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21. 12. 2018

Mit 2018 endet für Vodafone ein Jahr voller Superlativen. Im Mobilfunkbereich wurden alle Rekorde gebrochen. Insgesamt hat man 1.550 neue Mobilfunkstationen errichtet und deckt damit nun mehr Fläche ab, als jemals zuvor. Auch die Datennutzung stieg rapide an. Über 580 Millionen Gigabyte wurden 2018 durch das Netz geschaufelt, wobei alleine in Nordrhein-Westfahlen mehr als 100 Millionen GB transferiert wurden. Doch der Mensch ist nicht mehr alleiniger Verursacher. Der Anteil der IoT-Geräte ist ebenfalls deutlich angestiegen.

Datenturm aus DVDs wäre 150 Kilometer hoch

WhatsApp, Instagram, Streaming und Co haben den Datenverbrauch in die Höhe schnellen lassen. Kurz vor Ablauf des Jahres steht bereits fest, dass die mobile Datennutzung um etwa 50 Prozent gestiegen ist. Auf alle Anbieter bezogen hat der VATM in der 20. Marktanalyse sogar 84 Prozent errechnet. Bei Vodafone gingen diesjährig 580 Millionen GB durch die Antennen. Der Düsseldorfer Anbieter rechnet vor, dass, wenn man alle Daten auf DVD gebrannt und gestapelt hätte, der Turm 150 Kilometer hoch sein würde. Rekordverbrauchsmeister ist dabei das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Sie zeigen sich mit 105 Millionen GB für fast ein Fünftel des gesamten Traffics verantwortlich. Aber auch einen datenintensivsten Tag hat man verzeichnet. Am 23. Februar 2018 wurde erstmals die Marke von 2.000.000 Gigabyte an einem einzelnen Tag gesprengt. Zum Jahresende erwartet man in der Silvesternacht nochmals eine Nutzungsspitze. Nur in der Zeit von 20:00 Uhr bis 03:00 Uhr in der Frühe kamen letztjährig 450.000 MB zusammen.

1.550 neue Basisstationen

Doch nicht nur Menschen produzieren Daten, denn in 2018 wanderten rund 18 Millionen weitere Maschinen, Autos und Container in das Narrowband IoT (Internet of Things)-Netz von Vodafone. Sie schlagen Alarm, melden ihren Standort oder sammeln Daten und versenden diese über das Mobilfunknetz. Innerhalb von nur 6 Monaten konnte Vodafone dieses spezielle Teilnetz an 90 Prozente seiner Standorte in Betrieb nehmen. Und nicht nur neue Netztechniken wurden in Betrieb genommen, sondern ganze 1.550 neue Mobilfunkstationen. Bei der Auswahl und Planung, in welchen Regionen diese errichtet wurden, half dabei Künstliche Intelligenz (KI) und nahm den Mitarbeitern viel Arbeit ab.

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Quelle: Vodafone Deutschland
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