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05. 01. 2011

Vodafone und RWE fördern Glasfaser- und LTE-Ausbau

von:

Redaktion LTE-Anbieter.info

Moderne Kommunikationsnetze aufzubauen gehen mit hohen Investitionen einher. Daher setzen viele Unternehmen auf Kooperationen und Synergien. Vodafone und RWE planen künftig Glasfasernetze gemeinsam aufzubauen. Das kommt auch der LTE-Versorgung zugute. Warum, erfahren sie hier.

Ausbaupläne

Beide Unternehmen haben bereits im Zuge eines Pilotprojekts in Calenberg (Kreis Höxter) ein Glasfasernetz für Telekommunikationsdienste aufgebaut. Künftig planen Vodafone und RWE bei Projekten dieser Art intensivier zusammenzuarbeiten. Im nächsten Schritt sollen noch Anfang 2011 drei Gemeinden sowie ein Gewerbepark in Rheinland-Pfalz per Glasfaser erschlossen werden.

Leistungsfähiges Internet ist „kein Luxus“

Schnelle Internet- bzw. Kommunikationsnetze sind enorm wichtig für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Dabei liegen wir im internationalen Vergleich leider nicht besonders gut da, stellt auch Dr. Arndt Neuhaus, Vorstandsvorsitzender der RWE Deutschland AG in einer Pressemitteilung fest. Um dies zu unterstreichen fügt er hinzu: „Im Rahmen der digitalen Wissens- und Informationsgesellschaft ist eine leistungsfähige Datenübertragung über Lichtwellenleiter kein Luxus, sondern eine Aufgabe der Zukunft. Daran arbeiten wir mit vereinter Kraft.“

Benefit für LTE

Wie kann nun die Versorgung der Landbevölkerung via LTE von dieser Kooperation verbessert werden? Ganz einfach! Die LTE-Sendestationen auf dem Land, sind nur so leistungsfähig, wie die Leitung, mit der sie an das Kernnetz angeschlossen sind. Hier liegt ein wichtiger Flaschenhals. „Eine Hochgeschwindigkeitsanbindung für unsere Mobilfunk-Standorte ist dafür unerlässlich“, so Hartmut Kremling, von Vodafone Deutschland. Ideal sind leistungsfähige Glasfaseranbindungen. Mit Hilfe der Netztrassen der RWE könnte Vodafone künftig geeignete Standorte verbinden.

Vorteile für RWE

Für Synergien müssen natürlich beide Unternehmen von den Vorhaben profitieren. Stromnetze und deren optimale Steuerung sind heute ein recht komplexes System. Intelligente Kommunikationstechnik ist dabei unerlässlich, auch um die flexible Energienachfrage optimal steuern zu können. „Strom“ soll künftig sozusagen intelligenter werden – Stichwort Smart Grids. Zum Beispiel mit neuen elektronischen Zählern, die den Verbrauch live anzeigen. Dafür investieren die Stromkonzerne kräftig.

Wissenswertes zum Thema:

» LTE Tarifvergleich
» LTE Verfügbarkeit prüfen
» Karte und Details zum LTE-Netzausbau

Quelle: RWE Presse
news.rwe.com
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