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27. 06. 2017

Die Deutsche Telekom hat verkündet, dass die ersten Narrowband-IoT-Angebote in Deutschland verfügbar sind. So gibt es zwei Starterpakete für den Einstieg in die Schmalbandkommunikation des Internet der Dinge. Abseits der Verfügbarkeit in unseren heimischen Gefilden baut der Netzbetreiber die NB-IoT-Netze in den Präsenzmärkten aus. Damit wolle man die Weichen für den Kommunikationsstandard 5G stellen.

Mit 5G wird die Welt ein gutes Stück vernetzter

In den Niederlanden ist das schmalbandige Internet der Dinge (Narrowband-IoT) bereits flächendeckend von der Telekom ausgebaut worden. Ein Netzausbau in Deutschland und weiteren Teilen Europas schreitet indes zügig voran. Besonders spannend sind die dazugehörigen Servicepakete für den kommenden Mobilfunkstandard 5G. Dieser wird über eine extrem niedrige Latenz verfügen – ideal für die Kommunikation vernetzter Geräte. Die beiden von der Telekom vorgestellten Produkte sind NB-IoT Access und NB-IoT Access & Cloud of Things.

Was bieten die neuen NB-IoT-Pakete?

NB-IoT Access“ versteht sich als schlanke Lösung für die Gerätevernetzung. Für dieses Angebot berechnet die Telekom auf www.telekom.de 199 Euro. Der Dienst bleibt sechs Monate aktiviert und kann mit 25 SIM-Karten zu je 500 KB genutzt werden. Zum Einsatz kommt dabei das dedizierte NB-IoT-Netz des Netzbetreibers. Optional ist bei Bedarf eine private APN mit Ipsec-Key-Verschlüsselung buchbar. Für 299 Euro in Monat gibt es den Tarif „NB-IoT Access & Cloud of Things. Dieser beinhaltet alle zuvor genannten Konditionen und einen zusätzlichen Zugang zur Telekom-Plattform „Cloud der Dinge“. Das Bonner Unternehmen ist sich sicher, dass Narrowband-IoT den Markt revolutionieren wird. Des Weiteren würde man damit den Weg für die Digitalisierung und 5G ebnen. 2020 soll der 5. Mobilfunkstandard starten.

Telekom über die Vorteile von NB-IoT

Der Netzbetreiber sieht unter anderem die niedrigen Kosten durch den geringen Bandbreitenbedarf als Pluspunkt für das schmalbandige Internet der Dinge an. Des Weiteren sprechen die gute Versorgung in Gebäuden und eine lange Akkulaufzeit der vernetzten Endgeräte für NB-IoT. Die Schmalbandkommunikation sei außerdem auf Massennutzung ausgelegt.

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