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16. 01. 2013

Nach Ansicht der Hälfte aller IT- und Telekommunikationsunternehmen, ist die Einbindung drahtloser Datenkommunikation einer der wichtigsten Trends diesen Jahres. Während Smartphones und Tablets in einen Wettkampf untereinander geraten, findet die moderne Funktechnologie auch plattformübergreifend im beruflichen Alltag ihren Einsatz.

 

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) hat die dominierenden Hightech-Themen für 2013 bekannt gegeben. Die Branche sieht demnach Cloud-Computing zu 59 Prozent auf dem ersten Platz. Darauf folgen die mobilen Anwendungen (48 Prozent) und Big Data (37 Prozent). Besonders die ersten beiden Technologien erhalten mithilfe von LTE einen neuen Schub.

Beruf und Privatleben vermischt sich – auf dem Smartphone

Als Grundlage für den Bedarf nach den innovativen Diensten, gilt die Verbreitung der tragbaren Kommunikationsgeräte. Voraussichtlich bis 2015 werden zwei Drittel aller Deutschen ein Smartphone besitzen und ein Viertel ein Tablet. Bisher waren die beiden Geräteklassen durch verschiedene Aufgabenbereiche weitestgehend außer Konkurrenz. Das ändert sich mit den steigenden Diagonalen bei den Smartphones. Diese treten nun in den Wettbewerb mit den Mini-Tablets. Die PCs und Notebooks verlieren hingegen weiter an Boden und auch in Unternehmen wird die Integration der smarten Handgeräte vorangetrieben.

 

Interne Betriebsdaten und Anwendungen werden künftig verstärkt auf den privaten Geräten der Arbeitnehmer zugänglich. Das muss sicher, beispielsweise durch Verschlüsselung, und verlässlich erfolgen. Auch muss eine möglichst breite Unterstützung für die unterschiedlichen Betriebssysteme gewährleistet werden. Unter dem Motto „Bring dein eigenes Gerät“ (neudeutsch: Bring Your Own Device) kann der Arbeitgeber so an Effizienz gewinnen, während die Beschäftigen komfortabel mit vertrauter Technik arbeiten können. Schließlich werden ortsbezogene Dienste noch häufiger anzutreffen sein, meist über spezialisierte Apps.

eMails, Videos und Musik aus „Der Wolke“

Die Cloud (Wolke) ist für viele Nutzer eine intelligente Lösung, andere misstrauen der Technologie. Die Industrie akzeptiert den Vorhalt von Software und Services über Datennetze zum einem Großteil. Populäre Beispiele für den erfolgreichen Einsatz der Cloud sind eMail-Dienste, soziale Netzwerke und Videoplattformen. Doch gerade beim knappen Speicher vieler Smartphones und Tablets, wird es immer öfters interessant, vorhandene Datenmengen in die Datenwolke auszulagern – und bei Bedarf wieder herunterzuladen beziehungsweise zu streamen. Dank LTE, ohne die Auslagerung überhaupt zu bemerken. Unter Big Data wird die extreme schnelle Auswertung gigantischer Datenmengen verstanden, um beispielsweise Schlussfolgerungen aus umfangreichen Statistiken zu ziehen.

 

Quelle: BITKOM
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