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30. 12. 2020

Vodafone: „Netz für Mensch und Maschine“

von:

Redaktion LTE-Anbieter.info

Der Digitalisierungskonzern Vodafone hat den Plan, deutschlandweit mit dem Projekt „Netz für Mensch und Maschine“ die Technologie LTE-M zur Verfügung zu stellen. Bereits 90 Prozent der Fläche Deutschlands ist mit Zugriff auf das Netz ausgestattet. Ziel ist es, Menschen und Maschinen besser zu vernetzen und den grenzüberschreitenden Datenaustausch zu ermöglichen. Der Ausbau des LTE-M Netzes läuft parallel zum 5G-Ausbau.

 

Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter erklärt: „Mit LTE-M bauen wir das Sprachrohr für Menschen und Maschinen im Internet der Dinge.“

 

In den letzten Wochen widmeten sich die Vodafone-Techniker vor allem den Modernisierungs-Arbeiten an mehr als 18.000 Mobilfunk-Stationen. Der nächste Schritt ist die Liveschaltung der Stationen des Projekts „Netz für Mensch und Maschine“.

IoT für Privat- und Firmenkunden

Sowohl Privat- als auch Firmenkunden können über die Technologie die Steuerung von Maschinen und Sensoren im IoT nutzen. Für Privatkunden bedeutet das optimierten Zugriff auf Gadgets wie Smart-Watches und andere Smart-Devices für zu Hause.

 

Vodafone Deutschland Technik-Chef Gerhard Mack erläutert dazu: „LTE-M ist der nächste Baustein in unserem Netz, damit Menschen, Maschinen und Sensoren an jedem Ort und zu jeder Zeit miteinander kommunizieren können. Wir bauen Mobilfunk mit vier Ebenen. Mit LTE vernetzen wir Menschen mit ihren Smartphones. Narrowband IoT ist unser Maschinennetz für Sensoren. LTE-M macht den Austausch zwischen Menschen und Maschinen möglich. Und 5G ist immer dort im Einsatz, wo der Datenaustausch in Echtzeit und riesige Bandbreiten gebraucht werden.“

 

Firmen ermöglicht die LTE-M Technologie beispielsweise Produktionsmaschinen via Sprachsteuerung zu bedienen. Das Maschinennetz Narrowband IoT sorgt dabei für die energiesparende Kommunikation von Maschine zu Maschine und von Sensor zu Sensor.

 

Der Fokus von LTE-M ist die Vernetzung von Sensoren und Menschen in Bewegung und an unterschiedlichen Standorten. Dabei geht es speziell um den Austausch kleinerer und mittlerer Datenmengen. Für Geschäftskunden ist die Technologie deutschlandweit sofort verfügbar, Privatkunden sollen in naher Zukunft auch Zugriff auf das Netz des IoT-Projekts erhalten.

Quelle: Vodafone
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