Hallo zusammen,
habe nur Probleme mit Vodafone LTE und die möchte sie euch nicht vorenthalten.
Habe auch die Hoffung, dass mir hier evtl jemand mit den rechtlichen Fragen helfen kann.
Angefangen hat alles, als ich mit meiner Freundin im Juni 2011 von Koblenz [RLP] nach Eitorf [NRW] gezogen bin.
In Koblenz hatte ich noch einen Vertrag mit Vodafone über DSL 6000 und mit den Worten: "wenn sie in ihrem neuen Wohnort wieder einen Vertrag mit Vodafone schließen, wird ihnen der Rest des Vertrages nicht in Rechnung gestellt" bin ich umgezogen. Problem war jedoch, dass es in meinem neuen Wohnort kein DSL gibt.
Ich stelle also direkt nach meinem Umzug eine Anfrage, welche anderen Möglichkeiten für eine Internet und Telefonflatrate es in meinem neuen Wohnort gibt.
Zirka 4 Monate [und 4 Anfragen] später, erfahre ich von einem Mitarbeiter eines Vodafone Shops, dass es in meinem Wohnort möglich ist LTE 21600 Outdoor ohne Probleme zu empfangen.
Gut, habe ich gedacht und bin den Vertag eingegangen.
Die Geräte kamen ca 2-3 Tage später und nachdem alles richtig angeschlossen und installiert war, sollte es losgehen.
Sollte es.
Viele Telefonate, eine ausgetauschte Easybox und erneut ca 2 Monate später, lief es dann auch endlich. [Dann mit oder sogar auch ohne Außenantenne einwandfrei]
Nach mehreren Speedtests wurde mir dann klar, dass ich 21600 MB wohl niemals empfangen werde und statt dessen immer nur etwa 3600 empfange.
Nach einem Anruf erfahre ich dann von einem Mitarbeiter, dass es in meinem Wohngebiet gar nicht möglich sei mehr als 10000 MB zu empfangen. Also ließ ich mich erstmal auf 7200er herunterstufen.
In der selben Nacht in der ich runtergestuft wurde, brach die Verbindung mehrmals ab, woraufhin ich etwas verwundert die Aussenantenne wieder anschraubte. Doch das sollte nicht helfen.
Seit dieser Nacht habe ich fast täglich Ausfälle die zwischen 5 Minuten und 24 Stunden anhalten.
Das läuft so ab, dass die rote Telefon LED anfängt schnell zu blinken. Ein paar Minuten später geht sie aus und die Internet LED wird blau. Nach Restarts und Resets das selbe Problem.
In den ersten 20 Telefonaten während den Ausfällen und nach gefühlten 50 Stunden Warteschleife mit meinem "Lieblingslied", wurde mir etwa 18 mal [wohl auch von 18 verschiedenen Mitarbeitern] geraten, dass ich doch bitte erstmal meine Turbo und meine Easybox reseten soll.
Anschließend [wieder Monate und etliche Anrufe später] wurde die Turbobox ausgetauscht. Ohne Erfolg.
Anschließend kam eine Rechnung von über 280 Euro für die Restlaufzeit des letzten DSL Vertrags!
Ein Anruf später wurde mir versichert, dass es ein Irrtum sei und das ich mir keine Sorgen machen bräuchte, es wäre jetzt erledigt.
Etwa 3 Wochen [und einige Ausfälle später] bekam ich dann eine Rechnung von einem Inkassobüro über etwa 330 Euro. [Die geforderten 280 + 50 Euro Inkassokosten]
Eine schriftliche Beschwerde an die Geschäftsleitung später, bekam ich dann einen Anruf in dem mir versichert wurde, das dieses Problem nun entgültig erledigt sei.
Anschließend bekam ich erneute eine Rechnung des Inkassobüros. Diesmal über etwa 75 Euro. [Inkassokosten und Mahnspesen]
Einige aufgebrachte Gespräche später hatte sich dann wenigstens dieses Problem erledigt.
Vor etwa 3 Monaten habe ich erneut bei Vodafone angerufen mit den Worten "Ich möchte mich bitte jetzt auf das 3600er herunterstufen lassen. Sollte das nicht einwandfrei funktionieren werde ich einen Anwalt einschalten und dafür sorgen, dass ich aus dem Vertrag heraus komme!"
"Ja ist in Ordnung, werde ich notieren." War die Anwort.
Nachdem ich vor 10 Tagen dann wieder eine Rechnung fürs 7200er bekam rief ich erneut an und mir wurde gesagt, dass sie nichts davon im PC stehen haben, das ich mich hätte runterstufen lassen wollen, aber das sie es jetzt veranlassen...?!
Nach insgesamt etwa 50 Anrufen wurde mir etwa 35 mal dazu geraten meine Geräte zu reseten.
Nebenher bemerkt von jedem Mitarbeiter anders.
Etwa 10 mal wurde ich gefragt, ob ich die Aussenantenne richtig ausgerichtet habe. [Ja, habe ich. Wenn ich nicht gerade einen Ausfall habe, habe ich sogar alle 5 Balken kontakt.]
Mir wurde mehrmals gesagt, dass obwohl ich genau in der Nacht der ersten Herunterstufung die ersten Ausfälle hatte, es nichts damit zu tun haben kann.
Meine Anliegen wurden 7 mal "an die Technik" weiter gegeben worauf ich [nur] 4 Anrufe/SMS bekam, das irgendwo irgendein Problem gefunden und behoben wurde.
Seit über einer Woche habe ich fast durchgehend keine Verbindung mehr. Also gut 80% Ausfälle.
Wie gesagt, das 21600er hat gute 2 Monate reibungslos funktioniert, bis auf die Tatsache das ich nur eine 3600er Leitung habe.
Meiner Meinung nach "müssen" sie mich entweder aus dem Vertrag entlassen, oder sogar auf ihre Kosten zurück auf das 21600er hochstufen und mich weiter für das 3600er bezahlen lassen.
Allerdings habe ich keine Ahnung ob ich damit im Recht liegen würde. Aber habe ja die Hoffnung, dass mir bei der frage eventuell ja jemand von euch helfen kann.
mfg Andreas
habe nur Probleme mit Vodafone LTE und die möchte sie euch nicht vorenthalten.
Habe auch die Hoffung, dass mir hier evtl jemand mit den rechtlichen Fragen helfen kann.
Angefangen hat alles, als ich mit meiner Freundin im Juni 2011 von Koblenz [RLP] nach Eitorf [NRW] gezogen bin.
In Koblenz hatte ich noch einen Vertrag mit Vodafone über DSL 6000 und mit den Worten: "wenn sie in ihrem neuen Wohnort wieder einen Vertrag mit Vodafone schließen, wird ihnen der Rest des Vertrages nicht in Rechnung gestellt" bin ich umgezogen. Problem war jedoch, dass es in meinem neuen Wohnort kein DSL gibt.
Ich stelle also direkt nach meinem Umzug eine Anfrage, welche anderen Möglichkeiten für eine Internet und Telefonflatrate es in meinem neuen Wohnort gibt.
Zirka 4 Monate [und 4 Anfragen] später, erfahre ich von einem Mitarbeiter eines Vodafone Shops, dass es in meinem Wohnort möglich ist LTE 21600 Outdoor ohne Probleme zu empfangen.
Gut, habe ich gedacht und bin den Vertag eingegangen.
Die Geräte kamen ca 2-3 Tage später und nachdem alles richtig angeschlossen und installiert war, sollte es losgehen.
Sollte es.
Viele Telefonate, eine ausgetauschte Easybox und erneut ca 2 Monate später, lief es dann auch endlich. [Dann mit oder sogar auch ohne Außenantenne einwandfrei]
Nach mehreren Speedtests wurde mir dann klar, dass ich 21600 MB wohl niemals empfangen werde und statt dessen immer nur etwa 3600 empfange.
Nach einem Anruf erfahre ich dann von einem Mitarbeiter, dass es in meinem Wohngebiet gar nicht möglich sei mehr als 10000 MB zu empfangen. Also ließ ich mich erstmal auf 7200er herunterstufen.
In der selben Nacht in der ich runtergestuft wurde, brach die Verbindung mehrmals ab, woraufhin ich etwas verwundert die Aussenantenne wieder anschraubte. Doch das sollte nicht helfen.
Seit dieser Nacht habe ich fast täglich Ausfälle die zwischen 5 Minuten und 24 Stunden anhalten.
Das läuft so ab, dass die rote Telefon LED anfängt schnell zu blinken. Ein paar Minuten später geht sie aus und die Internet LED wird blau. Nach Restarts und Resets das selbe Problem.
In den ersten 20 Telefonaten während den Ausfällen und nach gefühlten 50 Stunden Warteschleife mit meinem "Lieblingslied", wurde mir etwa 18 mal [wohl auch von 18 verschiedenen Mitarbeitern] geraten, dass ich doch bitte erstmal meine Turbo und meine Easybox reseten soll.
Anschließend [wieder Monate und etliche Anrufe später] wurde die Turbobox ausgetauscht. Ohne Erfolg.
Anschließend kam eine Rechnung von über 280 Euro für die Restlaufzeit des letzten DSL Vertrags!
Ein Anruf später wurde mir versichert, dass es ein Irrtum sei und das ich mir keine Sorgen machen bräuchte, es wäre jetzt erledigt.
Etwa 3 Wochen [und einige Ausfälle später] bekam ich dann eine Rechnung von einem Inkassobüro über etwa 330 Euro. [Die geforderten 280 + 50 Euro Inkassokosten]
Eine schriftliche Beschwerde an die Geschäftsleitung später, bekam ich dann einen Anruf in dem mir versichert wurde, das dieses Problem nun entgültig erledigt sei.
Anschließend bekam ich erneute eine Rechnung des Inkassobüros. Diesmal über etwa 75 Euro. [Inkassokosten und Mahnspesen]
Einige aufgebrachte Gespräche später hatte sich dann wenigstens dieses Problem erledigt.
Vor etwa 3 Monaten habe ich erneut bei Vodafone angerufen mit den Worten "Ich möchte mich bitte jetzt auf das 3600er herunterstufen lassen. Sollte das nicht einwandfrei funktionieren werde ich einen Anwalt einschalten und dafür sorgen, dass ich aus dem Vertrag heraus komme!"
"Ja ist in Ordnung, werde ich notieren." War die Anwort.
Nachdem ich vor 10 Tagen dann wieder eine Rechnung fürs 7200er bekam rief ich erneut an und mir wurde gesagt, dass sie nichts davon im PC stehen haben, das ich mich hätte runterstufen lassen wollen, aber das sie es jetzt veranlassen...?!
Nach insgesamt etwa 50 Anrufen wurde mir etwa 35 mal dazu geraten meine Geräte zu reseten.
Nebenher bemerkt von jedem Mitarbeiter anders.
Etwa 10 mal wurde ich gefragt, ob ich die Aussenantenne richtig ausgerichtet habe. [Ja, habe ich. Wenn ich nicht gerade einen Ausfall habe, habe ich sogar alle 5 Balken kontakt.]
Mir wurde mehrmals gesagt, dass obwohl ich genau in der Nacht der ersten Herunterstufung die ersten Ausfälle hatte, es nichts damit zu tun haben kann.
Meine Anliegen wurden 7 mal "an die Technik" weiter gegeben worauf ich [nur] 4 Anrufe/SMS bekam, das irgendwo irgendein Problem gefunden und behoben wurde.
Seit über einer Woche habe ich fast durchgehend keine Verbindung mehr. Also gut 80% Ausfälle.
Wie gesagt, das 21600er hat gute 2 Monate reibungslos funktioniert, bis auf die Tatsache das ich nur eine 3600er Leitung habe.
Meiner Meinung nach "müssen" sie mich entweder aus dem Vertrag entlassen, oder sogar auf ihre Kosten zurück auf das 21600er hochstufen und mich weiter für das 3600er bezahlen lassen.
Allerdings habe ich keine Ahnung ob ich damit im Recht liegen würde. Aber habe ja die Hoffnung, dass mir bei der frage eventuell ja jemand von euch helfen kann.
mfg Andreas