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27. 06. 2024

O2 Telefónica war im ersten Halbjahr fleißig und hat insgesamt rund 3.400 Ausbaumaßnahmen durchgeführt, um das eigene LTE- und 5G-Netz weiter zu verbessern.

 

O2 hat im ersten Halbjahr 2024 weiter sein LTE & 5G Netz ausgebaut

O2 Telefónica errichtet über 550 neue Standorte

In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen informieren die Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland über ihre Maßnahmen, mit denen die eigenen Netze verbessert werden. O2 Telefónica hat heute ein Fazit zum ersten Halbjahr 2024 gezogen. In diesem wurden, wie das Unternehmen mitteilt, rund 3.400 Ausbaumaßnahmen angegangen, um die Mobilfunkversorgung deutschlandweit weiter zu steigern. Von den Bemühungen profitieren die rund 45 Millionen Kunden von O2 Telefónica, denen ein noch leistungsfähigeres und besser ausgebautes Netz zur Verfügung steht.

 

Über 550 der insgesamt 3.400 Maßnahmen war die Inbetriebnahme von neuen Mobilfunkstandorten. Diese sind unter anderem in Mengkofen (Hagenau) und Mitterskirchen (Büchel) in Bayern, Rochau in Sachsen-Anhalt und Zinnowitz in Mecklenburg-Vorpommern entstanden. So wurde vor allem im ländlichen Raum die Anzahl der weißen Flecke gemindert, indem bisher noch nicht erschlossen bzw. versorgte Gebiete nun abgedeckt werden. Dies steigert die Verfügbarkeit von LTE und 5G.

Mobilfunknetz wächst immer weiter

Im Vergleich zum Vorjahr hat O2 Telefónica das Ausbautempo offensichtlich noch einmal gesteigert, da im gesamten Vorjahr nur rund 750 neue Masten errichtet wurden. So steigt die Versorgung mit LTE und 5G immer weiter. Während der Konzern nicht genauer auf die bereits nahe 100 Prozent liegende LTE-Abdeckung eingeht, hat man beim Nachfolger 5G mittlerweile die Marke von 95 Prozent Abdeckung der Bevölkerung erreicht. Möglich wurde dies durch mehr als 1.200 neue 5G-Sender. Sie versorgen nicht nur die Großstädte mit schnellem mobilen Internet, sondern auch den ländlichen Raum wie Aurich in Ostfriesland, Dagebüll in Nordfriesland, Wiek auf Rügen, Bestensee im Landkreis Dahme-Spreewald, Bacharach am Rhein, Rottleberode im Südharz, Bad Hindelang im Oberallgäu und St. Johann auf der Schwäbischen Alb.

 

Ebenfalls in die 3.400 Maßnahmen fallen temporäre Einsätze bei Veranstaltungen wie Festivals oder auch der Fußball-EM in Deutschland. Hier nutzen die Mobilfunker mobile Anlagen, um für den Ansturm auf die Netze mehr Kapazitäten bereitzustellen.

Wissenswertes zum Thema:

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Quelle: O2 Telefónica
Bild im Artikel: © LTE-Anbieter.info
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