All-IP & IP-basierter Telefonanschluss

Das große Spezial zur IP-Telefonie Umstellung bei der Deutschen Telekom und was das für LTE-Zuhause Kunden bedeutet


Ratgeber zur All IP Umstellung

Die Telekom hatte intern das Ende der alten analogen Festnetztelefonie, inklusive ISDN, schon vor Jahren beschlossen. An dessen Stelle tritt ein rein digitaler Telefonanschluss auf IP-Basis. Und die Migration zur IP-Telefonie ist bereits im vollen Gange! Seit Mitte 2020 ist praktisch das komplette Netz „All-IP“ und „alte“, analoge Telefonanschlüsse gehörten der Vergangenheit angehören.

Update und Endstand zur Migration: Der endgültige Termin für die Umstellung aller Sprach und ISDN-Mehrweganschlüsse stand eigentlich schon im März 2019 fest. Alle Altanschlüsse sollten bis spätestens November 2019 migrieren.

Zwischenzeitlich gab es seitens der Dt. Telekom eine Verlängerung, da eigentlich der 30.09.2019 zunächst als Stichtag galt. Lediglich die Migration weniger reiner Sprach- und Geschäftskundenanschlüsse werde noch bis 2020 dauern, so der Konzern damals.

In Q2/2020 gab die Telekom schließlich gekannt, dass 99 Prozent der Telefonanschlüsse auf IP umgestellt sind und der Rest noch im laufenden Jahr folgen soll.

Im Mai 2020 schließlich verkündete die Telekom 100 Prozent Umstellung und dass der Prozess abgeschlossen sei. Damit ist das Zeitalter der analogen Telefonie endgültig Geschichte.

Rückblick:

Was bedeutet „All IP“ eigentlich?

Über das Internet wird heute bekanntlich nicht nur gesurft – die Telekom bietet zum Beispiel auch einen TV-Anschluss auf IP-Basis – das sogenannte „IPTV“. Die Komplettpakte sind besser bekannt unter der Produktbezeichnung "Magenta-TV". Mit All-IP sollte nun konsequenter Weise auch das letzte Glied der Kommunikation digitalisiert werden – die Telefonie. Alte, analoge Festnetz-Telefonanschlüsse (POTS) übertragen Sprache noch per Modulation auf einem bestimmten Frequenzband über Kupferkabel (TAE), also einer Technik aus der Anfangszeit der Telefonie.

Mit All-IP vereint man nun alle Übertragungen für TV, Telefon, FAX, Internet und Mobilfunk auf ein einheitliches IP-basiertes System. Auch im LTE-Mobilfunknetz findet dies Evolution gerade statt, Stichwort VoLTE. IP steht übrigens für „Internet Protokoll“ – statt leitungsvermittelter Kommunikation, werden Informationen also digital und paketvermittelt übertragen. Die Umstellung haben andere Anbieter übrigens teils schon lange hinter sich, so dass die Telekom gleich in mehrerlei Hinsicht unter Zugzwang steht, wie wir noch zeigen werden.

der IP basierte Anschluss der Telekom | Inforgrafik Telekom

Vorteile von All-IP

Die Telekom wirbt mit mehreren Vorteilen für die Kunden. Diese gibt es tatsächlich reichlich:


  • mehr Speed: Internetzugänge IP-basierter Anschlüsse sind oft leistungsfähiger, da hier Frequenzbereiche zur Datenübertragung mitgenutzt werden können, die vorher für Analog- und ISDN-Telefonie (Annex A/B) reserviert waren. Bei herkömmlichen DSL-Anschlüssen ist der Upload dann mehr als doppelt so hoch. Statt maximal 1 MBit (DSL16.000), stehen bis zu 2,4 MBit/s zur Verfügung. Siehe auch „Annex J“. Das folgende Bild veranschaulicht das Prinzip in schematischer Weise.

    Unterschiede von Annex J (All IP) zu Annex A bzw. B

    Ein weiteres Beispiel ist das sogenannte „VDSL Vectoring“, was bis zu 100 MBit Downloadrate und 40 MBit Uploadrate bietet. Seit Sommer 2018 stehen per Supervectoring sogar 250 MBit über Kupferleitungen zur Verfügung. Die Zugänge sind aber nur mit IP-Anschlüssen realisierbar.

  • Preisvorteile: Durch Bündelung aller Services für TV, Telefon, Internet und Mobilfunk in einem integrierten Angebot, ergeben sich für den Kunden meist attraktive Spareffekte. So auch bei der Telekom. Diese bietet seit Herbst 2014 mit „Magenta Eins“ einen derartigen Komplettanschluss. Zudem sind Altverträge oft deutlich teurer als aktuelle Angebote, wodurch ein Wechsel sich ebenfalls lohnen kann.

  • ISDN-Feeling ohne ISDN: Mit dem IP-basierten Anschluss erhalten Kunden einen nützlichen Mehrwert. So stehen 2 Sprachkanäle und bis zu 10 Rufnummern ohne Mehrkosten zur Verfügung. Für dieses Feature musste man jahrelang etliche Euro monatlich extra bezahlen.

  • bessere Sprachqualität: Telefonanschlüsse per IP bieten bessere Sprachqualität. Gegenüber ISDN kann man ungefähr das gleiche Level erwarten. Die Telekom setzt HD-Voice ein, womit z.B. Stimmen der Gesprächspartner viel natürlicher klingen. Vorausgesetzt, dass Telefon, der Router (z.B. Speedport Smart) und die Technik beim Gesprächspartner unterstützen ebenfalls HD-Voice. Gleiches gilt übrigens für Anrufe von Zuhause auf dem Handy (wir erinnern uns: Stichwort „IP“). Beherrscht das Smartphone des Angerufenen HD-Voice, was bei den meisten Endgeräte seit 2013 der Fall ist, telefoniert man ebenfalls in besserer Qualität.

  • einfachere Einrichtung/Installation: All-IP-Anschlüsse sind wesentlich kundenfreundlicher in der Handhabung. Früher musste man zunächst einen Splitter oder NTBA an die Telefondose anbringen und dann mit dem Router verbinden. Dies entfällt – der Anschluss kommt direkt in den Router – fertig!

  • Smart Home: Der IP-Anschluss ist schon ready für „Smart Home“. Über den Telekomshop werden bereits Starter-Sets zur intelligenten Haussteuerung verkauft. Hinter Smart Home steckt ein Trend, der die Grenzen zur Offlinewelt überwinden soll. Beispielsweise zur Steuerung der Heizung oder anderer Anlagen im Haus per Tablet oder sogar unterwegs am Smartphone.

  • Zukunftsfähigkeit: All-IP bietet die Basis für weitere, interessante Entwicklungen in der Zukunft.


Die folgende Tabelle fasst noch einmal die wichtigsten Features (Telekom) der einzelnen Telefonanschluss-Typen im Vergleich zusammen:

Features Analog-Anschluss ISDN-Anschluss IP-Anschluss
Anzahl der Telefon-Kanäle 1 2 2
Anzahl der Rufnummern (max.) 1 1-10 3-10
Rufnummernanzeige
Anrufbeantworter
Anklopfen / Makeln / Konferenz
Zwei Gespräche gleichzeitig führen
Telefonieren in HD-Qualität


Nachteile von All-IP

Ganz altruistisch ist die Umstellung allerdings nicht. Auch der Konzern profitiert nicht unerheblich von der VOIP-Technik. So sparen die Telkos vor allem Kosten. Denn die vereinfachte Netzstruktur bedeutet weniger Wartung und Personal. Das Transportnetz wurde schon längst auf IP umgestellt – ist also vorbereitet. Selbst die Fernspeisung der Festnetzanschlüsse mit Strom entfällt und wird auf den Kunden verlagert.


Ein weiterer Minuspunkt: Es können mitunter nicht unerhebliche Einmalkosten für neue Hardware auf den Verbraucher zukommen. Bei älteren Geräten im Haushalt ist einerseits die Umstellung auf einen modernen Router aller Wahrscheinlichkeit nach nötig, wobei dieser Punkt weit weniger ins Gewicht fallen dürfte: Wer z.B. von DSL auf VDSL umstellen möchte, benötigt ohnehin einen neuen Router, der bei Neuverträgen hier auf telekom.de stark subventioniert oder gratis angeboten wird.

Techniker bei der Umrüstung
Ganz genau sollten sich aber alle informieren, die Zusatzgeräte nutzen, welche am Festnetz hängen. Also z.B. medizinische Notrufsysteme für Rentner, Kassensysteme, EC-Karten-Terminals und Alarmanlagen. Hier ist die Kompatibilität nicht immer gegeben und ein Austausch sehr wahrscheinlich. Kontaktieren Sie im Zweifel vorher den Hersteller und holen sich dazu spezifische Informationen ein.

Noch ein Nachteil: Fällt z.B. (V)DSL aus oder geht der Router kaputt, schweigt auch das Telefon. Gleiches gilt für Stromausfälle, da wie oben erwähnt, die Fernspeisung wegfällt. Notrufe wären dann nur per Handy möglich. Kritische Stimmen fürchten indes, mit All-IP Tür und Tor für ein Aufweichen der Netzneutralität zu öffnen, wonach die Provider jeweils ihre Dienste gezielt priorisieren können.

Der Übergang zu neuen Technologien läuft allgemein nur selten reibungslos ab. Doch ohne Neuerungen gäbe es wahrscheinlich auch kein DSL und wir würden nach wie vor mit DFÜ-Modems über die Telefonleitung durchs Internet schleichen. All-IP hat viele Vorzüge, welche mittelfristig die Anfangsschwierigkeiten rasch überflügeln dürften.

Immer wieder Ausfälle bei All-IP Anschlüssen

So gerne die Telekom die Vorzüge der All-IP-Technik anpreist, welche teils auch gerechtfertigt sind, es vergeht kaum ein Quartal ohne Negativ-Schlagzeilen über All-IP. Fakt ist, dass es in den vergangenen Jahren immer wieder zu massiven Störungen und Ausfällen kam. Und das nicht nur regional, sondern teils sogar nahezu bundesweit. Diese Ausfälle scheinen sich sogar zu häufen, je mehr Kunden umgestellt werden. Auch eine Studie zeigte, wie störanfällig die Technik (noch) sein kann. Ganz im Griff hat die Telekom das All-IP-System offensichtlich noch nicht.


ursprüngliche Pläne der Telekom & Zwangsumstellung

Bei der Migration hatte es die Bonner durchaus eilig. 2019 sollte die Umstellung des kompletten Netzes abgeschlossen sein. Bis Ende 2014 konnte das Unternehmen ca. 4 Millionen Anschlüsse migrieren, also knapp 20 Prozent. Anfang 2017 lag die Quote bei 50 Prozent. Immerhin 70.000 Anschlüsse stellte der Konzern im Schnitt am Tag um! Neukunden erhalten schon seit Monaten (fast) nur noch Internetzugänge auf IP-Basis. Mitte 2018 betrug die Quote dann gut 90 Prozent. Übrig bleiben nur wenige Ausnahme-Anschlüsse und Kunden die per MagentaZuhause via Funk (Ende 2021 eingestellt) angebunden wurden. Auch ISDN-Anschlüsse sollten komplett verschwinden. Mit einer Ausnahme, wie wir im folgenden Abschnitt zeigen. Mitte 2020 wurde die IP-Migration dann endgültig zu 100 Prozent abgeschlossen.

Schon Mitte 2014 begann die Telekom damit, erste Bestandskunden anzuschreiben. Vor allem jene, die VDSL in Verbindung mit einem analogen Telefonanschluss bzw. per ISDN nutzen. Darin stellte man die Nutzer vor die Wahl „Wechseln oder Kündigen“. Wer nicht mitzieht, dessen Vertrag wird einfach nicht verlängert. Rein juristisch ist dies unproblematisch, da die Vertragsbindung von 2 bzw. 1 Jahr(en) ja Rechte und Pflichten für beide Parteien obliegt. Sowohl Kunde, als auch Anbieter sind dann frei, diesen zu verlängern, wobei natürlich im Regelfall nur der Verbraucher kündigt und nicht der Provider.

Die Mitbewerber waren der Telekom laut Branchenverband VATM (TK Marktstudie 2015) schon vor Jahren beim Thema All-IP-Technik weit voraus. Diese mussten damals im Schnitt nur noch 30 Prozent der Kunden umstellen, was ja fast dem entgegengesetzten Verhältnis zur Telekom entsprach.

Vergleich IP-Telefonie Umstellung Telekom zu Wettbewerb

Warum vor allem VDSL-Kunden?

Die Telekom sah sich konfrontiert mit einem immer stärkeren Wettbewerb durch die Kabelanbieter. Besonders seit der Übernahme von Kabel Deutschland durch Vodafone, bekommt der Konzern es mit einem erstarkten Gegner zu tun. Denn über die Kabelnetze sind in vielen Regionen schon bis 1000 MBit möglich. Herkömmliche VDSL-Tarife der Telekom bieten hingegen „nur“ bis zu 50-250 MBit und das schnelle Glasfasernetz (FTTH) ist bis dato nur äußerst marginal ausgebaut. Lösung verspricht da das sogenannte Vectoring bzw. Supervectoring für VDSL (bis 100 bzw. 250 MBit), welches seit 3Q/2014 bzw. Q2/2018 angeboten wird. Jeweils ist dafür aber ein IP-Anschluss explizit Voraussetzung. Daher war die Telekom verständlicher Weise bestrebt, so viele Kunden wir möglich zeitnahe auf IP umzustellen und so ebenfalls hohe Datenraten anbieten zu können.

Konsequenzen für LTE Zuhause Nutzer

Nicht nur für Kunden festnetzbasierter Anschlüsse ist das Thema All-IP von Interesse. Ebenso für alle, die einen LTE-Zuhause-Tarif der Bonner nutzen. MagentaZuhause via Funk (früher Call & Surf via Funk) bietet seit 2011 auch ohne DSL-Verfügbarkeit schnelles Internet mit bis zu 50 MBit. Die Tarife werden aber nach wie vor mit herkömmlichen Telefonanschlüssen vertrieben, also ohne IP.

Inhaber eines solchen Anschlusses standen daher früher oder später auch auf der "Target-Liste" für eine Umstellung. Vor allem auf das sogenannte Hybrid-Internet, welches Ende 2014 gestartet wurde. Hier kombiniert man (V)DSL mit LTE in einem Zugang - und zwar für höhere und stabilere Datenraten. Im Gegensatz zu Call&Surf via Funk, werden die Magenta Hybrid-Tarife nur mit IP-Anschlüssen vertrieben. Ohnehin empfiehlt sich für Kunden der Wechsel zu Hybrid, da es hier keine Drosselung bzw. Volumenbegrenzung gibt, wie noch bei den alten Tarifen.

Sicherheitslücken?

Wie die ARD-Sendung Report München am 3. Februar 2015 berichtet, droht durch die flächendeckende Umstellung auf All-IP (und somit Voip-Telefonie), ein nicht unerhebliches Sicherheitsproblem. Die Sendung titelte „Droht dem deutschen Festnetz ein großer Lauschangriff?“. Wie die Reporter zusammen mit IT-Spezialisten (Computerforensiker Michael Vogt) zeigten, ist das Einhaken in ein Telefonat mit dem passenden Tool geradezu ein Kinderspiel. Benötigt wird praktisch nur die IP-Adresse des Teilnehmers. Offensichtlich ohne Probleme schaltete sich der Experte so als „man in the middle“ dazwischen und konnte komplette Telefonate mithören. Das „Opfer“ merkt davon nichts.

Grund sei eine fehlende Standard-Verschlüsselung, auf welche die Provider bisher verzichten. Offensichtlich nicht rein zufällig. Wie die Recherche weiter zeigte ist dies sogar gewollt. Geheimdienste haben demnach großes Interesse an diesem unsicheren System. Es soll sogar Geheimabsprachen zwischen Behörden, internationalen Geheimdiensten und Kommunikationsunternehmen geben. Der Datenschutzbeauftragte von Schleswig-Holstein wurde mit den Ergebnissen konfrontiert und zeigte sich geschockt. Ob und wie dies Konsequenzen haben wird, ist offen. Die komplette Sendung kann hier für einige Zeit angesehen werden.


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Häufige Fragen (FAQ) zu All-IP

Kann ich meine alten Telefone, FAX etc. weiternutzen?
Ja, bei Telefonen und Fax ist dies meist problemlos. Wie schon erwähnt allerdings nur, falls der Router IP-fähig ist. ISDN-Geräte können über eine spezielle S0-Schnittstelle am Gerät angebunden werden. Allerdings gibt es gerade bei Faxen mit größeren Datenmengen (Bilder etc.) immer wieder Probleme, da sich hier der unausweichliche Datenverlust beim IP-Versand summiert. Pauschal gilt: Je mehr Daten, desto häufiger fallen Störungen an.


ISDN bot mehrere Leitungen und Rufnummern – gibt’s das bei All-IP auch?
Ja, um den Nutzern den Umstieg möglichst leicht und attraktiv zu machen, bildet man praktisch die ISDN-Features mit IP nach. Vorausgesetzt der Internetzugang hat genügend Kapazität (> 384 Kbit), sind auch parallele Gespräche auf mehreren Leitungen und Nummern kein Problem.


„Und wer nur Telefon hat?“ - Entwarnung für „Single-Play“ Kunden
Es gibt sie noch, die internetlosen Haushalte, welche nur ein analoges Telefon auf der Kommode stehen haben. Besonders bei älteren Menschen gibt’s diese Einfachanschlüsse noch in großer Zahl. Diese will die Telekom vorerst auch noch erlauben und nicht antasten. Für die Leitung zu Kunden muss allerdings eine spezielle Karte in der lokalen Vermittlungsstelle integriert werden, welche die Umwandlung des Telefonsignals übernimmt. Langfristig dürften aber auch solche Anschlüsse zugunsten von All-IP verschwinden.


Wie erfolgt die Einrichtung genau?
Dafür bietet die Telekom (und andere Anbieter) mehrere Hilfsmittel, die bei der Bestellung mitgeliefert werden. Zum Beispiel ein Infoblatt für die MagentaZuhause-Tarife mit Installation-Schemata derart hier auf Seite 5 [klick].

Funktionieren die Notrufnummern mit IP-Telefonie ganz normal?
Natürlich, 110 und 112 sind wie mit einem analogen Anschluss auch erreichbar.

Muss mein Computer zum Telefonieren an sein?
Nein, das ist ein altes Vorurteil aus den Anfangstagen der VOIP-Telefonie, welches sich beständig hält. Ihr Telefon funktioniert praktisch wie bisher und völlig autark zum PC. Zusätzlich kann man natürlich aber auch am Computer über bestimmte VOIP-Dienste telefonieren, wie z.B. Skype. Das ist aber unabhängig vom IP-Telefonanschluss.




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