Längst nicht jede Region in Deutschland ist so stark bevölkert, dass sich die Verlegung teurer Glasfaserleitungen lohnen würde. Und doch ist flächendeckendes Breitbandinternet von entscheidender Bedeutung für wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Das hat auch die Regierung erkannt, und strebt einen zügigen Breitbandausbau an – die „weißen Flecken“ sollen weg, wie uns Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle im Interview erläuterte.
Rainer Brüderle im Interview
Die Lösung liege in einer Konvergenz der Technologien, auf der einen Seite hochmoderne Glasfaserleitungen, auf der anderen Seite bandbreitenstarke Mobilfunktechnologien. So die Vision der schwarz-gelben Bundesregierung und des zuständigen Bundeswirtschaftsministers Rainer Brüderle. Über die besondere Rolle von LTE in dieser Vision, die gerade Realität zu werden scheint, sprach er mit uns im Interview.
Zum Interview:
„LTE bedeutet einen Innovationssprung“ – Interview mit dem Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Rainer Brüderle
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Heinz
Da muss ich dem Herrn Brüderle widersprechen-unser schönes Dorf hat 750 Einwohner und ist komplett mit Glasfaser verkabelt.Es gibt mit Sicherheit technische Möglichkeiten um diese Glasfaserinfrastruktur fit für das „schnelle Internet“zu machen.Der Haken ist nur die Telekom will das gar nicht,weil man bei ISDN Anschlüssen mehr verdienen kann.