LTE News

    Lat 22 Duo idealer Abstand der beiden Einzelantennen ? ?

    tomas-b

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    Das sied wirklich nach einer Station aus, die das MIMO über einen räumlichen Versatz und nicht über eine um 90° versetzte Polarisation anbietet.
    Herzlichen Glückwunsch, sie haben gewonnen... ;)

    Bei einer solchen Station wird es mit zunehmender Entfernung immer schwieriger (und irgendwann unmöglich), MIMO stabil zu nutzen, aber diese Stationen sind in der Regel auch nur zur Versorgung kleinerer Areale gedacht. Ich sage mal, die kritische Grenze dürfte zwischen 2 ... 3 km liegen...
     

    firebox

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    ...und was bedeutet das für mich genau? gut oder schlecht ?? ich wohne ca. 6.5 km von dem Sender enfernt (hügliges Gelände, Wälder)

    Die Ausrichtung meiner LAT ist aber trotzdem schon so in Ordnung, oder? (horizontal bzw. vertikal)
     
    Zuletzt bearbeitet:

    tomas-b

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    Es ist in deinem Fall grundsätzlich egal, wie du die Antennen montierst, da du bei 6,5 km und dieser Antennenkonstellation an der BS definitiv kein MIMO bekommen wirst. Die genaue Ausrichtung auf die Station ist natürlich wichtig, damit deine Verbindung grundsätzlich stabil ist.
     

    wibbel

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    Fritzbox 6840
    In diesem Fall würde ich die Antennen beide horizontal bzw. vertikal ausrichten. Wenn man eh kein MIMO bekommt hat man dann wenigstens noch den Vorteil des größeren Öffnungswinkels.

    wibbel
     

    firebox

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    Ja, wenn das so ist, dann werde ich die Antennen in selbige Richtung bringen. Dabei dürfte wohl egal sein, ob vertikal oder horizontal oder ?
     

    tomas-b

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    Vertikal, da die Basisstationsantennen auch diese Ausrichtung haben.
     

    Treppenrenner

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    Fritzbox 6840, Dovado Tiny, Speedstick LTE, LAT54
    Hallo

    Ich hab auch eine LAT22 DUO, auch kein MIMO möglich. Egal wie ich diese montiere. Mit einer Funkwerk am selben Mast ist MIMO möglich. Der Sendemast ist ca. 5 km entfernt und direkten Sichtkontakt. Alles an einer Fritzbox6840 LTE.
     

    firebox

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    ja komischerweise hatt ich sporadisch mal MIMO Open Loop, war aber dann auch gleich wieder weg. Werde das ganze nochmal bei schönerem Wetter testen. Sollte es dann wieder nicht klappen, dann richte ich beide Antennen, so wie es tomas-b bereits geschrieben hat, senkrecht aus ....
     

    bay-hyb

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    Nein, der erste Halter reicht nicht aus. Da wären die Antennen zu dicht bei einander.

    Mein bevorzugter Abstand ist 80 cm mindestens, damit die sich so wenig wie möglich beeinflussen können.
    Es gibt zwar die Faustformel mit dem Abstand = Wellenlänge (also ca. 40 cm), wenn ich aber die Entkopplung zwischen beiden Antennen messe, nimmt die Entkopplung noch deutlich ab, wenn ich den Abstand weiter verringere.

    Ich betätige mich mal als Totenausgräber... ;)

    Darf/kann man "mindestens" so interpretieren, daß generell mehr Abstand zueinander = besser?

    Ich habe auf dem Dach eine Sat-Schüssel, bei der der Halter nicht über die Schüssel hinausragt - ich könnte jetzt den Halter nach oben verlängern oder die beiden Antennen (ich wollte die oben erwähnten LAT22 verwenden) mit einem breiteren Halter links und rechts der Schüssel "vorbeischauen" lassen (ein entsprechendes Rohr ist in Stahl kein Problem - Alu nimmt man ja nur wg. des Gewichts, oder).

    Klappt das so, wie ich mir das vorstelle oder ist das keine gute Idee (die LTE-Antenne/Station ist 2,5 km entfernt, es besteht direkte Sichtverbindung)?

    VG
     

    Franz

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    FritzBox 6490Cable
    das mit dem Rohr als Verlängerung ist schon gut. Und ob es jetzt Stahl oder Alu ist , ist relativ egal.

    Wenn du wirklich die [DLMURL="http://www.wittenberg-antennen.de/Anleitung_Duo_Sets_Wittenberg_Logo.pdf"]LAT22[/DLMURL] benützen willst, hast du das auch mit der Frequenz abgeklärt ob die auch zu deiner Basisstation passt ??? Nicht das da noch mehr geht und du nur auf 2 Krücken läufst !

    Ich hab da mal was nettes:

    Am 11.Dez. 2014 hab ich eine E-Mail mit folgendem Anhang bekommen:

    Hallo, ​lieber Franz!!
    Was heisst diese Nachricht in der Zeitung? (Anhang) Handyempfang?

    ...
    Oresta mit Meggy


    ������������
    www.oresta-cybriwsky.de

    2014-12-03 21.56.38.jpg

    daraufhin hab ich mir mal die Versorgung auf der Karte angeschaut und sah so aus:



    jetzt hab ich mir das eben noch einmal angeschaut und sieht jetzt so aus:

     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

    bay-hyb

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    Bald Hybrid M
    das mit dem Rohr als Verlängerung ist schon gut. Und ob es jetzt Stahl oder Alu ist , ist relativ egal.

    Ein breiter Halter, wo die Antennen links und rechts neben der Schüssel vorbeigucken ist keine so gute Idee? Wäre mir nämlich lieber da 1.) die Befestigung einfacher wäre und v. a. 2.) bei uns der Wind ziemlich geht

    Wenn du wirklich die[DLMURL="http://www.wittenberg-antennen.de/Anleitung_Duo_Sets_Wittenberg_Logo.pdf"] LAT22[/DLMURL] benützen willst, hast du das auch mit der Frequenz abgeklärt ob die auch zu deiner Basisstation passt ??? Nicht das da noch mehr geht und du nur auf 2 Krücken läufst !

    Ja, die BS kann nur 800 MHz, das zeigt die Netzkarte recht deutlich.

    VG
     
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    jonasolof

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    AVM6840V2, AVM6842, B593, E392, E3276, MF93D, Nokia lumia 920, Samsung Galaxy S4, AVM7390
    Was noch niemand hier gesagt hat ist das es einfacher ist im DL MIMO zu kriegen wenn die Antennen +/- 45 Grad stehen. Nur ist das für das Senden vom Router bis zum Turm nicht optimal weil in dieser Richtung Diversity benutzt ist.

    Es ist einfach die Antennen zu drehen um den Unterschied zu sehen.

    (Die BAZ Antenne ist +/- 45 polarisiert wenn sie auf einer Ecke steht).

    Im Lenk ist nur was auf Englisch geschriben ist hier relevant.

    http://www.mobilabredband.se/forum/viewtopic.php?id=6108

    Wie man die Antennen einrichten sollte, kommt darauf an ob DL oder UL prioritiert sind.

    Grüsse

    Jonas/Brüssel
     
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    stoepsel2k

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    Speedport Hybrid
    Hallo zusammen und vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps hier im Thread. Das hat mich dazu gebracht eine LAT22 zu kaufen. Diese ist nun auf meinem Dach und ich möchte gern eine Frage hier stellen, weil im Onlinekosten.de Forum mir keiner da fachlich kompetente Antwort geben kann. Ich bin selbst in der IT tätig und bastel sehr gern um einfach das Optimum heraus zu holen.

    Ich bin jetzt einfach mal so frech und poste meinen Beitrag aus dem OK Forum hier ohne groß etwas daran zu verändern in der Hoffnung hier finden sich Leute, die mir darauf antworten können.

    Zitat:
    Zitat von stoepsel2k Beitrag anzeigen
    Hi zusammen,

    ich habe jetzt einiges ausprobiert um das maximal mögliche aus meinem HYbrid raus zu holen und ich möchte gern meine Erfahrung mit euch teilen und gern auch Verbesserungstipps von euch erhalten.

    Erst einmal zu miener Grundleitung:

    Es handelt sich siet nun fast zwei Jahren um eine Annex J Verbindung mit 6000er Profil. Ich habe knapp 8 MBit damit erreicht.

    Ich hatte ursprünglich eine FritzBox an der Leitung und 0 Fehler auf der Leitung.

    Nun Musste ich feststellen, dass der Speedport Hybrid um einiges schlechter ist, was das Modem angeht. Sehr selbst:

    1.png





    Mein LTE Empfang ist hier wo ich wohne relativ grenzwertig und hat ohne Antenne -101 db im RSRP.

    Nun habe ich direkt von Anfang an eine LTE aussenantenne mit Richtfunk angeschafft.

    Dies hier:

    http://www.amazon.de/Wittenberg-Ante...duo+set+lat+22

    mit dieser Halterung:

    http://www.amazon.de/Wittenberg-Ante..._bxgy_ce_img_y

    Eine Antenne habe ich Horizontal eine Vertikal installiert.

    Das Ergebnis ist dieses hier:

    2.png



    Ich muss sagen, zum Zeitpunkt der Aufnahme regnete es draussen und normalerweise ist der RSRP auf 73-74 und der RSRQ schankt sehr stark von -6 bi -10

    Meine Downloadraten sind von 700kb - 6,1 MB / Sekunde.

    Die Richtantennen habe ich beide angeschlossen, auf dem Dach mit einem aussenmast. Die Messung habe ich mit dem Speedport durchgeführt indem ich immer über refresh die möglichst besten Werte gesucht habe. Leider konnte ich hierbei den RSRP nicht sonderlich stabilisieren.

    Da das Kabel von 10 M zu lang war habe ich hier mir professionelles Equipment besorgt um das Kabel zu kürzen und H155 SMA Stecker direkt angecrimpt.

    Dies habe ich getan um vielleicht ein wenig mehr Leitung raus zu holen, da ich 3m Kabel dadurch gewonnen habe pro Antenne.

    Ihr habt sicherlich gelesen, dass meine Verbindung stark schwankt, eben zwischen 700kb und den 6,1 MB pro Sekunde, die ich möglichst gern stabil gehabt hätte. Meine Entfernung zum Sendemast sind 4,8KM, dazwischen ist ein größerer Hügel, ich schaue quasi genau über die Kuppe des Hügels auf den Turm, sehe aber die Spitze nicht, dafür müsste ich vielleicht 40-50m höher sein. Sonst sind keine Hindernisse im Weg.

    Leider ist es manchmal so, dass die LTE Verbindung nahezu einbricht und das Surfen nicht mehr möglich ist, da er scheinbar versucht den Tunnel über LTE wieder zu halten. Ich kann mir das nicht genau erklären, aber was kann ich noch machen, dass ich ein stabileres Signal bekomme.

    Meine Idee ist jetzt vielleicht noch eine FritzBox LTE besorgen und damit die Messung durchführen, um wirklich sicher zu gehen, dass MIMO vernünftig funktioniert und nicht beide Antennen die unterschiedlichen Frequenzlagen erhalten.

    Was sagt ihr ?
    Und nun habe ich mir eine FritzBox zum Testen besorgt und diese Bilder für euch:

    3.png



    Antennensignal 1 komplett:
    4.png



    Schwankender RSRQ:
    5.png




    Manchmal RSRQ auf 0 ?
    7.png




    Kann mir einer erklären, warum die Empfangsqualität (RSRQ) manchmal bei einer Antenne auf 0 geht ?
     

    ospel

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    Hallo Stöpsel und willkommen hier im Forum,

    ja, wo beginne ich am Besten ... Deine Signalwerte sind meiner Einschätzung nach ziemlich i.O. Die Idee, eine Fritzbox zur besseren Ausrichtung und Analyse der Funkverbindung zu besorgen war keine schlechte. Allerdings sehe ich an den Screenshots, dass du dich für dien 6842 entschieden hast. Das hätte ich nicht so gemacht, wein die Wittenberg LAT22 einen DC-Kurzschluss hat und die 6842 damit einige Probleme. Selbst der Einsatz der dazu empfohlenen Trennglieder bringt die 6842 nicht dazu ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Da wäre eine 6840 die bessere Wahl gewesen.

    Warum in der Fritzbox der RSRQ manchmal bis auf "0" hoch geht hat genau mit diesem DC-Kurzschluss zu tun. Das ist der Auslöser für Messfehler in den Signalwerten.

    Jetzt aber zum Hybrid. Wie oben schon gesagt, die Signalwerte sind soweit gut, einzig der RSRQ könnte etwas besser sein. Warum deine Datenraten so schwanken kann viele Gründe haben. Anbindung und Auslastung des Senders. Irgendwelche Störsignale oder auch das Wetter kann Einfluss auf das Gesamtpaket haben. Vielleicht auch ein vorbeiziehender Schwarm Windgänse (Scherz!)

    Es ist nunmal eine Funkverbindung die verschiedensten Einflüssen ausgesetzt ist. Und das ist von Standort zu Standort vollkommen unterschiedlich. Da gibt es kein Geheimrezept um eine stabile und immer gleiche Verbindung zu bekommen. Man kann nur standortbezogen das Beste herausholen.

    Soweit hast du denke ich alles richtig gemacht und wenn die Verbindung schwankt, dann ist es in den meisten Fällen einfach so.

    Ich hoffe, ich konnte dir wenigstens ein wenig helfen ... :eek:
     

    stoepsel2k

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    Speedport Hybrid
    Vielen Dank für die Info.

    Ich habe in meinem Beitrag noch vergessen zu erwähnen, dass ich bei den LAT 22 die Kabel abgeschnitten und ca. 3 Meter gekürz habe. Daraufhin habe ich SMA Stecker angebracht. Ihh habe mir selbstverständlich vorher korrektes Werkzeug dafür besorgt und meine Lötkünste nochmal ausgegraben :p.

    Soviel nochmal kurz dazu.

    Die Frage die sich mir bzgl. der Verbindung stellt ist eigentlich eher die, dass es permanent schwankt, quasi im Sekundentakt.

    Es ist richtig, dass wenn nahezu alle auf Arbeit sind also morgens um 10 Wochentags ich die Beste Verbindung habe und Abends nunmal nicht, damit kann ich mich anfreunden, aber dieses erst lädt er mit 4-5 MB/Sek runter und bricht dann schlagartig völlig ein auf die reine DSL Geschwindigkeit bevor er langsam sich wieder zu den 4-6 MB aufbaut. Eine Reduktion wäre verständlich aber ein kompletter Einbruch ist schon sehr seltsam.

    Es ist ja auch so, dass zwischen meinem Wohnort und dem LTE Mast noch ein weiterer Mast ist, fast gerade darauf zu. Diese unterstützt aber kein LTE. Die Frage wäre noch, ob dieser evtl. störeinflüsse auf die Frequenzen hat ?

    Danke

    Grüße
     

    ospel

    Administrator
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    Na deine Signalwerte zeigen es ja ganz deutlich, dass du die Stecker wieder ordentlich hin bekommen hast, aber 3m machen bei einem H155 nicht die Welt aus, das hast du wahrscheinlich überhaupt nicht gemerkt.

    Und das der Mast, der kein LTE trägt dich stört kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Aber vielleicht steht ja in der näheren Umgebung noch ein LTE-Mast eines anderen Providers ... der kann sich allerdings schon störend auswirken, wenn er in gleichen Band unterwegs ist.
     

    stoepsel2k

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    Hm, das einzige was es hier noch gibt wäre Vodafone, und die hängen mit 99,999%er Wahrscheinlichkeit am gleichen Masten. Ansonnsten glaub mir ist hier totes Land :). Dieser könnte sicherlich ein Störfaktor sein.

    Jedoch vor dem Sturm von vor 2-3 wochen der über Deutschland fegte hatte ich ein relativ stabiles RSRQ -5 bis -7 jetzt leider nur -6 bis -10.

    Die 3 Meter habe ich in der Tat nicht gemerkt, und mich dann auch ein wenig über die Kürzung geärgert. Aber ich dachte mir gut, so liegt es jetzt komplett sauber bis zum Router.
     

    powerschwabe

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    Hallo

    Könnt ihr die LAT22 Duo eigentlich empfehlen? Sind bei beiliegenden Kabel gut, oder sollte man sich bessere besorgen? Benötige so ca. 5m Kabel.
     
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