Die Deutsche Telekom gehört in Deutschland zu den drei führenden Netzanbietern. Bereits seit 11 Jahren hat die Telekom LTE-Pakete im Angebot. Mittlerweile ist sogar der Nachfolger "5G" in immer mehr Regionen verfügbar. Die Mobilfunktarife taugen einmal als DSL-Ersatz für Bewohner ländlicher Regionen, welche bislang auf schnelles Internet verzichten mussten, aber natürlich auch für den mobilen Einsatz!
Wer also auch am Laptop, Tablet oder Smartphone keine Kompromisse mehr hinsichtlich Surfkomfort eingehen will, greift zu den superschnellen Smartphone-Tarifen der Telekom. Bis zu 300 MBit/s per LTE oder sogar über 1000 MBit via 5G sind möglich. Weit mehr also, als die meisten zu Hause nutzen werden. Die folgenden Abschnitte geben Auskunft über den aktuellen/geplanten Ausbau, die Verfügbarkeit und die Kosten für 5G/LTE von der Deutschen Telekom. Tipp: MagentaMobil XL jetzt ohne Volumenbegrenzung mit unendlich Daten!
Dank LTE, jetzt endlich auch in Regionen ohne DSL-Verfügbarkeit Hightspeed-Internet nutzen. Sogar noch schneller als DSL und auf Wunsch als Komplettpaket mit günstiger Festnetzflat. Die folgende Tabelle zeigt die aktuellen Tarife der Dt. Telekom. Jetzt vergleichen und sparen. Tipp: Bei Onlinebestellung profitieren Sie meist von tollen Sonder-Aktionen und Preisvorteilen!
Tarifbezeichnung | Volumen ![]() Dieser Wert gibt an, wie viel Datenvolumen Sie innerhalb eines Monats versurfen können, ohne dass die maximale Datenrate herabgesenkt (gedrosselt) wird. Beim Überschreiten kann diese vom Provider bis (Rechnungs-)Monatsende auf UMTS-Niveau oder niedriger gesetzt werden. Ggf. kann die Drosselung mit einer „Speedon-Option“ gegen ein Entgelt zurückgesetzt werden. Mehr dazu finden Sie unter der Tariftabelle im Ratgebertext. |
Datenrate | Telefonie | Laufzeit | Anschlusskosten | Preis / Monat |
---|---|---|---|---|---|---|
M.Zuhause S DSL + Hybrid | ∞ |
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24 Monate | 69.95 € | 34.95 € zum Angebot |
Speedbox unterwegs/zuhause | 100 Gigabyte pro Monat |
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ohne Festnetz |
Monate | 39.95 € | 39.95 € zum Angebot |
M.Zuhause M VDSL + Hybrid | ∞ |
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24 Monate | 69.95 € | 44.90 € zum Angebot |
M.Zuhause L VDSL + Hybrid | ∞ |
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24 Monate | 69.95 € | 49.90 € zum Angebot |
MagentaZuhause via Funk | 60 Gigabyte pro Monat |
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24 Monate | 69.99 € | 49.95 € zum Angebot |
M.Zuhause XL VDSL + Hybrid | ∞ |
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24 Monate | 69.95 € | 59.90 € zum Angebot |
Speedbox unterwegs/zuhause | ∞ |
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ohne Festnetz |
Monate | 39.95 € | 74.95 € zum Angebot |
Endlich auch ohne (schnelles) DSL mit Highspeed-Power durchs Netz surfen und Flatrate-günstig telefonieren! Die LTE-Zuhause-Angebote der Telekom machen es in allen Regionen ohne schnelle Breitbandversorgung per DSL möglich. Der ländliche Raum wird, dank Long Term Evolution (und 5G), zunehmend mit schnellen Internetzugängen erschlossen. Teils sind die turboschnellen Flatrates nun auch erstmals ohne Volumenbegrenzung erhältlich. Möglich macht es die Hybrid-Technik aus LTE & DSL. Im Folgenden erfahren Sie zunächst alles über die ungedrosselten Hybrid-Tarife. Anschließend widmen wir uns den Eckdaten der alten, reinen LTE-Zuhause Pakete namens MagentaZuhause via Funk, welche nur noch als Notlösung angeboten werden.
Endlich schnelles Internet auch auf dem Land möglich
Überall dort, wo zumindest DSL mit wenigstens 390 Kbit verfügbar ist, kann MagentaZuhause mit der Hybrid-Option bestellt werden. Nachdem die Hybrid-Internetpakete einige Jahre als eigenständige Tarife angeboten wurden, vertreibt die Dt. Telekom diese seit Juli 2020 nun als Zubuchoption zu den regulären (V)DSL- und Glasfasertarifen.
Einerseits können Kunden so ihre Surfgeschwindigkeit stark auf bis zu 550 MBit erhöhen (250 MBit VDSL + 300 MBit LTE). Andererseits erhält man gleichzeitig einen Ausfallschutz, falls es mal eine Störung im Festnetz gibt. Im Zuge der Verfügbarkeitsprüfung erhält man direkt eine Angabe, welche Tarife am Wohnort bestellt werden können. Sollte gar kein passender DSL-Anschluss und somit kein Hybrid beim Kunden möglich sein, kann man alternativ noch auf die MagentaZuhause via Funk oder Speedbox-Tarife ausweichen. Beide funktionieren rein über Mobilfunk, also ohne Festnetz.
Die Telekom bietet Hybrid seit Mitte 2020 zu allen „MagentaZuhause“ Tarifen als Option für 4.95 € monatlich. Im Tarif "MagentaZuhause S" ist diese sogar kostenlos inklusive! Ist beispielsweise vor Ort ein DSL-Anschluss mit maximal 50 MBit verfügbar, bucht man diesen samt Hybrid-Option. Dann sind theoretisch 50 MBit über VDSL + bis 300 MBit via LTE (also maximal 350 MBit) im Hybrid-Modus möglich. Oder MagentaZuhause XL mit 250 MBit via VDSL. Dann erhöht sich die mögliche Datenrate sogar auf bis zu 550 MBit/s. Alle Pakete enthalten zudem eine Festnetzflat, die sogar mit HD-Qualität überzeugen kann. Seit neustem lässt sich Hybrid sogar zu den ohnehin schon schnellen Glasfasertarifen zubuchen.
Volumen: Das Beste an den neuen Hybrid-Angeboten ist, dass es keine Drosselung gibt. Man kann also endlich beliebig viel downloaden und Filme in Onlinevideotheken sehen.
Verfügbarkeit: MagentaZuhause mit Hybrid kann überall da bestellt werden, wo LTE von der Telekom verfügbar ist (aktuell über 98 Prozent) und für IP-Telefonie geeignetes DSL mit wenigstens 0,39 MBit/s. Laut Aussage des Konzerns, sind diese Bedingungen für immer mehr Haushalte gegeben. Falls nicht, bleib als Alternative noch „LTE only“ per "MagentaZuhause via Funk" oder "MagentaMobil Speedbox" (siehe unten). Ob Telekom LTE bei Ihnen vor Ort erschlossen wurde, verrät ein Verfügbarkeitstest hier beim Anbieter.
Hardware: Absolut notwendig zum Betrieb, ist ein Hybrid-fähiger Router, welcher von der Telekom gemietet werden kann. Für den sogenannten „Speedport Pro“ berechnet die Telekom eine monatliche Mietgebühr in Höhe von 7.95 Euro. Wahlweise kann der etwas modernere Speedport Pro+ gewählt werden (9.95 €), der zusätzlich Wifi 6 untersützt.
Vereinfacht gesagt, kombiniert das Breitbandkonzept (V)DSL oder Glasfaser mit Mobilfunk per LTE. Und das möglichst intelligent. Standardaufgaben werden über Kabel abgefertigt um das Funknetz zu schonen – erst bei Bedarf wird das schnellere LTE zugeschaltet und liefert dann die nötige Leistung im Down- und Upstream. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Die Geschwindigkeit bei LTE hängt wesentlich von der Empfangsqualität ab. Im Vergleich zu DSL- oder anderen Kabel-Breitbandtechniken, ist LTE sehr anfällig für externe Einflüsse. Einflussfaktoren sind z.B. das Wetter, Gelände-Topologie, Reflektionen, Luftfeuchte und so weiter. Und: Je weiter Sie vom Sendemast weg wohnen, desto geringer ist meist auch der Empfangspegel. Wer weiter mehr als 5 Kilometer vom Sendemast weg wohnt, ist praktisch immer gut beraten, sich eine zusätzliche, externe Antenne zuzulegen. Machen Sie am besten einen Speedtest. Mehr zu dem Thema und weiteren Rat finden Sie auch in unserer Community. Fragen kostet nichts und keine Frage ist zu "dumm"!
Mittlerweile bietet die Telekom endlich auch ihren TV-Anschluss per IPTV in Verbindung mit den MagentaTV-Tarifen. Bei „MagentaTV Plus“ handelt es sich um einen vollwertigen TV-Anschluss mit rund 100 Sendern. Um die 45 davon in HD. Zusätzlich haben Kunden Zugriff auf ca. 50.000 TV- und Serienhighlights in der Videothek. Interessant ist zudem die sogenannte Restart-Funktion, mit der laufende Sendungen im Fernsehen erneut von vorn gestartet werden können, etwa wenn man die ersten 10 Minuten vom Tatort verpasst hat. Der Komplettpreis pro Monat inklusive Mediareceiver beträgt 14,95 € im Monat.
Seit Q1/2019 bietet die Telekom noch eine weitere Variante für stationäres Internet. Genauer gesagt eine Art Mischung aus stationär und mobil. Denn Magentamobil Speedbox kann überall in Deutschland genutzt werden, ganz im Gegensatz zu den MagentaZuhause-Angeboten. Das Konzept gleicht dem GigaCube-Tarif von Vodafone, auch hier ermöglicht ein LTE-Router WLAN überall da wo man es braucht. Egal ob Gartenlaube, Ferienhaus oder Campingplatz.
Volumen: Im Gegensatz zu MagentaHybrid, ist der günstigste Speedbox-Tarif nicht unlimitiert. Immerhin stehen aber monatlich 100 GB Datenvolumen zur Verfügung. Das reicht für die durchschnittliche Internetnutzung und bietet sogar noch Raum für einige Stunden Netflix & Co. Bei Bedarf kann das Datenvolumen sogar noch aufgestockt werden. Pro GB fällt dann rund 1 Euro an. Buchbar über zwei SpeedON-Optionen mit 15 GB (14.95 €) oder 30 GB (29.95 €). Nur die Speedbox XL Variante wartet mit unlimited LTE/5G auf für rund 75 € monatlich. » Speedbox-Tarif mit 100 GB bestellen
Verfügbarkeit: Der Speedbox-Router samt Tarif kann überall in Deutschland genutzt werden, genauer gesagt dort wo LTE/5G verfügbar ist. Die folgende Karte der Telekom zeigt, wo genau schon 4G/5G ausgebaut wurde.
Hardware: Grundlage des Tarifes ist ein gleichnamiger LTE-Router von Huawei. Das Modell unterstützt LTE bis CAT6 (300 MBit) und verfügt über einen integrierten Akku. Auch externe Antennen zur Empfangsoptimierung sind anbindbar. Mehr zum Speedbox-Router hier. Optional kann der Tarif aber auch mit dem schnelleren 5G bestellt werden. Dann aber benötigt man den HUAWEI 5G CPE Pro 2 Router.
Laufzeit: Regulär beträgt die Laufzeit 24 Monate. Viele werden die Box aber nur wenige Monate im Jahr benötigen. Auf Wunsch kann daher auch eine Flexi-Variante bestellt werden. Dann zahlen Sie nur jeweils die Monate, wo eine Nutzung vorliegt. Der Aufpreis dafür beträgt 4.95 € im Monat.
Das Paket "MagentaZuhause per Funk" (ehemals Call&Surf) bietet ebenfalls Surfkomfort auf VDSL-Niveau. Allerdings wird dieser Anschluss nur noch als Notlösung offeriert. Zum Einsatz kommt es vorrangig dort, wo es noch gar kein Breitbandausbau per DSL gibt und Hybrid ebenfalls nicht möglich ist. Der Datenaustausch erfolgt, im Gegensatz zu Hybrid, rein auf Basis des LTE-Mobilfunknetzes. Unter der Bezeichnung „MagentaZuhause via Funk“ vertreibt der Konzern seit Ende 2018 einen solchen Ersatz-Tarif. Bestellbar hier auf www.telekom.de/zuhause/viafunk
Geschwindigkeit: Die maximale Datenrate bei "MagentaZuhause via Funk" liegt bei 50 Megabit je Sekunde (MBit/s). Das entspricht einem Standard-VDSL-Anschlusses, ist aber um ein Vielfaches schneller als DSL.
Telefonie: Eine Festnetzflat, samt Telefonanschluss, beinhaltet das Angebot ebenfalls. Somit muss man nicht wie bei den meisten Heim-Tarifen per 4G auf günstige Gespräche verzichten.
Volumen: Eine Limitierung der Surfzeit gibt es nicht. Bei reinem Funk-Internet ist aber eine Beschränkung der Surfgeschwindigkeit üblich, die im Falle einer Überschreitung des Inklusivvolumens einsetzt. Diese Praxis wird kurz "Drosselung" genannt und wirkt bis zum Monatsende. Bei MagentaZuhause per Funk sind das 60 Gigabyte (GB). Das entspricht immerhin dem Fassungsvolumen von über 12 DVDs. Wer große Downloads sparsam einsetzt und TV via Internet meidet, kommt mit diesem Kontingent wahrscheinlich relativ gut aus. Für Mehrpersonenhaushalte oder Streaming-Dienste á la Netflix, ist das Volumen aber eindeutig zu knapp bemessen.
Wer doch einmal gedrosselt wird, kann über die sogenannte "Speedon"-Option sein Highspeed-Volumen um 15 GB aufstocken, wodurch die Rechnung um 14.95 € belastet wird. Wie man Surfvolumen effizient einteilen und einsparen kann, erfahren Sie hier. Die Downloadrate sinkt im Falle der Drosselung temporär auf 384 Kbit/s, also UMTS-Niveau. Zum Senden von Daten (Upload) sind nach der Drosselung maximal 64 kbit/s vorgesehen. Im Folgemonat steht dann selbstverständlich wieder die volle Datenübertragungsrate zur Verfügung. Die Drosselungs-Politik soll verhindern, dass die Kapazität einer lokalen Funkzelle gleichsam für alle Kunden ausreicht. Eine Überbeanspruchung einzelner, könnte die Leistung für alle anderen stark beeinträchtigen.
Aktuell kann die Telekom rund 80 Millionen Kunden bzw. 98 Prozent der Bevölkerung auf dem Land mit LTE versorgen (Jan. 2021). Damit ist LTE heute schon sehr weitflächig verfügbar. Alle Bundesländer gelten als soweit erschlossen, dass 90 Prozent der "weisen Flecken" von der Karte verschwunden sind. Die Netzbetreiber haben in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte bei der Ausweitung der Verfügbarkeit gemacht. In strukturschwachen Regionen, in Bezug auf Breitbandinternet, ist die Errichtung neuer Sendemasten selten vermeidbar. Mancherorts sind jedoch nur Umrüstungen bestehender Anlagen nötig. Den Grundstein für den bundesweiten LTE-Ausbau legte die Telekom August 2010 in „Kyritz“ mit der ersten LTE-Station. Im selben Jahr konnte der Konzern bereits die Hälfte der damals noch bestehenden „weißen Flecken“ mit LTE und HSDPA erschließen.
Ohne entsprechende Hardware ist die Nutzung von LTE natürlich nicht möglich. Der LTE-Router für MagentaZuhause per LTE kommt im edlen, schwarzen bzw. weißen Gehäuse (rechts) daher und wird von Huawei produziert. Kabel müssen im Haus übrigens nicht gezogen werden. Denn der Speedport LTE II unterstützt selbstverständlich WLAN. Auch bei der Positionierung hat man Wahlfreiheit. Anders als bei DSL, muss der Router nicht in der Nähe der Telefondose platziert werden. Vielmehr sollte ein Plätzchen mit gutem Empfang (z.B. Fensterbank) gewählt werden. Das Gerät kann für 4.83 € im Monat gemietet werden. Allerdings ist das Modell schon ziemlich veraltet, so dass wir den Griff zu einem neueren Modell raten, etwa der FritzBox 6890.
Die Installation ist simpel und sollte von jedem problemlos vorgenommen werden können. Wer sich schon einmal vorinformieren möchte, findet hier die passende Installationsanleitung als PDF (1 MB). Alternativ kommt für knapp 100 € ein professioneller Installationsservice zu Ihnen vor Ort. Mehr zu den Angeboten und Bestellung hier unter www.telekom.de/LTE.
Mit LTE auch am Smartphone jetzt noch komfortabler und schneller im Internet surfen. Mobiles LTE von der Telekom ist viel schneller als VDSL! Die folgende Tabelle zeigt die aktuellen Magenta-Tarife. Alle Pakete sind LTE-fähig. Tipp: Bei Onlinebestellung profitieren Sie meist von tollen Sonder-Aktionen und Preisvorteilen!
Tarifbezeichnung | Volumen ![]() Dieser Wert gibt an, wie viel Datenvolumen Sie innerhalb eines Monats versurfen können, ohne dass die maximale Datenrate herabgesenkt (gedrosselt) wird. Beim Überschreiten kann diese vom Provider bis (Rechnungs-)Monatsende auf UMTS-Niveau oder niedriger gesetzt werden. Ggf. kann die Drosselung mit einer „Speedon-Option“ gegen ein Entgelt zurückgesetzt werden. Mehr dazu finden Sie unter der Tariftabelle im Ratgebertext. |
Datenrate | Telefonie | Laufzeit | Anschlusskosten | Preis / Monat |
---|---|---|---|---|---|---|
MagentaMobil S | 6 Gigabyte pro Monat |
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![]() Mit diesem Tarif telefonieren und SMSen Sie unbegrenzt in sämtliche deutsche Mobilfunknetze und ins Festnetz. Auch im EU-Ausland! VOIP ist möglich. LTE mit bis zu 300 MBit oder 5G (bis 1000 MBit) ist im Preis enthalten. Ebenso eine Hotspot Flat. Weitere Vertragsdetails erfahren Sie auf der Anbieterseite.
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24 Monate | 39.95 € | 39.95 € zum Angebot |
MagentaMobil M | 12 Gigabyte pro Monat |
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![]() Mit diesem Tarif telefonieren und SMSen Sie unbegrenzt in sämtliche deutsche Mobilfunknetze und ins Festnetz. Jetzt auch mit Stream on für unlimitiertes Streaming für ausgesuchte Partner. Plus EU-Ausland Telefonflat! 5G ist im Preis ebenfalls enthalten. VOIP ist möglich. Weitere Vertragsdetails erfahren Sie auf der Anbieterseite.
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24 Monate | 39.95 € | 49.95 € zum Angebot |
MagentaMobil L | 24 Gigabyte pro Monat |
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![]() Mit diesem Tarif telefonieren und SMSen Sie unbegrenzt im deutsche Mobilfunknetze und ins Festnetz. Auch im EU-Ausland! VOIP ist erlaubt. LTE mit bis zu 300 MBit ist im Preis enthalten - 5G (bis 1000 MBit) ebenfalls. Weiterhin Vertragsbestandteil: die WLAN Hotspot Flat.
Weitere Vertragsdetails erfahren Sie auf der Anbieterseite. |
24 Monate | 39.95 € | 59.95 € zum Angebot |
MagentaMobil XL | ∞ |
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![]() Mit diesem Tarif telefonieren und SMSen Sie unbegrenzt in sämtliche deutsche Mobilfunknetze und ins Festnetz. Plus unbegrenztes LTE-Datenvolumen und bis zu 300 MBit per LTE Max bzw. gut 1000 MBit via 5G! Ebenfalls inklusive ist eine Hotspot Flat. Weitere Vertragsdetails erfahren Sie auf der Anbieterseite.
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24 Monate | 39.95 € | 84.95 € zum Angebot |
MagentaM. XL Premium | ∞ |
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![]() Dies ist der allererste Tarif in Deutschland, welcher komplett ohne Drosselung auskommt, also unbegrenztes Datenvolumen bietet. Ebenfalls inklusive: Eine mobile Festnetznummer, LTE Max, Hotspot Flat, 3 MultiSIMs, aller 12 Monate neues Smartphone sowie Allnetflat in EU, USA, Türkei und Kanada.
Weitere Vertragsdetails erfahren Sie auf der Anbieterseite. |
24 Monate | 39.95 € | 199.95 € |
Magenta Mobil: Preiswerte All-net Flats mit LTE
Die Deutsche Telekom bietet mit „MagentaMobil“-Tarife ausschließlich echte Allnet-Flatrates. Auch LTE und 5G sind in jedem Tarif ohne Mehrkosten enthalten. Es gilt: Wenn das 4G/5G-Netz vor Ort verfügbar ist, wählt sich das Smartphone automatisch dort ein. Und zwar immer mit maximaler Geschwindigkeit. Als Voraussetzung gilt natürlich ein kompatibles Smartphone.
„Magenta Mobil“ gibt es in vier unterschiedlichen Varianten, gestaffelt nach S, M, L und XL. Die Unterscheidungsmerkmale bei den MagentaMobil-Paketen, sind vor allem in Punkto Highspeed-Volumen zu finden.
Geschwindigkeit: Wie schon angedeutet, ist 4G oder 5G bei allen Tarifen Standard. Die Telekom hat, wie Vodafone, sich schon vor Jahren endgültig auch von der Tarif-Differenzierung nach der Datenrate verabschiedet. Jede Allnet-Flat bietet „LTE Max“ mit bis zu 300 MBit. Sofern 5G anliegt können sogar gut 1000 MBit/s erreicht werden. Enorm viel Power also, selbst für den günstigsten Einsteiger- Tarif „MagentaMobil S“. Der Uploadspeed beträgt übrigens durchweg bis zu 50 MBit (LTE) oder 150 MBit (5G).
Stream ON: Mit diesem Feature bietet die Telekom endlich unlimitiertes Video- und Musikstreaming bei über 450 ausgesuchten Partnern, wie z.B. Youtube oder Netflix. Eine Anrechnung auf das Inklusivvolumen findet dann nicht statt. Stream ON gibt es für Gaming, Social Media, Musik und Video. Ab MagentaMobil S ist z.B. Gaming und Musik kostenlos enthalten. Ab "M" gibt es zusätzlich sogar eine Videoflat. Mehr Infos hier.
Volumen: Nahezu alle am Markt verfügbaren Tarife, sind auf ein bestimmtes Inklusivvolumen pro Monat limitiert. Wie man aus der Vergleichstabelle oben leicht ablesen kann, schwankt das zur Verfügung stehende Highspeed-Surfvolumen, je nach Tarif, zwischen 6 und 24 Gigabyte im Monat. Bis auf zwei Ausnahmen, welche ohne Volumenbegrenzung auskommen – MagentaMobil XL sowie „XL Premium“.
Aber was heißt Volumenbegrenzung konkret? Die volle, maximale Datenrate wird solange gewährt, bis das vertraglich inkludierte Volumen aufgebraucht ist. Für den Fall, dass dieser Wert überschritten wird, greift bis Monatsende die Drosselungs-Automatik. Dann beschränkt sich der Download-Speed auf 64 kbit/s und 16 kbit/s für den Upload. Die meisten Verbraucher dürften mit 5-10 GB monatlich problemlos auskommen. Anspruchsvolle Kunden greifen besser zu Tarife mit mehr „Puffer“. Der Top-Tarif „Magentamobil L“ sticht übrigens mit satten 24 GB deutlich heraus. Gemessen am Preis aber sicher nicht für jeden eine mögliche Option.
Nichts extra für 5G zahlen + kein Bereitstellungspreis (rund 40 €). Hier auf telekom.de/magentamobil! Tipp: iPhone 12 verfügbar!
Die Telekom hat mit MagentaMobil die Angebotspalette deutlich vereinfacht. Alle Varianten sind Allnet-Flats, so dass sämtliche SMS & Gespräche im Inland (außer Sonderrufnummern) im Grundpreis abgegolten sind. Außerdem ist endlich auch VOIP uneingeschränkt nutzbar. Damit lassen sich etwa teure Auslandstelefonate vermeiden, wenn beide Gesprächspartner skypen.
Seit 2017 ist übrigens in allen Paketen eine Auslandsoption enthalten, bei der alle Gespräche von und in der EU per Flatrate abgedeckt werden. Dies gilt natürlich auch für SMS und die Daten-Internetflat. Sie surfen und telefonieren in der Ländergruppe 1 (EU) also wie zuhause und ohne Mehrkosten. Die Buchung einer extra Option (wie früher) ist nicht nötig Es sei denn, Sie verlassen das EU-Ausland.
Fernsehen am Smartphone in greifbarer Nähe ...
Ohne LTE-fähiges Smartphone ist der Zugriff auf das neue Netz nicht möglich – klar. Die Telekom bietet passende, aktuelle Modelle. Wie z.B. die aktuelle iPhone-Generation (iPhone 12) oder dass beliebte Galaxy S20. In Verbindung mit einem Neuvertrag, lässt sich dank subventionierten Endpreisen meist viel Geld sparen. Für ein Vertrag mit Smartphone erhöht sich der monatliche Tarifpreis um 10 bis 20 €. Die Premium-Tarife bieten dagegen aller 12 Monate ein neues Top-Gerät ohne Mehrkosten.
Obwohl der Ausbau der LTE-Netze erst Ende 2010 begann, ist die Verfügbarkeit heute schon erstaunlich gut. Praktisch täglich werden neue Regionen bundesweit erschlossen. Die Telekom erreicht bisher 80 Millionen Kunden mit 4G. Prozentual deckt der Konzern aktuell rund 98 Prozent der Fläche mit seinem LTE-Netz ab.
Und das sind die größten 100 Städte im Einzelnen:
Stadt | Stadt | Stadt | Stadt | Stadt |
---|---|---|---|---|
Aachen | Dresden | Hamburg | Lüdenscheid | Lüdenscheid |
Aschaffenburg | Duisburg | Hamm | Ludwigshafen | Plauen |
Augsburg | Düsseldorf | Hanau | Lüneburg | Regensburg |
Bad Homburg | Erfurt | Hannover | Magdeburg | Rosenheim |
Bamberg | Erlangen | Heidelberg | Mainz | Rostock |
Bayreuth | Essen | Heilbronn | Mannheim | Salzgitter |
Berg. Gladbach | Flensburg | Herne | Minden | Schweinfurt |
Berlin | Frankfurt/ Main | Hilden | Mönchengl. | Schwerin |
Bielefeld | Freiburg | Hildesheim | Mülheim / Ruhr | Siegen |
Bochum | Friedrichshafen | Jena | München | Sindelfingen |
Bonn | Fulda | Kaiserslautern | Münster | Stuttgart |
Bottrop | Fürth | Karlsruhe | Neubrandenburg | Ulm |
Braunschweig | Gelsenkirchen | Kassel | Neumünster | Velbert |
Bremen | Gera | Kiel | Neuwied | Weimar |
Bremerhaven | Gießen | Koblenz | Nürnberg | Wiesbaden |
Celle | Göttingen | Köln | Oberhausen | Wilhelmshaven |
Chemnitz | Greifswald | Krefeld | Offenbach | Wolfsburg |
Cuxhaven | Gütersloh | Landshut | Oldenburg | Wuppertal |
Darmstadt | Hagen | Leipzig | Osnabrück | Würzburg |
Dortmund | Halle / Saale | Lübeck | Paderborn | Zwickau |
Mit LTE/5G unterwegs jetzt noch komfortabler und schneller im Internet surfen. Bereits LTE ist viel schneller als (V)DSL! Nutzen Sie endlich auch Applikationen, die sonst mobil nicht oder nur sehr langsam m öglich waren. Die folgende Tabelle zeigt die aktuellen Datentarife von der Telekom. Jetzt vergleichen und sparen! Tipp: Bei Onlinebestellung profitieren Sie meist von tollen Sonder-Aktionen und Preisvorteilen!
Tarifbezeichnung | Volumen ![]() Dieser Wert gibt an, wie viel Datenvolumen Sie innerhalb eines Monats versurfen können, ohne dass die maximale Datenrate herabgesenkt (gedrosselt) wird. Beim Überschreiten kann diese vom Provider bis (Rechnungs-)Monatsende auf UMTS-Niveau oder niedriger gesetzt werden. Ggf. kann die Drosselung mit einer „Speedon-Option“ gegen ein Entgelt zurückgesetzt werden. Mehr dazu finden Sie unter der Tariftabelle im Ratgebertext. |
Datenrate | Hardware | Laufzeit | Anschlusskosten | Preis / Monat |
---|---|---|---|---|---|---|
MagentaM. Data S | 5 Gigabyte pro Monat |
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Stick o. Tablet |
24 Monate | 39.95 € | 14.95 € zum Angebot |
MagentaM. Data M | 10 Gigabyte pro Monat |
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Stick o. Tablet |
24 Monate | 39.95 € | 19.95 € zum Angebot |
MagentaM. Data L | 25 Gigabyte pro Monat |
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Stick o. Tablet |
24 Monate | 39.95 € | 29.95 € zum Angebot |
MMobil Speedbox | 100 Gigabyte pro Monat |
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Speedbox Router | 24 Monate | 39.95 € | 39.95 € zum Angebot |
MMobil Speedbox XL | ∞ |
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z.B. Speedbox Router | 24 Monate | 39.95 € | 74.95 € zum Angebot |
Wer sich unterwegs ständig über langsamen Seitenaufbau und geringe Downloadraten ärgert, kann bei der Dt. Telekom eine neue Dimension in Sachen mobilem Surfkomfort erleben. Mit LTE oder 5G wird der Turbo eingeschaltet - bis zu 300 MBit per 4G und über 1 GBit via 5G, auch außerhalb der eigenen vier Wände! Die angebotenen "MagentaMobil Data"-Tarife versprechen für jeden Surftyp und Geldbeutel etwas.
Telekom Datentarife: Bis 1 GBit je Sekunde auch mobil
Mindestvertragslaufzeit: Die Mindestvertragslaufzeit beträgt wie üblich 24 Monate.
Der Ausbau der LTE-Netze für die mobile Nutzung läuft bei der Telekom nach wie vor unter Hochdruck. In den städtischen Regionen nutzt der Konzern andere Frequenzen als auf dem Land. Vorranging setzt die Telekom für mobiles LTE auf 1800 MHz. 2011 fiel der Startschuss zum Netzausbau in den Großstädten. Den Anfang machte Bonn, wenig später folgten Leipzig, Bonn, Köln, Berlin München, Augsburg und Hamburg. Bis heute wurde die Verfügbarkeit auf gut 200 Städte erweitert. Mittlerweile erreicht das LTE-Netz rund 98 Prozent der User. Aber auch 5G von der Telekom erreicht bereits über 2/3 aller Verbraucher. Interessenten können hier den Status für Ihre Region testen.
Wer mehr Datenvolumen benötigt, kann auch zu den Speedbox-Tarifen greifen. Hier handelt es sich um sogenannte "quasi-stationäre" Tarife. Der Fokus liegt zwar in der stationären Nutzung, etwa in einer Ferienwohnung oder im Urlaub allgemein. Dennoch ist der Transport problemlos möglich, indem man den Router einfach mitnimmt. Je nach Modell, kann dann aber eine Stromquelle (Steckdose) nötig sein. Der einfache Speedbox-Router verfügt über einen Akku, so dass man einige Stunden auch ohne auskommt. Der 5G-fähige HUAWEI 5G CPE Pro 2 ist hingegen auf eine Steckdose angewiesen. Mehr zu den Angeboten erfahren Sie hier.
Endlich auch ohne (schnelles) DSL mit Highspeed-Power durchs Netz surfen und Flatrate-günstig telefonieren! Die LTE-Zuhause-Angebote der Telekom machen es in allen Regionen ohne schnelle Breitbandversorgung per DSL möglich. Der ländliche Raum wird, dank Long Term Evolution (und 5G), zunehmend mit schnellen Internetzugängen erschlossen. Teils sind die turboschnellen Flatrates nun auch erstmals ohne Volumenbegrenzung erhältlich. Möglich macht es die Hybrid-Technik aus LTE & DSL. Im Folgenden erfahren Sie zunächst alles über die ungedrosselten Hybrid-Tarife. Anschließend widmen wir uns den Eckdaten der alten, reinen LTE-Zuhause Pakete namens MagentaZuhause via Funk, welche nur noch als Notlösung angeboten werden.
Endlich schnelles Internet auch auf dem Land möglich
Überall dort, wo zumindest DSL mit wenigstens 390 Kbit verfügbar ist, kann MagentaZuhause mit der Hybrid-Option bestellt werden. Nachdem die Hybrid-Internetpakete einige Jahre als eigenständige Tarife angeboten wurden, vertreibt die Dt. Telekom diese seit Juli 2020 nun als Zubuchoption zu den regulären (V)DSL- und Glasfasertarifen.
Einerseits können Kunden so ihre Surfgeschwindigkeit stark auf bis zu 550 MBit erhöhen (250 MBit VDSL + 300 MBit LTE). Andererseits erhält man gleichzeitig einen Ausfallschutz, falls es mal eine Störung im Festnetz gibt. Im Zuge der Verfügbarkeitsprüfung erhält man direkt eine Angabe, welche Tarife am Wohnort bestellt werden können. Sollte gar kein passender DSL-Anschluss und somit kein Hybrid beim Kunden möglich sein, kann man alternativ noch auf die MagentaZuhause via Funk oder Speedbox-Tarife ausweichen. Beide funktionieren rein über Mobilfunk, also ohne Festnetz.
Die Telekom bietet Hybrid seit Mitte 2020 zu allen „MagentaZuhause“ Tarifen als Option für 4.95 € monatlich. Im Tarif "MagentaZuhause S" ist diese sogar kostenlos inklusive! Ist beispielsweise vor Ort ein DSL-Anschluss mit maximal 50 MBit verfügbar, bucht man diesen samt Hybrid-Option. Dann sind theoretisch 50 MBit über VDSL + bis 300 MBit via LTE (also maximal 350 MBit) im Hybrid-Modus möglich. Oder MagentaZuhause XL mit 250 MBit via VDSL. Dann erhöht sich die mögliche Datenrate sogar auf bis zu 550 MBit/s. Alle Pakete enthalten zudem eine Festnetzflat, die sogar mit HD-Qualität überzeugen kann. Seit neustem lässt sich Hybrid sogar zu den ohnehin schon schnellen Glasfasertarifen zubuchen.
Volumen: Das Beste an den neuen Hybrid-Angeboten ist, dass es keine Drosselung gibt. Man kann also endlich beliebig viel downloaden und Filme in Onlinevideotheken sehen.
Verfügbarkeit: MagentaZuhause mit Hybrid kann überall da bestellt werden, wo LTE von der Telekom verfügbar ist (aktuell über 98 Prozent) und für IP-Telefonie geeignetes DSL mit wenigstens 0,39 MBit/s. Laut Aussage des Konzerns, sind diese Bedingungen für immer mehr Haushalte gegeben. Falls nicht, bleib als Alternative noch „LTE only“ per "MagentaZuhause via Funk" oder "MagentaMobil Speedbox" (siehe unten). Ob Telekom LTE bei Ihnen vor Ort erschlossen wurde, verrät ein Verfügbarkeitstest hier beim Anbieter.
Hardware: Absolut notwendig zum Betrieb, ist ein Hybrid-fähiger Router, welcher von der Telekom gemietet werden kann. Für den sogenannten „Speedport Pro“ berechnet die Telekom eine monatliche Mietgebühr in Höhe von 7.95 Euro. Wahlweise kann der etwas modernere Speedport Pro+ gewählt werden (9.95 €), der zusätzlich Wifi 6 untersützt.
Vereinfacht gesagt, kombiniert das Breitbandkonzept (V)DSL oder Glasfaser mit Mobilfunk per LTE. Und das möglichst intelligent. Standardaufgaben werden über Kabel abgefertigt um das Funknetz zu schonen – erst bei Bedarf wird das schnellere LTE zugeschaltet und liefert dann die nötige Leistung im Down- und Upstream. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Die Geschwindigkeit bei LTE hängt wesentlich von der Empfangsqualität ab. Im Vergleich zu DSL- oder anderen Kabel-Breitbandtechniken, ist LTE sehr anfällig für externe Einflüsse. Einflussfaktoren sind z.B. das Wetter, Gelände-Topologie, Reflektionen, Luftfeuchte und so weiter. Und: Je weiter Sie vom Sendemast weg wohnen, desto geringer ist meist auch der Empfangspegel. Wer weiter mehr als 5 Kilometer vom Sendemast weg wohnt, ist praktisch immer gut beraten, sich eine zusätzliche, externe Antenne zuzulegen. Machen Sie am besten einen Speedtest. Mehr zu dem Thema und weiteren Rat finden Sie auch in unserer Community. Fragen kostet nichts und keine Frage ist zu "dumm"!
Mittlerweile bietet die Telekom endlich auch ihren TV-Anschluss per IPTV in Verbindung mit den MagentaTV-Tarifen. Bei „MagentaTV Plus“ handelt es sich um einen vollwertigen TV-Anschluss mit rund 100 Sendern. Um die 45 davon in HD. Zusätzlich haben Kunden Zugriff auf ca. 50.000 TV- und Serienhighlights in der Videothek. Interessant ist zudem die sogenannte Restart-Funktion, mit der laufende Sendungen im Fernsehen erneut von vorn gestartet werden können, etwa wenn man die ersten 10 Minuten vom Tatort verpasst hat. Der Komplettpreis pro Monat inklusive Mediareceiver beträgt 14,95 € im Monat.
Seit Q1/2019 bietet die Telekom noch eine weitere Variante für stationäres Internet. Genauer gesagt eine Art Mischung aus stationär und mobil. Denn Magentamobil Speedbox kann überall in Deutschland genutzt werden, ganz im Gegensatz zu den MagentaZuhause-Angeboten. Das Konzept gleicht dem GigaCube-Tarif von Vodafone, auch hier ermöglicht ein LTE-Router WLAN überall da wo man es braucht. Egal ob Gartenlaube, Ferienhaus oder Campingplatz.
Volumen: Im Gegensatz zu MagentaHybrid, ist der günstigste Speedbox-Tarif nicht unlimitiert. Immerhin stehen aber monatlich 100 GB Datenvolumen zur Verfügung. Das reicht für die durchschnittliche Internetnutzung und bietet sogar noch Raum für einige Stunden Netflix & Co. Bei Bedarf kann das Datenvolumen sogar noch aufgestockt werden. Pro GB fällt dann rund 1 Euro an. Buchbar über zwei SpeedON-Optionen mit 15 GB (14.95 €) oder 30 GB (29.95 €). Nur die Speedbox XL Variante wartet mit unlimited LTE/5G auf für rund 75 € monatlich. » Speedbox-Tarif mit 100 GB bestellen
Verfügbarkeit: Der Speedbox-Router samt Tarif kann überall in Deutschland genutzt werden, genauer gesagt dort wo LTE/5G verfügbar ist. Die folgende Karte der Telekom zeigt, wo genau schon 4G/5G ausgebaut wurde.
Hardware: Grundlage des Tarifes ist ein gleichnamiger LTE-Router von Huawei. Das Modell unterstützt LTE bis CAT6 (300 MBit) und verfügt über einen integrierten Akku. Auch externe Antennen zur Empfangsoptimierung sind anbindbar. Mehr zum Speedbox-Router hier. Optional kann der Tarif aber auch mit dem schnelleren 5G bestellt werden. Dann aber benötigt man den HUAWEI 5G CPE Pro 2 Router.
Laufzeit: Regulär beträgt die Laufzeit 24 Monate. Viele werden die Box aber nur wenige Monate im Jahr benötigen. Auf Wunsch kann daher auch eine Flexi-Variante bestellt werden. Dann zahlen Sie nur jeweils die Monate, wo eine Nutzung vorliegt. Der Aufpreis dafür beträgt 4.95 € im Monat.
Das Paket "MagentaZuhause per Funk" (ehemals Call&Surf) bietet ebenfalls Surfkomfort auf VDSL-Niveau. Allerdings wird dieser Anschluss nur noch als Notlösung offeriert. Zum Einsatz kommt es vorrangig dort, wo es noch gar kein Breitbandausbau per DSL gibt und Hybrid ebenfalls nicht möglich ist. Der Datenaustausch erfolgt, im Gegensatz zu Hybrid, rein auf Basis des LTE-Mobilfunknetzes. Unter der Bezeichnung „MagentaZuhause via Funk“ vertreibt der Konzern seit Ende 2018 einen solchen Ersatz-Tarif. Bestellbar hier auf www.telekom.de/zuhause/viafunk
Geschwindigkeit: Die maximale Datenrate bei "MagentaZuhause via Funk" liegt bei 50 Megabit je Sekunde (MBit/s). Das entspricht einem Standard-VDSL-Anschlusses, ist aber um ein Vielfaches schneller als DSL.
Telefonie: Eine Festnetzflat, samt Telefonanschluss, beinhaltet das Angebot ebenfalls. Somit muss man nicht wie bei den meisten Heim-Tarifen per 4G auf günstige Gespräche verzichten.
Volumen: Eine Limitierung der Surfzeit gibt es nicht. Bei reinem Funk-Internet ist aber eine Beschränkung der Surfgeschwindigkeit üblich, die im Falle einer Überschreitung des Inklusivvolumens einsetzt. Diese Praxis wird kurz "Drosselung" genannt und wirkt bis zum Monatsende. Bei MagentaZuhause per Funk sind das 60 Gigabyte (GB). Das entspricht immerhin dem Fassungsvolumen von über 12 DVDs. Wer große Downloads sparsam einsetzt und TV via Internet meidet, kommt mit diesem Kontingent wahrscheinlich relativ gut aus. Für Mehrpersonenhaushalte oder Streaming-Dienste á la Netflix, ist das Volumen aber eindeutig zu knapp bemessen.
Wer doch einmal gedrosselt wird, kann über die sogenannte "Speedon"-Option sein Highspeed-Volumen um 15 GB aufstocken, wodurch die Rechnung um 14.95 € belastet wird. Wie man Surfvolumen effizient einteilen und einsparen kann, erfahren Sie hier. Die Downloadrate sinkt im Falle der Drosselung temporär auf 384 Kbit/s, also UMTS-Niveau. Zum Senden von Daten (Upload) sind nach der Drosselung maximal 64 kbit/s vorgesehen. Im Folgemonat steht dann selbstverständlich wieder die volle Datenübertragungsrate zur Verfügung. Die Drosselungs-Politik soll verhindern, dass die Kapazität einer lokalen Funkzelle gleichsam für alle Kunden ausreicht. Eine Überbeanspruchung einzelner, könnte die Leistung für alle anderen stark beeinträchtigen.
Aktuell kann die Telekom rund 80 Millionen Kunden bzw. 98 Prozent der Bevölkerung auf dem Land mit LTE versorgen (Jan. 2021). Damit ist LTE heute schon sehr weitflächig verfügbar. Alle Bundesländer gelten als soweit erschlossen, dass 90 Prozent der "weisen Flecken" von der Karte verschwunden sind. Die Netzbetreiber haben in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte bei der Ausweitung der Verfügbarkeit gemacht. In strukturschwachen Regionen, in Bezug auf Breitbandinternet, ist die Errichtung neuer Sendemasten selten vermeidbar. Mancherorts sind jedoch nur Umrüstungen bestehender Anlagen nötig. Den Grundstein für den bundesweiten LTE-Ausbau legte die Telekom August 2010 in „Kyritz“ mit der ersten LTE-Station. Im selben Jahr konnte der Konzern bereits die Hälfte der damals noch bestehenden „weißen Flecken“ mit LTE und HSDPA erschließen.
Ohne entsprechende Hardware ist die Nutzung von LTE natürlich nicht möglich. Der LTE-Router für MagentaZuhause per LTE kommt im edlen, schwarzen bzw. weißen Gehäuse (rechts) daher und wird von Huawei produziert. Kabel müssen im Haus übrigens nicht gezogen werden. Denn der Speedport LTE II unterstützt selbstverständlich WLAN. Auch bei der Positionierung hat man Wahlfreiheit. Anders als bei DSL, muss der Router nicht in der Nähe der Telefondose platziert werden. Vielmehr sollte ein Plätzchen mit gutem Empfang (z.B. Fensterbank) gewählt werden. Das Gerät kann für 4.83 € im Monat gemietet werden. Allerdings ist das Modell schon ziemlich veraltet, so dass wir den Griff zu einem neueren Modell raten, etwa der FritzBox 6890.
Die Installation ist simpel und sollte von jedem problemlos vorgenommen werden können. Wer sich schon einmal vorinformieren möchte, findet hier die passende Installationsanleitung als PDF (1 MB). Alternativ kommt für knapp 100 € ein professioneller Installationsservice zu Ihnen vor Ort. Mehr zu den Angeboten und Bestellung hier unter www.telekom.de/LTE.
Magenta Mobil: Preiswerte All-net Flats mit LTE
Die Deutsche Telekom bietet mit „MagentaMobil“-Tarife ausschließlich echte Allnet-Flatrates. Auch LTE und 5G sind in jedem Tarif ohne Mehrkosten enthalten. Es gilt: Wenn das 4G/5G-Netz vor Ort verfügbar ist, wählt sich das Smartphone automatisch dort ein. Und zwar immer mit maximaler Geschwindigkeit. Als Voraussetzung gilt natürlich ein kompatibles Smartphone.
„Magenta Mobil“ gibt es in vier unterschiedlichen Varianten, gestaffelt nach S, M, L und XL. Die Unterscheidungsmerkmale bei den MagentaMobil-Paketen, sind vor allem in Punkto Highspeed-Volumen zu finden.
Geschwindigkeit: Wie schon angedeutet, ist 4G oder 5G bei allen Tarifen Standard. Die Telekom hat, wie Vodafone, sich schon vor Jahren endgültig auch von der Tarif-Differenzierung nach der Datenrate verabschiedet. Jede Allnet-Flat bietet „LTE Max“ mit bis zu 300 MBit. Sofern 5G anliegt können sogar gut 1000 MBit/s erreicht werden. Enorm viel Power also, selbst für den günstigsten Einsteiger- Tarif „MagentaMobil S“. Der Uploadspeed beträgt übrigens durchweg bis zu 50 MBit (LTE) oder 150 MBit (5G).
Stream ON: Mit diesem Feature bietet die Telekom endlich unlimitiertes Video- und Musikstreaming bei über 450 ausgesuchten Partnern, wie z.B. Youtube oder Netflix. Eine Anrechnung auf das Inklusivvolumen findet dann nicht statt. Stream ON gibt es für Gaming, Social Media, Musik und Video. Ab MagentaMobil S ist z.B. Gaming und Musik kostenlos enthalten. Ab "M" gibt es zusätzlich sogar eine Videoflat. Mehr Infos hier.
Volumen: Nahezu alle am Markt verfügbaren Tarife, sind auf ein bestimmtes Inklusivvolumen pro Monat limitiert. Wie man aus der Vergleichstabelle oben leicht ablesen kann, schwankt das zur Verfügung stehende Highspeed-Surfvolumen, je nach Tarif, zwischen 6 und 24 Gigabyte im Monat. Bis auf zwei Ausnahmen, welche ohne Volumenbegrenzung auskommen – MagentaMobil XL sowie „XL Premium“.
Aber was heißt Volumenbegrenzung konkret? Die volle, maximale Datenrate wird solange gewährt, bis das vertraglich inkludierte Volumen aufgebraucht ist. Für den Fall, dass dieser Wert überschritten wird, greift bis Monatsende die Drosselungs-Automatik. Dann beschränkt sich der Download-Speed auf 64 kbit/s und 16 kbit/s für den Upload. Die meisten Verbraucher dürften mit 5-10 GB monatlich problemlos auskommen. Anspruchsvolle Kunden greifen besser zu Tarife mit mehr „Puffer“. Der Top-Tarif „Magentamobil L“ sticht übrigens mit satten 24 GB deutlich heraus. Gemessen am Preis aber sicher nicht für jeden eine mögliche Option.
Nichts extra für 5G zahlen + kein Bereitstellungspreis (rund 40 €). Hier auf telekom.de/magentamobil! Tipp: iPhone 12 verfügbar!
Die Telekom hat mit MagentaMobil die Angebotspalette deutlich vereinfacht. Alle Varianten sind Allnet-Flats, so dass sämtliche SMS & Gespräche im Inland (außer Sonderrufnummern) im Grundpreis abgegolten sind. Außerdem ist endlich auch VOIP uneingeschränkt nutzbar. Damit lassen sich etwa teure Auslandstelefonate vermeiden, wenn beide Gesprächspartner skypen.
Seit 2017 ist übrigens in allen Paketen eine Auslandsoption enthalten, bei der alle Gespräche von und in der EU per Flatrate abgedeckt werden. Dies gilt natürlich auch für SMS und die Daten-Internetflat. Sie surfen und telefonieren in der Ländergruppe 1 (EU) also wie zuhause und ohne Mehrkosten. Die Buchung einer extra Option (wie früher) ist nicht nötig Es sei denn, Sie verlassen das EU-Ausland.
Fernsehen am Smartphone in greifbarer Nähe ...
Ohne LTE-fähiges Smartphone ist der Zugriff auf das neue Netz nicht möglich – klar. Die Telekom bietet passende, aktuelle Modelle. Wie z.B. die aktuelle iPhone-Generation (iPhone 12) oder dass beliebte Galaxy S20. In Verbindung mit einem Neuvertrag, lässt sich dank subventionierten Endpreisen meist viel Geld sparen. Für ein Vertrag mit Smartphone erhöht sich der monatliche Tarifpreis um 10 bis 20 €. Die Premium-Tarife bieten dagegen aller 12 Monate ein neues Top-Gerät ohne Mehrkosten.
Obwohl der Ausbau der LTE-Netze erst Ende 2010 begann, ist die Verfügbarkeit heute schon erstaunlich gut. Praktisch täglich werden neue Regionen bundesweit erschlossen. Die Telekom erreicht bisher 80 Millionen Kunden mit 4G. Prozentual deckt der Konzern aktuell rund 98 Prozent der Fläche mit seinem LTE-Netz ab.
Und das sind die größten 100 Städte im Einzelnen:
Stadt | Stadt | Stadt | Stadt | Stadt |
---|---|---|---|---|
Aachen | Dresden | Hamburg | Lüdenscheid | Lüdenscheid |
Aschaffenburg | Duisburg | Hamm | Ludwigshafen | Plauen |
Augsburg | Düsseldorf | Hanau | Lüneburg | Regensburg |
Bad Homburg | Erfurt | Hannover | Magdeburg | Rosenheim |
Bamberg | Erlangen | Heidelberg | Mainz | Rostock |
Bayreuth | Essen | Heilbronn | Mannheim | Salzgitter |
Berg. Gladbach | Flensburg | Herne | Minden | Schweinfurt |
Berlin | Frankfurt/ Main | Hilden | Mönchengl. | Schwerin |
Bielefeld | Freiburg | Hildesheim | Mülheim / Ruhr | Siegen |
Bochum | Friedrichshafen | Jena | München | Sindelfingen |
Bonn | Fulda | Kaiserslautern | Münster | Stuttgart |
Bottrop | Fürth | Karlsruhe | Neubrandenburg | Ulm |
Braunschweig | Gelsenkirchen | Kassel | Neumünster | Velbert |
Bremen | Gera | Kiel | Neuwied | Weimar |
Bremerhaven | Gießen | Koblenz | Nürnberg | Wiesbaden |
Celle | Göttingen | Köln | Oberhausen | Wilhelmshaven |
Chemnitz | Greifswald | Krefeld | Offenbach | Wolfsburg |
Cuxhaven | Gütersloh | Landshut | Oldenburg | Wuppertal |
Darmstadt | Hagen | Leipzig | Osnabrück | Würzburg |
Dortmund | Halle / Saale | Lübeck | Paderborn | Zwickau |
Wer sich unterwegs ständig über langsamen Seitenaufbau und geringe Downloadraten ärgert, kann bei der Dt. Telekom eine neue Dimension in Sachen mobilem Surfkomfort erleben. Mit LTE oder 5G wird der Turbo eingeschaltet - bis zu 300 MBit per 4G und über 1 GBit via 5G, auch außerhalb der eigenen vier Wände! Die angebotenen "MagentaMobil Data"-Tarife versprechen für jeden Surftyp und Geldbeutel etwas.
Telekom Datentarife: Bis 1 GBit je Sekunde auch mobil
Mindestvertragslaufzeit: Die Mindestvertragslaufzeit beträgt wie üblich 24 Monate.
Der Ausbau der LTE-Netze für die mobile Nutzung läuft bei der Telekom nach wie vor unter Hochdruck. In den städtischen Regionen nutzt der Konzern andere Frequenzen als auf dem Land. Vorranging setzt die Telekom für mobiles LTE auf 1800 MHz. 2011 fiel der Startschuss zum Netzausbau in den Großstädten. Den Anfang machte Bonn, wenig später folgten Leipzig, Bonn, Köln, Berlin München, Augsburg und Hamburg. Bis heute wurde die Verfügbarkeit auf gut 200 Städte erweitert. Mittlerweile erreicht das LTE-Netz rund 98 Prozent der User. Aber auch 5G von der Telekom erreicht bereits über 2/3 aller Verbraucher. Interessenten können hier den Status für Ihre Region testen.
Wer mehr Datenvolumen benötigt, kann auch zu den Speedbox-Tarifen greifen. Hier handelt es sich um sogenannte "quasi-stationäre" Tarife. Der Fokus liegt zwar in der stationären Nutzung, etwa in einer Ferienwohnung oder im Urlaub allgemein. Dennoch ist der Transport problemlos möglich, indem man den Router einfach mitnimmt. Je nach Modell, kann dann aber eine Stromquelle (Steckdose) nötig sein. Der einfache Speedbox-Router verfügt über einen Akku, so dass man einige Stunden auch ohne auskommt. Der 5G-fähige HUAWEI 5G CPE Pro 2 ist hingegen auf eine Steckdose angewiesen. Mehr zu den Angeboten erfahren Sie hier.