LTE ist nicht nur ein Thema für Mobilfunkkonzerne und –nutzer, auch für die Medienpolitik und öffentlich-rechtliche Institutionen hat die neue Technologie große Bedeutung. Schließlich ist schnelles Internet längst zum wichtigen Standortfaktor geworden. Grund für die Landesanstalt für Medien NRW, LTE mit dem neuen Projekt „LTE in NRW“ weiterhin gezielt zu fördern.
Projekt an LfM Nova vergeben
Die Landesanstalt für Medien NRW (LfM) misst der neuen Mobilfunktechnik LTE große Bedeutung bei, und will diese auch weiterhin fördern. So wurde das Projekt „LTE in NRW“ ins Leben gerufen. Der Auftrag für die Durchführung wurde an die LfM Nova vergeben, ein 100-Prozentiges Tochterunternehmen der Medienanstalt. Zielsetzung ist die Begleitung der LTE-Einführung in NRW, sowie eine kritische Beleuchtung der sich daraus ergebenden Probleme. „LTE in NRW“ ist ein Teil der von der LfM groß angelegten Initiative „NRW digital“.
Nachfolger für „LTE-Projekt NRW“
Das neue Projekt ist direkter Nachfolger des seit 2009 laufenden „LTE-Projekt NRW“. Dieses beschäftigte sich, als Kooperation der LfM mit Vodafone und dem Westdeutschen Rundfunk, vor allem mit den zukünftigen Nutzungsmöglichkeiten der Technologie und damit verbundenen Problemen. Mit der kommerziellen LTE-Einführung endete die Arbeit des Projekts. Wie uns Leiter Marius Weber bestätigte, wird derzeit der Abschlussbericht erarbeitet.
Projekt-Infos im Interview
Weiterführendes zu den Inhalten und Erfolgen des „LTE-Projekt NRW“ finden sie in unserem kürzlich veröffentlichten Interview mit Projektleiter Marius Weber. Sobald der Abschlussbericht veröffentlich wird, und die ersten näheren Informationen zu Zielen und Arbeit des neuen Projekts „LTE in NRW“ bekannt werden, werden wir diese für sie natürlich näher beleuchten.
Wissenswertes zum Thema:
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