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13. 06. 2018

Das Vivo NEX ist die neueste Design-Sensation auf dem Mobilfunkmarkt. Der Bildschirm des LTE-Smartphones nimmt über 91 Prozent der Front ein. Möglich wird dies unter anderem durch eine im Bildschirm verbaute Hörmuschel und eine ausfahrbare Frontkamera. Genial: das Vivo NEX kann auch problemlos in Deutschland verwendet werden, der Chipsatz Snapdragon 845 unterstützt das LTE-Band 20.

Vivo NEX – so geht randlos

Ob Samsung, Huawei oder Apple, sie alle werben mit randlosen Bildschirmen. Doch auch wenn ein Display-zu-Gehäuse-Verhältnis von 82 bis 84 Prozent durchaus ordentlich ist, bleibt noch genug Luft nach oben. Der chinesische Hersteller Vivo zeigt mit dem NEX, wie randlos wirklich geht. Satte 91,25 Prozent der Vorderseite werden von der Anzeige dominiert. Dennoch müssen Smartphone-Liebhaber nicht auf Highend-Features verzichten. Das Modell Vivo NEX S kommt mit einem schnellen Snapdragon-845-Chipsatz daher, Qualcomms aktuelles Oberklasse-SoC. Acht Prozessorkerne, eine moderne Kyro-385-Architektur und bis zu 2,7 GHz Takt lassen aufhorchen.

 

Das Highlight dürfte aber das Modem sein, denn das Snapdragon X20 ist ein beinahe weltweit nutzbares Produkt. So wird dann auch das LTE-Band 20 (800 MHz) unterstützt, wodurch sich das Vivo NEX S uneingeschränkt in das deutsche 4G-Netz einbuchen kann. Weitere Schnittstellen sind Bluetooth 5.0, WLAN-ac, GPS und USB Typ C.

Weitere Spezifikationen des Vivo NEX

Der 6,59 Zoll große Bildschirm kommt auf eine Auflösung von 2.316 x 1.080 Pixel und basiert auf einem Super-AMOELD-Panel. Rückseitig wurde eine Dual-Kamera mit 12 Megapixel (Blende f/1.8) und 5 Megapixel (Blende f/2.4) verbaut. Einen optischen Bildstabilisator gibt es ebenfalls. Die Frontkamera ist im Gehäuse versenkt und lässt sich bei Bedarf ausfahren. Mit 8 Megapixel und einer Blende von f/2.0 ist diese recht ordentlich. Der Speicher des Vivo NEX S beträgt 128 GB oder 256 GB ROM und 8 GB Flash. Wem die 700 Euro für das S-Modell zu teuer sind, der kann auch zum 600 Euro teuren Vivo NEX A greifen. Diese Ausgabe verfügt aber über einen Snapdragon 710 – wodurch das Global-LTE-Modem entfällt und es hierzulande zu Empfangsproblemen im 4G-Netz kommt. Außerdem hat diese Variante nur 6 GB RAM. Beide Ausführungen sind ab dem 23. Juni in China erhältlich. Das Vivo NEX S dürfte sich für einen Import lohnen.

Wissenswertes zum Thema:

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