bekannten im Forum genannten Probleme, die Vodafone Hardware mit allen roten und grünen LED leuchtet, alle Resets und Restarts durchgeführt) denkt man könnte stabil und normal telefonieren, ist man wohl auf dem Holzweg.
(Sendemast 1,5 km entfernt PLZ 81827 München Stadtgebiet, Verfügbarkeit vor Vertragsabschluss gegeben und getestet im Sept.12.)
Problem ist, man kann alle Anrufer hören ,AB zeichnet auf, aber nicht gehört werden, abgehackte Sprachübermittlung, während die Internet Verbindung i.d.R. funktioniert, Faxempfang und senden sind ebenso nicht möglich (Faxtest am HP Photosmart 7200 Serie zeigt alle Verbindungs-Details erfolgreich an).
Ich verstehe nach Lektüre der meisten Forum-Beiträge, dass die MIMO Antennentechnik (eine Ant. für DL und eine für UL) und die Sendeleistung für den UL die schwache Komponente ist, wie die Anzahl der User pro Funkzelle und deren Aktivitäten im DL und UL, sowie Wetter, Sende-Mastentfernung etc. und wohl vor allem die Sendeleistung des Routers im ULoad über die zugehörige Sender-Antenne? Letztlich telefonieren über VOIP?
a) Kann man das Problem durch einen stärkeren, eingeschleiften, Sender am Antennenausgang der Turbobox? oder
b) durch Austausch der Turbobox gegen LTE Fritzbox beheben wenn letztere bessere Sendeleistung abgibt, oder andere Router mit besserer LTE Sendeleistung?
c) und könnte die Fritzbox ohne Probleme so einfach eingesetzt werden
d) erkennt der Router die Antennen richtig, links und rechts Anschlüsse können jeweils belegt werden?
e) die Antennenleistung ist wohl kein Thema und müsste nicht gedrosselt werden?
f) die Sprächübermittlung an den Angerufenen stellt wohl die höchsten Ansprüche an LTE?
g) würde man die Antenne besser vor Witterungseinflüssen, insbes. vor Schnee schützen durch Einhausung oder unter Dachmontage?
h) würde man bei Anbieterwechsel und damit Wechsel der Frequenzbereiche u. U. bessere Ergebnisse bekommen?
g) es gibt fachlich gute Beiträge von akoch, u.a. LTE Experten zu diesen unterschiedlichen Problemen aber wo ist die konkrete Lösung, wenn man glaubt schon alles richtig gemacht zu haben.?
ich bitte um eine Hilfestellung oder Problemlösung ohne auf Dauer wieder Brieftauben oder Rauchzeichen einsetzen zu müssen.
Besten Dank im Voraus
hws
wenn man als neuer Vodafone Kunde mit LTE Zuhaus 21000,Turbobox FM300, Easybox 803a (angeschlossener neuer analoger Gigaset Dect Sl400A Telefonanlage) und LAT 56 Wittenberg Duo Set Richtfunk-Aussenantennen für alle Frequenzbereiche, mit 9-11dbi Gewinn, im erforderlichen Abstand, horizontal montiert, mit 5m 155 Lowloss Kabel, perfekt ausgerichtet (alles Neuteile und von odafone nach 3 Tickets neu ausgetauschter Hardware, -kein Fehler durch Vodafone feststellbar, Speedtests DL ca 12-17000/Ul ca 2000/ Ping kleiner 90 also insgesamt alles gute Werte mit allen Schwankungen der bekannten im Forum genannten Probleme, die Vodafone Hardware mit allen roten und grünen LED leuchtet, alle Resets und Restarts durchgeführt) denkt man könnte stabil und normal telefonieren, ist man wohl auf dem Holzweg.
(Sendemast 1,5 km entfernt PLZ 81827 München Stadtgebiet, Verfügbarkeit vor Vertragsabschluss gegeben und getestet im Sept.12.)
Problem ist, man kann alle Anrufer hören ,AB zeichnet auf, aber nicht gehört werden, abgehackte Sprachübermittlung, während die Internet Verbindung i.d.R. funktioniert, Faxempfang und senden sind ebenso nicht möglich (Faxtest am HP Photosmart 7200 Serie zeigt alle Verbindungs-Details erfolgreich an).
Ich verstehe nach Lektüre der meisten Forum-Beiträge, dass die MIMO Antennentechnik (eine Ant. für DL und eine für UL) und die Sendeleistung für den UL die schwache Komponente ist, wie die Anzahl der User pro Funkzelle und deren Aktivitäten im DL und UL, sowie Wetter, Sende-Mastentfernung etc. und wohl vor allem die Sendeleistung des Routers im ULoad über die zugehörige Sender-Antenne? Letztlich telefonieren über VOIP?
a) Kann man das Problem durch einen stärkeren, eingeschleiften, Sender am Antennenausgang der Turbobox? oder
b) durch Austausch der Turbobox gegen LTE Fritzbox beheben wenn letztere bessere Sendeleistung abgibt, oder andere Router mit besserer LTE Sendeleistung?
c) und könnte die Fritzbox ohne Probleme so einfach eingesetzt werden
d) erkennt der Router die Antennen richtig, links und rechts Anschlüsse können jeweils belegt werden?
e) die Antennenleistung ist wohl kein Thema und müsste nicht gedrosselt werden?
f) die Sprächübermittlung an den Angerufenen stellt wohl die höchsten Ansprüche an LTE?
g) würde man die Antenne besser vor Witterungseinflüssen, insbes. vor Schnee schützen durch Einhausung oder unter Dachmontage?
h) würde man bei Anbieterwechsel und damit Wechsel der Frequenzbereiche u. U. bessere Ergebnisse bekommen?
g) es gibt fachlich gute Beiträge von akoch, u.a. LTE Experten zu diesen unterschiedlichen Problemen aber wo ist die konkrete Lösung, wenn man glaubt schon alles richtig gemacht zu haben.?
ich bitte um eine Hilfestellung oder Problemlösung ohne auf Dauer wieder Brieftauben oder Rauchzeichen einsetzen zu müssen.
Besten Dank im Voraus
hws
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