LTE bzw. 5G-Verfügbarkeit bei der Telekom

Wo ist mobiles Funk-Internet oder Hybrid schon erhältlich?


Telekom Logo

Per LTE oder 5G ist rasend schnelles Internet endlich überall möglich. Auch im kleinsten Dorf Brandenburgs ohne kabelbasierte Highspeedzugänge. Für Laptop- oder Smartphone-Nutzer beschleunigt sich dagegen die Datenverbindung unterwegs auf 10-30fache DSL-Geschwindigkeit – die 4. Mobilfunkgeneration verspricht Höchstleistung und der immer häufiger verfügbare Nachfolger 5G toppt dies nochmals. Doch wo sind die Standards schon verfügbar?

Testen der Verfügbarkeit für 5G als DSL-Ersatz bzw. Alternative

Wer prüfen möchte, ob die DSL-Alternative per 4G/5G von der Telekom bei sich schon verfügbar ist, kann dies unter dem folgenden Link in weniger als 1 Minute ermitteln. Direkt bei der Telekom. Machen Sie jetzt den Test! Hier erfahren Sie, welche Zugänge an Ihrer Adresse möglich sind. » hier Verfügbarkeit beim Anbieter checken


Test und Karte für mobiles LTE bzw. 5G am Smartphone/Tablet

Sie surfen viel unterwegs, sind aber den trägen Seitenaufbau und quälend langsamen Download leid? Mit LTE oder 5G erreichen Sie auch am Smartphone oder Tablet Glasfaser-Niveau! Die Tarife bringen über 4G bis 300 MBit und via 5G sind gar über 1000 MBit möglich. Die Karte zeigt den Ausbaustand » Verfügbarkeitskarte für mobiles LTE & 5G zeigen



LTE Mast der Telekom

Ausbau dauert an

Von heut auf morgen lässt sich keine flächendeckende Verfügbarkeit erreichen, soviel stand schon zur Einführung von LTE vor 14 Jahren fest. Gleiches gilt für den 5G-Ausbau heute. Zunächst kam die 4G-Mobilfunktechnik vorrangig auf dem Lande zum Einsatz, wo entweder kein oder nur langsames DSL verfügbar war. Zwischenzeitlich hat LTE (4G) natürlich auch alle Städte erreicht von der Telekom komplett mit mobilem Highspeed versorgt.

Wie ist der aktuelle Stand 2024?

Es geht voran, soviel steht fest! Im ersten Quartal 2013 lag die 4G-Abdeckung gerade einmal bei ca. 20 Millionen. In den folgenden 11 Jahren steigerte der Konzern die Ausbaubemühungen enorm. So bezifferte die Telekom Ende 2024 die bundesweite Abdeckung auf nunmehr 99.6 Prozent. Nahezu alle Bundesbürger (> 84 Mio.) können also 4G also schon nutzen! Eine Quote, die natürlich nicht über Nacht erreicht wurde. LTE ist dabei zentraler Bestandteil der kompletten, integrierten Netzstrategie der Bonner. Mobilfunk stellt dabei eine wesentliche Säule im Breitbandmix, neben Vectoring und Glasfaser, dar. Das zeigt auch die folgende Illustration der Telekom - fotografiert auf der IFA.

Aber auch beim Ausbau von 5G macht die Telekom riesige Fortschritte. Ende 2024 betrug die Abdeckung schon stattliche 97 Prozent! Bald schon wird die 5. Generation also genauso gut ausgebaut sein wie der Vorgänger! Welche 5G-Tarife die Telekom bietet, erfahren Sie hier.

LTE als relevanter Pfeiler in der Netzstrategie der Telekom

Verfügbarkeit in den Städten

4G/LTE von der Telekom ist heute in nahezu allen Regionen Deutschlands nutzbar. Die Beste Abdeckung gibt es natürlich in den Städten. Unabhängige Netztests bescheinigen dem Konzern zudem jährlich Bestnoten in Punkto Verfügbarkeit und Performance. Mittlerweile geht es vermehrt um die Optimierung des 4G-Netzes, als um den Ausbau an sich. Das bedeutet bessere LTE-Technologien nachrüsten, um noch höhere Datenraten zu ermöglichen.


Ausbau von Beginn im Rückblick

Telekom LTE-Sender

Der Ausbau vollzieht sich bereits seit vielen Jahren, wie wir folgend zeigen: Ende 2010 meldete die Deutsche Telekom, dass schon über 500 Standorte in den nicht mit DSL versorgten Regionen mit LTE erschlossen wurden. Ab dem 01. April 2011 bot die Deutsche Telekom LTE erstmalig kommerziell in ausgewählten Regionen an. Regelmäßig gehen seither bundesweit neue LTE-Anlagen der Telekom in Betrieb.

Den Anfang machte übrigens Kyritz schon 2010. Zum Jahresende 2011 hatte der Konzern bereits gut 2000 Standorte mit LTE ausgestattet. Im Quartalsbericht Q3/2013 bezifferte das Unternehmen die Zahl der LTE-Sendemasten auf 2800. In den kommenden Jahren sollten abermals einige tausend hinzukommen. Viele neue Orte und Gemeinden konnten auf diese Weise endlich mit flottem Breitbandinternet versorgt werden.

Im ländlichen Raum erfolgten die Ausbauarbeiten jedoch nicht wahllos, sondern orientierte sich in erster Linie an bestimmten Vorgaben. Die Lizenzhalter der LTE-Frequenzen im Bereich von 800 MHz mussten nämlich bestimmte Auktionsauflagen erfüllen, also auch die Deutsche Telekom! In der Startphase gab es 4 Priorisierungsstufen. Unter die 1. Stufe fielen Orte mit weniger als 5000 Einwohnern. Folgend haben wir alle 4 Priorisierungsstufen einmal aufgezählt. Zudem finden Sie hier eine Karte mit den jeweiligen Orten.


1. Priorität: Orte < 5.000 Einwohner

2. Priorität: Orte 5.000 – 20.000 Einwohner

3. Priorität: Orte 20.000 – 50.000 Einwohner

4. Priorität: Orte mit über 50.000 Einwohner


Interessanter Weise war die vorgegebene Priorisierung genau entgegen der Interessen eines Unternehmens, welches Geld verdienen möchte. Ohne die Vorgaben der Bundesnetzagentur hätte der LTE-Ausbau sonst natürlich in all jenen Orten mit den meisten Einwohnern begonnen. Die Breitbandinitiative der Bundesregierung, im Rahmen des Konjunkturpaketes II, galt hier als weiterer Wegbereiter zur Erschließung der „weißen Flecken“.




Mit der 2. Phase (also 2. Priorität) konnte erst angefangen werden, wenn mindestens 90 Prozent der ansässigen Bevölkerung als versorgt galten. Interessant ist auch, dass die Telekom bis Anfang 2016 die LTE-Verfügbarkeit für 50 Prozent der Bevölkerung gewährleisten wollte. Diese Quote wurde bereits Ende 2013, also fast 3 Jahre vorher erreicht. Allgemein zeigte sich, dass der LTE-Ausbau weit schneller vonstattenging, als zunächst prognostiziert.

Tarife

Die ersten Heim-Tarife liefen damals unter der Bezeichnung "Call & Surf via LTE" bzw. später MagentaZuhause via Funk (heute eingestellt). Im 1. Quartal 2012 nutzten schon rund 70.000 Kunden den Tarif als DSL-Ersatz, was den Erfolg des Konzepts untermauert.

Heute konzentriert sich das Unternehmen auf eine Weiterentwicklung namens "Hybrid". Mit "MagentaZuhause + Hybrid" erhalten Kunden eine leistungsstarke Internetflat, welche sowohl mit 5G/LTE, als auch (V)DSL arbeitet - daher auch der Name "Hybrid".

Hybrid bringt schnelles Internet in noch mehr Regionen

Wer die schnellen Verbindungen am Laptop oder Netbook genießen möchte, greift bei der Telekom zu der Tarifklasse „MagentaMobil Data“. Doch auch alle Smartphone-Tarife (MagentaMobil) bieten mittlerweile LTE bzw. 5G, sowie unbegrenztes telefonieren per All-net-Flat. Alle Angebote und Preise finden Sie hier in dieser Übersicht.



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