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    Fritzbox 6842 mit Wittenberg LAT22, hat jemand Erfahrung?

    Der Felix

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    FritzBox 6842 LTE
    Hallo zusammen!

    Seit einiger Zeit ist in meiner Region (natürlich "aufm Land ;)) LTE nun auch verfügbar und da ich schon fast alles in Sachen Internet ausprobiert habe (terrestrisches DSL bei uns nur 500kbit/s), hatte ich mich nun entschlossen entsprechende Hardware zu besorgen und es mal mit LTE zu probieren. Erste Versuche mit aus dem Dachfenster gehaltenem Handy brachten Geschwindigkeiten von 15Mbit, ich war zuversichtlich eine gute Verbindung zu bekommen.
    Da ich immer schon Fritzboxen hatte ist mir die Entscheidung nicht schwergefallen die 6842 zu bestellen. Da eine Aussenantenne nötig ist kam ich relativ schnell zur Firma Wittenberg und deren LAT22, welche fast durchweg gute Bewertungen bekommen hat wenn man sich mal etwas in die Materie einliest. Die Hardware ist nun gestern angekommen. Installieren wollte ich heute. Habe also gestern Abend nochmal ein wenig quergelesen und bin da erst auf den Hinweis gestoßen das die LAT22 aufgrund ihres "Ohmschen Kurzschlusses" so wohl nicht mit der 6842 funktionieren würde, da von AVM wohl keine automatische Erkennung der Antenne, wie bei den meisten anderen Routen, vorgesehen ist.

    Auf der Wittenberg Homepage stieß ich dann auf das benötigte "DC Trennglied", was zwischen Antenne und Box gehängt werden muß um Empfang zu bekommen. Dieses ist allerdings bei keinem Händler gelistet. Da die Firma Wittenberg nur 50km von mir entfernt ist, fuhr ich heute morgen direkt dorthin um mir diese heißbegehrten Geräte zu besorgen. (schlappe 38€, und das sollte schon der Großhandelspreis sein…) es wurde mir versichert das diese Trennglieder direkt auf die Box passen, man habe extra die Anschlüsse aus der Mitte herausgelegt damit die beiden direkt übereinander passen und nicht kollidieren.

    Zu Hause angekommen und nach einigen Versuchen und zweifeln an der eigenen Intelligenz die Ernüchterung: Die Teile passen nicht an die Box! Es fehlen vielleicht 5 Millimeter um sie dicht aneinandergepresst auf die SMA Verbindung der Box zu bekommen. Wieder bei Wittenberg angerufen und gefragt ob jemals ausprobiert wurde ob die Trennglieder auf die Box passen. Keine Ahnung, sagte man mir, es wären schon etliche verkauft worden und es hätte sich noch keiner beschwert. Eine Box zum Ausprobieren hatten sie auch nicht da.
    Also kann ich das Projekt LTE für dieses Wochenende vorerst wohl wieder vergessen. Ausprobiert ohne die Trennglieder hatte ich es bisher noch nicht, da mir versichert wurde das es nicht funktionieren wird.

    Meine Frage ist nun ob jemand hier die Kombi aus 6842 und Wittenberg Antenne in Betrieb hat und etwas dazu sagen, ggf. vielleicht sogar ein Bild posten kann, auf dem man die an die Box montierten Module sieht?

    Wir sind jetzt so verblieben das Wittenberg mir kurze Verlängerungskabel mit vorkonfektionierten SMA Steckern schickt, um mit den Trenngliedern nicht direkt an die Box zu müssen. Auch nicht gerade befriedigend diese Stückelei. Bin dann jedenfalls auf die Performance der Verbindung gespannt.
     

    akoch

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    Hast du es denn mal ohne Antenne probiert?
    Vielleicht brauchst du ja gar keine AA.
     

    ospel

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    Hallo Felix und willkommen hier im Forum,

    gerne würde ich mal die Quelle wissen, wo das mit diesen "Trenngliedern" beschrieben ist. Ich falle nämlich gerade vom Glauben ab.

    Ich hab zwar keine LAT22 sondern LAT28 Antennen aber diese sind von der Bauart her absolut identisch (LPD-Antennen). Und ich hab auch keine 6842 sondern eine 6840. Ok, die Router kann man nicht vergleichen weil bei der 6840 kein Umschalten notwendig ist. Die mitgelieferten Paddelantennen werden ja abgeschraubt und auf diese Anschlässe die externen Antennen angeschraubt -- also sind diese allemal aktiv.

    Wenn man die Wittenberg-LAT's aber gemeinsam an einen elektrisch leitenden Mast montiert (Alu oder so) dann ist doch schon automatisch ein Masse-Kurzschluss gegeben. Anders natürlich wenn man das Antennen-Pärchen einzeln an eine Wand montiert oder aber einen Mast aus Kuinststoff oder Holz verwendet.

    Mein LAT28 Pärchen habe ich schon von Anfang an, als ich LTE noch mit dem Huawei B1000 LTE-Router betrieben habe und dieser hatte ganz ganz früher auch keine Möglichkeit von internen auf externe Antennen umzuschalten. Aber er hat meine LAT's problemlos erkannt....deshalb bin ich jetzt etwas irritiert.

    Fazit:
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch ohne diese Trennglieder gehen muss.

    Viele Grüße
    Ospel
     

    ospel

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    OK Felix, hab die Quelle gefunden....

    http://www.conrad.de/ce/de/product/...nnen-DC-Trennglied-fuer-LTE-Antennen-2-Stueck

    Da hab ich das wahrscheinlich falsch verstanden. Offentsichtlich darf bei der Fritzbox 6842 KEIN DC-Kurzschluss vorherschen und deshalb muss dieser entkoppelt werden.

    Dann ist das genau anders herum als gewohnt.....Bin mal gespannt was tomas-b dazu sagt (Wink mit dem Zaunpfahl hihi)

    VG
    Ospel

    @Betamax
    Hallo Max, falls du das hier liest, wass hattest du denn bei deinem TEST DER LAT22 für einen Router verwendet? Das es keine 6842 war ist mir klar, dafür ist der Test schon zu alt. Inst nur rein interessehalber.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    ospel

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    ...also das Ganze lässt mir jetzt keine Ruhe und mein Köpfchen ist kurz vorm platzen...

    Theorie:
    dann dürfte ja an der 6842 keine einzige LTE-Antenne funktionieren wenn das wirklich so ist. Auch die novero-dabendorf hat einen DC-Kurzschluss und andere Antennenhersteller haben extra nachgerüstet bzw. umgebaut, damit ihre Antennen am Speedport der Telekom funktioniert. Dort ist der DC-Kurzschluss für die automatische Umschaltung unbedingt notwendig (eine manuelle Umschaltung nicht möglich)
     

    Der Felix

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    @akoch: Eine AA ist hier auf jeden Fall notwendig um das Optimum aus der Verbindung zu bekommen. In der Wohnung könnte ich den Router gar nicht aufstellen, da alles Stahlbeton und null LTE Empfang. Auf dem Dachboden aufgestellt erreiche ich immerhin schon zwischen 700 und 1000 kbyte/s was ja schon deutlich über dem Wert des terrestrischen DSLs liegen würde. Das habe ich gestern schon getestet. Aber wie gesagt, nur alleine mit dem Handy (XPERIA Z) erreiche ich schon über 2000 kbyte/s wenn ich es komplett aus dem Dachbodenfenster ins Freie halte, eine AA dürfte daher nochmal einen gehörigen Geschwindigkeitszuwachs bringen.

    @ospel: Ja es ist tatsächlich so. So ziemlich jede Antenne die für den Privatanwender auf dem Markt ist hat diesen Ohmschen Kurzschluss um dem Router eine automatische Erkennung der Antenne zu ermöglichen. Und genau das hat AVM bei der 6842, und offensichtlich wirklich nur bei der 6842, nicht so implementiert. Der gute Mann bei Wittenberg hat auch gesagt das AVM da voll am Markt vorbei entwickelt hat. Die 6840 scheint das Problem nicht zu haben und wenn ich das eher gewusst hätte, wäre es wohl auch die geworden. Habe sie ja bei Amazon bestellt, dort war nichts über solche Inkompatibilitäten zu lesen. Erst das zufällige Lesen dieser Anleitung auf der AVM Homepage hat mich darauf gebracht das das mit der Wittenberg Antenne so wohl nicht funktioniert. :(
     

    ospel

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    Alter Schwede, das ist ja krass. Aber bei dem Hinweis:

    Manche LTE-Antennen-Modelle der Fa. Wittenberg haben beispielsweise einen Gleichstrom-Kurzschluss, was den zusätzlichen Einsatz eines SMA-Adapters mit integriertem Koppelkondensator (bei Fa. Wittenberg "Koppelbaustein" genannt) erforderlich macht. Wenden Sie sich für weitere Infos an den Hersteller der LTE-Antenne.

    ...hätte AVM das "Manche LTE-Antennen-Modelle" in "fast alle LTE-Antennen-Modelle haben einen Gleichstrom-Kurzschluss" ändern müssen!

    Was mich allerdings wundert ist, dass ich davon noch nichts gehört habe. Die 6842 ist ja jetzt doch schon eine Zeit lang auf dem Markt und auch einige Member hier im Forum haben diese im Einsatz. Das zeigt Felix, dass du deine Hausaufgaben gemacht hast...;)

    Bin wirklich gespannt, wie diese Geschichte weiter geht.

    Schönen Abend noch und Grüße
    Oapel
     

    Der Felix

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    Nur mal zum Genießen: Diese Klötze sind die besagten "Trennglieder" die sich problemlos direkt an die Box schrauben lassen sollten. Ist doch ein Witz oder? AVM hat mir vorhin am Telefon bestätigt das es seit der Einführung der Box auch keine Änderungen am Layout der Anschlüsse gegeben hat, so das eventuell die ersten Boxen einen weiteren Abstand der Antennenbuchsen gehabt haben könnten. Das es die falschen Trennglieder sind kann man auch ausschließen, denn es gibt nur diese. Steht auch extra noch LTE drauf.

    IMAG0334.jpg
     
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    Pahul

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    FB6840  mit Planar 1800 Antenne.jpghttp://www.wlan-shop24.de/LTE-1800-MHz-Richtantenne-MIMO-Outdoor-17dBi

    Meine Konstellation:

    Flachantenne o.g. - mit mögl. kurzen Kabel ( bei mir 2,5 m ) außerhalb vom Dachfenster. Kabel durch Ziegel & Dämmung auf innen mont. FB 6840.
    Von LAN1 auf LAN1 zur folgenden alten FB 7270 mittels 30 m Netzwerkkabel in eine darunter liegende Etage.
    Die ältere 7270 verwaltet die Fritz-Fone C3. Weiterhin versorgen deren LAN 2 & LAN 3 & LAN 4 zwei PC und eine Dreambox 8000.

    Meine Feststellung ... mittels Ausrichthilfe auf dem Dach den minimalsten Wert (73 dB bei mir ) suchen. Hilfsmittel sind hier iPad2 oder ein Laptop mittels WLAN-Verbindung.
     

    Peuli

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    Hallo

    Ich habe mir vor Monaten diese Antennen gekauft:

    http://www.amazon.de/gp/product/B0087Y2U4U/ref=ox_ya_os_product

    Wenn man da dieses kleine schwarze Plastikkästchen aufmacht befindet sich dort eine Umwegleitung aus RG58 Koax Kabel (Balun),
    Zusätzlich ist dort noch eine kleine Spule angebracht, das sieht aus, als wenn man ca 30cm Isolierten Draht um einen 6mm Bohrer gewickelt hätte,
    die beiden Enden dieser Spule sind mit der Ableitung zur Fritz Box verbunden, Trenn man die Spule ab, hat die Antenne keinen Gleichspannungskurzschluss mehr.
    Bei einer Lat Antenne sollte von Grund auf auch eigenlich kein Gleichpannungskurzschluss vorhanden sein,
    weil jeweils ein Pol der Zuleitung nur mit einer Reihe der Antennenelemente verbunden ist.
    Schau doch mal nach, evtl. kann man da etwas Isolieren oder eine verbindung trennen.
    Dieses Trennglied scheint mir nur ein Simpler Kondensator zu sein, den kann man ja auch selber direkt an der Antenne, wo das Kabel angelötet ist, einfügen. (Kostet nur ein paar Cent)
    Vom Wert her sollte das eigenlich unkritisch sein 10nF - 100nF. Kondensatoren blocken Gleichspannungen ab, lassen Wechselspannungen aber durch.

    Viel Glück mit deinem Empfang..
    Gruß
    Peuli
     

    tomas-b

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    So einfach ist es nicht. Handelsübliche Kondensatoren in dieser Größe sind nicht für HF geeignet und zudem ist für diese Frequenz auch die Größe unpassend.

    30 ... 40 pF, vorzugsweise SMD auf einer Leiterplatte mit Koaxialen Zuleitungen müssen es sein, damit das was wird.

    Und das durchschneiden des Balluns würde ich auch nicht empfehlen, da damit der Fußpunktwiderstand der Antenne nicht mehr stimmt.
    Die Einspeisung bei einer LogPer-Antenne (wie die LAT22/28) ist auch völlig anders als bei einer Yagi, da gibt es keinen Ballun. Da kann man den DC-kurzschluss nicht beseitigen, das würde die komplette Antennencharakteristik zunichte machen...

    Aber das Problem ansich ist mir auch völlig neu, ich habe noch von keinem Kunden gehört, dass es da Probleme gab... Die Fritzbox hat doch einen manuellen Wahlschalter im Routermenü, einfach auf extern umstellen und ausprobieren. Vielleicht ist diese kleine Blackbox auch nur ein netes kleines Spielzeug zum Gelddrucken... :)
     
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    Der Felix

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    Aber das Problem ansich ist mir auch völlig neu, ich habe noch von keinem Kunden gehört, dass es da Probleme gab... Die Fritzbox hat doch einen manuellen Wahlschalter im Routermenü, einfach auf extern umstellen und ausprobieren. Vielleicht ist diese kleine Blackbox auch nur ein netes kleines Spielzeug zum Gelddrucken... :)

    Wittenberg hat von dem Problem ja selber nichts gewußt, bis sich Beschwerden häuften die Antenne sei wirkungslos. Und alle die sich beschwert haben, hatten die 6842. Und da haben sie dann nachgeforscht und festgestellt das es an der Box liegt und darauf hin dieses Trennglied entwickelt. Das hat mir der Techniker bei Wittenberg so erzählt. Mit der Einstellung im Menü hat das wohl auch nichts zu tun.
    Naja ich werde morgen sehen ob es mit den Zwischengefummelten kurzen Kabelenden etwas bringt.
     

    Peuli

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    Und das durchschneiden des Balluns würde34 ich auch nicht empfehlen, da damit der Fußpunktwiderstand der Antenne nicht mehr stimmt.

    Hallo

    Das hatte ich auch nicht gemeint, diese zusätzliche Spule aus aufgewickeltem Draht muss raus,
    damit die Antenne keinen Gleichspannungskurzschluss hat.
    Nur mit dem Balun hat die Antenne keinen Gleichspannungskurzschluss mehr.

    Ich würde auch gerne mal sehen, was in dem Zauberkästchen verbaut ist,
    gehe jede Wette darauf ein, das das teuerste daran die beiden SMA Anschlüsse sind.

    Gruß
    Peuli
     

    Der Felix

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    Aktueller Stand:

    Heute morgen ist von Wittenberg schon das kurze Kabelende gekommen, so daß ich die Antenne endlich installieren konnte. Eines von den Trenngliedern also direkt an die Box, das andere nach dem kurzen Kabelende angeschlossen. Kurze Trockenübung auf dem Dachboden: Die Signalstärke verändert sich auf der Anzeige, Antennen scheinen also erkannt zu werden. Also aufs Dach, Antenne an die Halterung, iPad im Arm und Antenne eingerichtet, -88 bis -91db, darunter komme ich nicht. RSRQ Wert schwankt zwischen 7 und 12 also nicht ganz das ideale. Geschwindigkeit passt aber, um die 30Mbit. Also festgeschraubt und ins Haus. Nach kurzem Surfen der erste Hänger, die Seite lädt nicht zu Ende. In die Fritzbox eingeloggt, Signalstärke plötzlich bei -120. Also nochmal aufs Dach und die Antenne neu justiert. Bis jetzt schon über 2 Stunden alles ok, ich hoffe die Verbindung bleibt stabil. :)

    antennen.jpgmessung.jpg
     

    Meester Proper

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    Den Speedtest kannst du vergessen, nehme lieber den von lte-anbieter.info, initiative-netzqualitaet.de oder speedtest.net. Zudem scheint bei dir keinerlei MIMO aktiv zu sein.
     

    Der Felix

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    Den Speedtest kannst du vergessen, nehme lieber den von lte-anbieter.info, initiative-netzqualitaet.de oder speedtest.net. Zudem scheint bei dir keinerlei MIMO aktiv zu sein.

    MIMO nicht aktiv aufgrund der geringen Uploadgeschwindigkeit? Ist mir auch aufgefallen. Der Test war aber auch vor dem erneuten ausrichten der Antenne durchgeführt. Jetzt habe ich nur noch 18-20mbit im DL, aber dafür auch 11mbit im UL. Gemessen mit dem Speedtest des Forums. Antenne war halt zu erst noch nicht vernünftig ausgerichtet. Verbindung ist jetzt aber stabil.
     

    tomas-b

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    MIMO hat mit dem Upload nix zu tun, das liegt nur am Empfang... Wie hast du die Antennen denn montiert, eine senkrecht und eine waagerecht oder beide gleich polarisiert?
     

    tomas-b

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    Huawei E5776
    Dann hast du von deiner Seite aus alles getan, entweder sind deine Antennen jetzt nicht optimal entkoppelt (kann man ohne teures Equipment aber nicht nachprüfen) oder deine Basisstation hat keine Sektorantennen mit einer 90°-Polarisation sondern nur zwei Rundstrahler, die mit einer räumlichen Trennung arbeiten. In diesem Fall wirst du keine Chance haben und musst mit deinem Ergebnis zufreiden sein.
     
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