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Traditionell stellt Apple seine neue iPhone-Generation im September eines Jahres vor. So auch 2025. Dennoch ist in diesem Jahr einiges anders. Denn erstmals präsentierte der Konzern mit dem iPhone Air ein brandneues Modell – und gleichzeitig das dünnste iPhone aller Zeiten. Dazu gesellen sich das neue iPhone 17 sowie die neuen Pro-Varianten iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max, die sich ebenfalls in neuem Design zeigen.

 

Features und Eigenschaften des Apple iPhone 17 (Pro / Pro Max / Air)

Bezeichnung & HerstellerApple iPhone 17 /
Apple iPhone 17 Pro /
Apple iPhone 17 Pro Max /
Apple iPhone Air

Wichtige Leistungs-Eckdaten:

CPU (Kerne, Takt)64-Bit 6-Kern-CPU
CPU BezeichnungA19 / A19 Pro / A19 Pro / A19 Pro
GPU5‑Core GPU mit Neural Accelerators
Arbeitsspeicherk. A.
interner Speicherplatz256 + 512 GB /
256 + 512 GB + 1 TB /
256 + 512 GB + 1 + 2 TB /
256 + 512 GB + 1 TB
BetriebssystemiOS 26
Display Größe; Auflösung6,3 Zoll; 2.622 x 1.206 Pixel /
6,3 Zoll; 2.622 x 1.206 Pixel /
6,9 Zoll; 2.868 x 1.320 Pixel /
6,5 Zoll; 2.736 x 1.260 Pixel
Kamera (Back und Front)48 + 48 MP; 18 MP /
48 + 48 + 48 MP; 18 MP /
48 + 48 + 48 MP; 18 MP /
48 MP; 18 MP

Datenübertragung:

LTE Standards1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20,
25, 26, 28, 30, 32, 34, 38, 39, 40, 41,
42, 48, 53, 66
Support von LTE-Advanced
ja
Support folgender LTE Kategorien
k. A.
beherrscht VoLTEja
W-LAN802.11a/b/g/n/ac/ax/be
BluetoothBluetooth 6
sonstige StandardsGPS, GLONASS, Galileo, QZSS,
BeiDou und NavIC

sonstige Eckdaten:

BesonderheitenCeramic Shield 2, Apple Intelligence,
Siri, kabelloses Laden
mit bis zu 25 W
Speicherkarte | SIM-Format
n.v. / Nano-SIM
Akkuk. A.
Gewicht; Abmessungen (HxBxT)149,6 x 71,5 x 7,95 mm; 177 g /
150 x 71,9 x 8,75 mm; 204 g /
163,4 x 78,0 x 8,75 mm; 231 g /
156,2 x 74,7 x 5,64 mm; 165 g
Handbuch downloaden» hier online

Verfügbarkeit und Preis

Release in DeutschlandSeptember 2025
Preis / UVPab 949 Euro /
ab 1.299 Euro /
ab 1.449 Euro /
ab 1.199 Euro
jeweils ohne Vertrag
angeboten bei» hier bestellen bei Vodafone, Deutsche Telekom und O2

Überschaubare Neuerungen beim iPhone 17

Auch wenn es einige Neuerungen und Verbesserungen gibt, hat sich insgesamt beim iPhone 17 im Vergleich zum Vorgänger iPhone 16 am wenigsten getan. So hat Apple unter anderem das Design weitestgehend beibehalten und bietet die neue iPhone-Generation nur in einigen neuen Farben an. Zur Wahl steht das Modell in den Farben Lavendel, Salbei, Nebelblau, Weiß und Schwarz und in den zwei Speichervarianten 256 und 512 GB ab 949 Euro UVP.

 

Dafür bekommen Käufer ein auf einem Aluminiumrahmen basierendes Smartphone, dessen Front aus dem neuen Ceramic Shield 2 besteht. Dieses ist laut Angaben von Apple um dreimal kratzfester und schützt so das dahinterliegende Super Retina XDR Dis¬play noch besser. Dieses weist eine Diagonale von 6,3 Zoll auf. Das OLED-Panel stellt 2.622 x 1.206 Pixel dar, was eine Pixeldichte von 460 ppi ergibt und über alle neuen iPhone-Modelle hinweg identisch ist. Die Bildwiederholrate liegt dank ProMotion Technologie adaptiv bei bis zu 120 Hz, die Spitzenhelligkeit bei 3.000 Nits.

 

Am oberen Rand setzt Apple auch beim iPhone 17 wieder auf die Dynamic Island, die je nach Situation verschiedene Inhalte anzeigt und zudem die Selfie-Kamera versteckt. Hier hat Apple eine der größten Neuerungen der iPhone 17-Generation umgesetzt. Die sogenannte 18MP Center Stage Frontkamera löst nun nicht nur höher auf, sondern basiert auch auf einem quadratischen Chip. Je nach Situation wechselt das Handy (auf Wunsch automatisch) das Bildformat, um das bestmögliche Ergebnis aus Selfies herauszuholen.

 

Auch auf der Rückseite gibt es einige Neuerungen. Apple verbaut im iPhone 17 weiterhin zwei Kameralinsen. Allerdings setzt sich das 48 MP Dual Fusion Kamera-System nun aus einer Haupt- und einer Ultraweitwinkel-Kamera zusammen, die jeweils mit 48 MP und damit insgesamt im Vergleich höher auflösen als in der letzten Generation. Neben einer optischen Bild¬stabilisierung mit Sensor-verschiebung bei der Fusion Hauptkamera zählen unter anderem 0,5x bis 2x optischer Zoom sowie Videoaufnahmen in 4K Dolby Vision mit bis zu 60 fps zu den Kameraeigenschaften des iPhone 17.

 

Auch unter der Haube gibt es Neuerungen. Der A19 Chip setzt sich aus einer 6-Core CPU und einer 5 Core GPU mit Neural Accelerators zusammen und ist gewohnt schneller als die vorherige Generation. Dazu kommt neben Hardware-beschleunigten Raytracing für Gaming eine 16 Core Neural Engine, die unter anderem den KI-Assistenten Apple Intelligence antreibt.

 

Ebenfalls brandneu ist der Modemchip C1. Dieser kommt erstmals aus Apples eigener Entwicklung und funkt neben 5G im Bereich Sub-6-GHz und mmWave sowie Gigabit LTE auch mit ultraschnellem Wi-Fi 7 (802.11a/b/g/n/ac/ax/be) und dem brandneuen Bluetooth 6. Zudem unterstützt das iPhone 17 Notruf-SOS über Satellit und Unfallerkennung, um für mehr Sicherheit für seine Nutzer zu sorgen.

 

Ebenfalls in dem 7,95 mm dünnen Gehäuse, an dessen seitlichen Rändern neben der Actiontaste auch ein Element für die Kamerasteuerung untergebracht ist, steckt der Akku. Über dessen Ausmaße schweigt sich Apple gewohnt aus, nennt aber bis zu 30 Stunden Videowiedergabe. Geladen wird die Energiequelle wahlweise drahtlos via MagSafe und Qi2 mit bis zu 25 W oder kabelgebunden. Bei letztgenanntem werden mit einem 40-W-Netzteil laut Apple binnen 20 Minuten 50 Prozent Füllstand erreicht.

iPhone 17 Pro (Max)

Über dem iPhone 17 positioniert Apple auch 2025 wieder zwei Pro-Modelle. Das klassische iPhone 17 Pro sowie das größere iPhone 17 Pro Max präsentieren sich in einem komplett neuen Design und bestehen nun nicht mehr aus Titan, sondern basieren auf einem Aluminium-Unibody. Das soll unter anderem der Kühlung des noch leistungsfähigeren A19 Pro Chip zugutekommen.

 

Der setzt sich aus einer 6 Core CPU, einer 6 Core GPU mit Neural Accelerators sowie ebenfalls einem 16 Core Neural Engine zusammen und bietet noch einmal mehr Performance als der Vorgänger sowie der A19 im iPhone 17. Mit bis zu 31 Stunden im iPhone 17 Pro sowie bis zu 37 Stunden im iPhone 17 Pro Max fällt auch die Akkulaufzeit etwas besser aus. Wie viel Kapazität die verbauten Batterien haben, ist auch hier nicht offiziell bekannt.

 

Klar ist aber, dass Apple durch das neue Design etwas mehr Platz im Innenraum gewonnen hat. Denn das erhabene Kameramodul am oberen Rand der Rückseite erstreckt sich nun über die gesamte Breite, ähnlich wie wir es bereits seit einiger Zeit von den Google Pixel-Smartphones kennen.

 

Auch hinsichtlich der Kameraqualität hat Apple erneut nachgebessert. In beiden Pro-Modellen werkelt ein 48 MP Pro Fusion Kamera-System. Dieses setzt sich aus einer Fusion Haupt-, einer Fusion Ultraweitwinkel- sowie einer Fusion Tele-Kamera zusammen, die nun jeweils mit 48 MP auflösen. Natürlich verspricht Apple (wie jedes Jahr), unter anderem dank nun bis zu 8x optischem Zoom, noch bessere Foto- und Videoaufnahmen, wobei zweitgenannte mit bis zu 4K und 120 fps samt Dolby Vision sowie auch in ProRes möglich ist.

 

Größter Unterschied zwischen dem iPhone 17 Pro und dem iPhone 17 Pro Max ist erneut die Displaydiagonale, der auch die größeren Abmessungen geschuldet sind. Im 150 x 71,9 x 8,75 mm messenden und 204 g wiegenden Pro-Modell steckt das gleiche Display wie im iPhone 17, also ein 6,3 Zoll Super Retina XDR Display mit All-Screen OLED-Panel und bis zu 120 Hz. Das Super Retina XDR Display im 163,4 x 78,0 x 8,75 mm großen und 231 g schweren Max-Modell misst hingegen 6,9 Zoll und löst mit 2.868 x 1.320 Pixeln auf. Die Gerätefront wird auch hier vom neuen Ceramic Shield 2 geschützt, während Apple auf der Rückseite auf Ceramic Shield der ersten Generation setzt.

 

Das iPhone 17 Pro ist ab einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.249 Euro erhältlich. Als Speichervarianten offeriert Apple 256 und 512 GB sowie 1 TB. Beim Pro Max Modell geht es ab 1.449 Euro UVP los. Hier gibt es erstmals auch 2 TB Speicherplatz. Farblich stehen beide Modelle in Cosmic Orange, Tieflblau oder Silber zur Wahl.

iPhone Air

Am spektakulärsten fällt das iPhone Air aus. Es ist quasi der Nachfolger des in diesem Jahr nicht mehr existierenden Plus-Modells und das bisher dünnste iPhone – auch wenn die beworbenen 5,6 mm nur für den unteren Bereich des Gehäuses gelten.

 

Im oberen Bereich der Rückseite weist auch das iPhone Air, wie die Pro-Modelle, eine über die gesamte Breite reichende Verdickung auf. In dieser bringt Apple einen Großteil der Technik des Gerätes unter. Denn das dünne Gehäuse füllt zum Großteil der Akku, der mit bis zu 27 Stunden Videowiedergabe die geringste Ausdauer aller 2025er iPhone-Modelle aufweist. Laut Apple soll die nicht näher spezifizierte Kapazität aber langen, um mit einer Ladung über einen durchschnittlichen Tag zu kommen. Notfalls soll eine ebenfalls präsentierte Powerbank namens iPhone Air MagSafe Batterie im ultraschlanken Design von Apple helfen. Geladen wird drahtlos aber mit maximal 20 W.

 

Der Akku ist nicht der einzige Kompromiss, den Apple zur Realisierung des schlanken Apple Air eingehen musste. Auch bei der Kamera hat man den Rotstift ansetzen müssen und verbaut ein 48 MP Fusion Kamera-System, das sich aus nur einer Linse zusammensetzt. Typisch Apple verspricht man aber dennoch beste Foto- und Bildqualität, wobei die Anwendungsvielfalt trotz 2x optischem Zoom nicht mit den Pro-Modellen mithalten kann. Videoaufnahmen sind wie beim klassischen Modell in 4K Dolby Vision bis 60 fps möglich.

 

Vorne kommt auch beim Air-Modell die neue 18 MP Center Stage Frontkamera zum Einsatz, die dank quadratischem Sensor hohe Flexibilität bei den Bildformaten ermöglicht. Sie sitzt auch hier in der Dynamic Island des Displays, das sich hinsichtlich der Größe mit 6,5 Zoll etwas über iPhone 17 und iPhone 17 Pro positioniert. Dies führt zu Abmessungen von 156,2 x 74,7 x 5,64 mm bei einem Gewicht von nur 165 g. Auch hier kommt ein Super Retina XDR Display basierend auf einem OLED-Panel zum Einsatz, das bis auf die abweichende Auflösung von 2.736 x 1.260 Bildpunkten bei gleicher Pixeldichte von 460 ppi mit den gleichen Spezifikationen aufwartet.

 

Ebenfalls untergebracht hat Apple im iPhone Air den aktuellen Top-Chip A19 Pro. Somit ist mit einer ähnlichen Leistung wie in den Pro-Modellen zu rechnen, wobei deren Kühlsystem deutlich ausgefeilter ist. In jedem Fall auch hier dabei sind Apple Intelligence und Siri, nicht hingegen ein klassischer SIM-Karten-Steckplatz. Das iPhone Air kann nur mit bis zu zwei verschiedenen E-SIMs betrieben werden. Zudem entfällt die Unterstützung von 5G im Bereich mmWave.

 

Apple bietet das iPhone Air in den drei Speichervarianten 256 und 512 GB sowie 1 TB und in den vier Farben Himmelblau, Lichtgold, Wolkenweiß und Space Schwarz an. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt ab 1.199 Euro.

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