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26. 07. 2013

Die Einführung der ersten Überarbeitung des beliebten sieben Zoll Tablets steht kurz bevor. Neben den zu erwartenden Verbesserungen in der Performance, wurde auch die Ausstattung erweitert. In der Spitzenversion des Gerätes samt breiter Kompatibilität mit europäischem LTE an Bord.

 

Ab dem 30 Juli wird das Nexus 7 in den USA im Handel angeboten. Weitere Länder, darunter Deutschland, sollen „bald“ folgen. Bei der Hardware wurde nicht geknausert und so kann sich der Verbraucher auf ein echtes Kraftpaket freuen. Der Full HD Bildschirm versammelt 2,3 Millionen Pixel in den Händen des Nutzers (323 ppi). Die knackscharfe Optik wird mit einem Snapdragon S4 Pro (Quadcore) und zwei GB RAM beschleunigt. Ein deutlicher Fortschritt zum alten Modell und eine Steilvorlage für das Zusammenspiel mit LTE.

Volle Kompatibilität zu Vodafone, Telekom und o2

Der interne Speicher ist mit 16 GB oder 32 GB alles andere als üppig bemessen und nicht erweiterbar. Da ist es umso praktischer, wenn datenintensive Inhalte direkt gestreamt werden können. In Deutschland müssen sich LTE-Nutzer keine Sorgen machen, dass ihr Anbieter auf der „falschen“ Frequenz funkt. Mit 800 MHz, 1800 MHz und 2600 MHz versteht das Nexus die wichtigsten LTE-Frequenzen. Dual-Band WLAN (2.4 GHz/5 GHz) bis zum Standard n, Bluetooth 4.0 und NFC sind ebenfalls nutzbar. Das Surfen im Web soll zehn Stunden lang möglich sein, während der Konsum von HD-Videos immerhin noch neun Stunden lang funktioniert. Das Gewicht von 290 Gramm (299 Gramm für die LTE-Version) unterstreicht die hohe Mobilität des Gerätes.

Videotelefonie, Outdoor-Funktionalitäten und Mods

Neben einer Frontkamera (1,2 Megapixel) ist diesmal ebenfalls eine rückwärtige Kamera (5 Megapixel) verbaut. Videotelefonie via Skype und Co wird also wieder möglich sein, zusätzlich können jetzt, ohne umständlichen Workaround, Fotos und (wahrscheinlich) Videos gemacht werden. Ein optional drahtloses Laden des Akkus ist eine weitere Innovation. Das Display wird mittels robustem Corning-Glas geschützt, GPS, Gyroskop, Beschleunigungssensor und Kompass laden zur Outdoor-Nutzung ein. Als Preis für die kleinste Version des Android-Gerätes (16 GB, kein LTE) werden 229 US-Dollar (höchstwahrscheinlich 229 Euro) angegeben. Wer nach PRISM-Skandal und der Kritik an Google um seine Datensicherheit fürchtet, kann auf eine lebendige Entwickler-Szene vertrauen. Diese wird zeitnah entsprechende Alternativen/Anpassungen zum offiziellen Betriebssystem, wie den populären CyanogenMod, bereitstellen.

 

Quelle: Google
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