Markus Oliver Göbel: Wir bieten o2 LTE momentan in den Highspeed-Areas München, Berlin, Frankfurt/Offenbach, Köln, Düsseldorf, Nürnberg, Dresden und Halle/Leipzig an. Bis zur Jahresmitte folgen noch Hamburg, Duisburg und Essen. Gleichzeitig wird die LTE-Versorgung in allen versorgten Bereichen weiter verdichtet. Über weitere Standorte werden wir Sie rechtzeitig informieren.
Markus Oliver Göbel: In Deutschland gehören wir zu den drei Anbietern, welche die leistungsstarken 800-Megahertz-Frequenzen für LTE nutzen. Sie ermöglichen als einzige eine flächendeckende Versorgung mit rasantem mobilem Internet. Das dürfte in wenigen Jahren der Fall sein.
Markus Oliver Göbel: Durch den Smartphone-Boom ist die Nutzung mobiler Datendienste enorm gestiegen. Deshalb bauen wir unsere Kapazitäten kontinuierlich aus und setzen auf LTE, um das UMTS-Netz zu entlasten. Wir haben auch eine Kooperation mit der Deutschen Telekom geschlossen, um optimal für die schnell wachsende Nachfrage gerüstet zu sein. Sie stärkt das Transportnetz, das die Daten von sogenannten Mobilfunk-Sammelpunkten über Glasfaser in unser Kern-Netz bringt. Damit nutzen wir das leistungsstärkste Glasfasernetz in Deutschland.
Markus Oliver Göbel: Durch die Vereinbarung mit der Deutschen Telekom können wir kosteneffizient, schnell und flexibel in dem rasant wachsenden Markt für Mobilfunkdaten agieren. Das o2 Mobilfunknetz kann die Daten noch schneller und mit höherer Kapazität übertragen. Wir können die Übertragungsraten an den UMTS- und LTE-Standorten signifikant erhöhen.
Markus Oliver Göbel: VoLTE soll in der zweiten Jahreshälfte technisch bereitstehen. Danach beginnen umfassende Tests und Optimierungen, um dem Service mit der höchstmöglichen Qualität mit unseren LTE-Produkten bereitzustellen.
Markus Oliver Göbel: Spätestens in der zweiten Jahreshälfte.
Markus Oliver Göbel: Telefónica Deutschland hat erneut die Regeln gebrochen. Die neuen o2 Blue Tarife haben den Mobilfunk revolutioniert, indem sie Telefonate und SMS in alle deutschen Netze unbegrenzt enthalten und sich vor allem nach dem Datenvolumen unterscheiden.