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30. 10. 2018

Auch O2 hat sich viel für seinen Netzausbau vorgenommen. Über 5.000 neue Sendestationen mit LTE kamen diesjährig bisher hinzu. Weitere wurden aufgerüstet und decken so den steigenden Bandbreitenhunger ab. Dabei lag der Fokus nicht auf Ballungsgebieten, sondern auf dem Land. So wurden viele abgelegene Ortschaften und Regionen erschlossen. Von der Vulkaneifel bis zu Usedom sind auch viele touristisch wichtige Gebiete dabei. Die neu abgedeckte Fläche ist dabei größer als das Bundesland Hessen.

o2 Mast aus der Nähe

Grundstein für 5G

Um auch künftig ganz vorne mitmischen zu können, muss auch O2 kräftig an seinem Netz arbeiten. Hierbei geht es nicht nur um Aufrüstungen, sondern auch um den Ausbau in der Fläche. Dabei muss sich Telefónica nicht nur auf das eigene Netz konzentrieren, sondern auch um die Konsolidierung der E-Plus Komponenten. Diese Arbeiten sollen bis Jahresende abgeschlossen sein, so dass man sich anschließend voll und ganz auf die Erschließung neuer Standorte konzentrieren kann. Dabei können sich auch die aktuellen Zahlen sehen lassen. Statistisch gesehen bekam das O2-Netz rund alle 60 Minuten einen neuen Sendemast mit LTE oder bestehendes Equipment wurde aufgerüstet. Dieses Netz dient dabei künftig als Basis für die kommende 5G-Technik. Um die dabei anfallenden Datenmengen abtransportieren zu können, hat O2 jüngst einen Deal mit der Telekom geschlossen, bei dem mindestens 5.000 Standorte Glasfaser durch den Bonner Anbieter erhalten.

Starkes drittes Quartal

Besonders im dritten Jahresviertel konnte man starke Ergebnisse vorweisen. Alleine in diesem Zeitraum kamen 2.000 neue Standorte hinzu. Praktisch wurden damit jede Woche 125.000 Kunden erstmals mit der LTE-Technik erschlossen. Auf das ganze Jahr gesehen kann man bis jetzt auf 5.000 neue Sendemasten verweisen. Dabei handelt es sich nur um eine Zwischenbilanz, denn 2019 soll das Tempo nochmals angezogen werden. Man konzentriert sich dabei nicht auf einzelne Regionen, sondern ist in allen Bundesländern aktiv. Die Liste der Gemeinden reicht von A wie Aachen bis Z wie Zarpen. Cayetano Carbajo Martín, CTO von Telefónica merkt dazu an, dass man durch den zügigen LTE-Ausbau für die Kunden sowohl in städtischen als auch ländlichen Regionen ein immer besseres Netzerlebnis liefere. Man bereite sich damit auch auf künftige digitale Anwendungen vor, die mit der nächsten Netzgeneration kommen.

Wissenswertes zum Thema:

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Quelle: Telefónica
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2 Kommentare: Das meinen die anderen zu dem Gerät...

Über die Pläne für etwaige Netzausbauten von O2 (1&1 nutzt O2-Netz), liegen und leider keine Infos vor.

Günter Koppe

hallo,

ich wohne in 04720 Limmritz zum Pfaffenberg. Obwohl entsprechend Ihrer Kartendarstellung der nächste Funkmast ganz in der Nähe in der Hauptstraße steht, habe ich
a) keinen mobilen Internetempfang und
b) einen schlechten Handy-Empfang im E-plus Netz über 1&1
Woran liegt das und was ist zur Verbesserung geplant ?

mit freundlichen Grüßen
Günter Koppe