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20. 04. 2023

Vodafone hat seine Ausbau-Offensive für die deutsche Alpenregion schneller beendet als geplant. In nur neun Monaten wurden alle Bauprojekte geschafft, um unter anderem zahlreiche LTE-Funklöcher zu schließen.

 

Vodafone LTE Netzausbau in den Alpen

121 Bauprojekte in den Alpen

Im Juli 2022 hatte Vodafone auf der Aueralm in Bad Wiessee angekündigt, in den acht Landkreisen der Alpen 115 Bauprojekte zu realisieren. Heute hat das Unternehmen nun mitgeteilt, dass man bei der Ausbau-Offensive für die deutsche Alpenregion schneller vorangekommen ist, als zunächst geplant war. Innerhalb von nur neun Monaten nach dem Start sind bereits alle Bauprojekte erfolgreich abgeschlossen worden.

Insgesamt wurden sogar 121 Baumaßnahmen umgesetzt, um das Netz von Vodafone in der Fläche auszubauen und zu verbessern. Hierbei wurden 22 LTE-Funklöcher in den Alpen gestopft, vor allem durch den Neubau von Stationen. Neben den LTE-Ausbaumaßnahmen, wurden zudem auch 78 neue 5G-Stationen für besonders schnelles mobiles Internet errichtet, indem bestehende Standorte zu 5G-Stationen aufgewertet wurden. Insgesamt umfasst das Vodafone-Netz in der Alpenregion nun 416 Mobilfunk-Stationen und versorgt damit mehr als 99 Prozent der Haushalte und Ferienwohnungen und 99,7 Prozent der besiedelten Gebiete. Dies sind im Einzelnen die Landkreise Oberallgäu, Ostallgäu, Garmisch-Partenkirchen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach, Rosenheim, Traunstein und Berchtesgadener Land.

Starke Nachfrage und mehr Sicherheit

Der Grund für die Investitionen von Vodafone in der Alpenregion kommt natürlich nicht von ungefähr. Die Nachfrage der Bevölkerung nach mobilen Datenverkehr steigt kontinuierlich. Die jährliche Wachstumsrate liegt bei mehr als 35 Prozent, weil die Einheimischen und die Gäste immer mehr zum Smartphone greifen.

 

Auch für das Thema Sicherheit ist ein gut ausgebautes Mobilfunknetz wichtig, damit keine Notrufe inmitten der Berge an nicht vorhandenem Empfang scheitern. Vodafone hat mittlerweile in allen 416 Mobilfunkstationen in den Alpen die Notruf-Technologie AML (Advanced Mobile Location) eingebaut. Dies bedeutet, dass bei einem Notruf an die 112 der genaue Standort des Anrufers automatisch an die Rettungsleitstelle übermittelt wird. So können die Retter schnellstmöglich an einen Unglücksort gelangen. Zudem wurde im Februar 2023 in allen 416 Mobilfunk-Stationen der Alpenregion das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast in Betrieb genommen.

Wissenswertes zum Thema:

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Quelle: Vodafoe
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