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21. 03. 2019

Dem LTE-Netz von O2 eilt der Ruf voraus, besonders viele Versorgungslücken zu haben. Hier wurde schon 2018 massiv daran gearbeitet, die Löcher in der Fläche zu schließen. 6.700 neue Anlagen konnte man dabei im vergangenen Jahr in Betrieb nehmen. Für 2019 stehen sogar 10.000 neue Sendemasten auf der Agenda. Für Februar konnte man dabei stolze 900 neue Einrichtungen vermelden, die nun erstmalig das 4G-Netz ausstrahlen. Dabei hat man nicht nur auf dem Land ausgebaut, sondern auch in den Städten weiter verdichtet.

O2 Mast

Ausbau-Sprinter

Nicht weniger als 10.000 neue Mobilfunkstandorte möchte der Anbieter aus München in diesem Jahr in Betrieb nehmen. Das sind knapp unter 1.000 pro Monat und wurde im Februar 2019 erfolgreich gemeistert. 900 Anlagen konnte man aufstellen oder aufrüsten und damit das 4G-Netz in der Fläche vorantreiben. Zum Vergleich: die Deutsche Telekom plant für das laufende Jahr rund 2.000 neue Standorte, die in Betrieb gehen sollen. Damit ist das O2-Netz das am schnellsten wachsende am Markt. Dies jedoch nicht ganz unberechtigt, denn wer seinen Vertrag bei Telefónica abschließt, der muss oftmals noch mit Abstrichen rechnen. Die entsprechenden Netztests von Chip, Connect und Computer Bild bescheinigen dem Anbieter aber, dass die Bemühungen Früchte tragen. Die Qualität wird messbar besser und die störenden Aussetzer nehmen spürbar ab.

P3 Communications als externe Prüfer

Um die Qualität zu prüfen, beauftragte O2 die Netzspezialisten von P3 Communications. In vier Regionen wurden dabei Messungen vorgenommen. Konkret in Mannheim, Ludwigshafen, Kiel und Münster. Hierbei kamen am Ende durchwegs gute bis sehr gute Noten zustande. Dafür musste jedoch einiges getan werden. Alleine in Mannheim und Ludwigshafen gab es daher 200 LTE-Aufrüstungen. In Münster entstanden 70 neue Anlagen und 150 wurden um LTE erweitert.

Die neuen 4G-Standorte

O2 hat sich vom hohen Norden, wie beispielsweise Cloppenburg bis hin in den Süden nach Ansbach durchgearbeitet. Deutschlandweit ist damit eine umfangreiche Liste an Städten und Gemeinden zusammengekommen, die nun vom schnelleren Internet profitieren. Im Einzelnen handelt es sich dabei um folgende:

 

Aachen, Ahrweiler, Aichach-Friedberg, Amberg-Sulzbach, Ammerland, Ansbach, Aschaffenburg, Aurich, Bad Dürkheim, Bad Tölz-Wolfratshausen, Bautzen, Berchtesgadener Land, Berlin, Biberach, Bielefeld, Böblingen, Bochum, Bonn, Bottrop, Breisgau-Hochschwarzwald, Bremen, Burgenlandkreis, Calw, Chemnitz, Cloppenburg, Coburg, Cuxhaven, Düsseldorf, Darmstadt, Diepholz, Dillingen an der Donau, Dortmund, Dresden, Duisburg, Eichstätt, Enzkreis, Erding, Erzgebirgskreis, Essen, Esslingen, Forchheim, Frankfurt am Main, Freyung-Grafenau, Friesland, Günzburg, Gifhorn, Göppingen, Halle (Saale), Hamburg, Hameln-Pyrmont, Hamm, Havelland, Heidelberg, Helmstedt, Herne, Karlsruhe, Kelheim, Kiel, Köln, Krefeld, Kreis Bergstraße, Kreis Coesfeld, Kreis Düren, Kreis Euskirchen, Kreis Gütersloh, Kreis Herford, Kreis Herzogtum Lauenburg, Kreis Kleve, Kreis Lippe, Kreis Mettmann, Kreis Paderborn, Kreis Pinneberg, Kreis Plön, Kreis Recklinghausen, Kreis Rendsburg-Eckernförde, Kreis Schleswig-Flensburg, Kreis Segeberg, Kreis Steinfurt, Kreis Stormarn, Kreis Unna, Kreis Viersen, Kreis Warendorf, Kreis Wesel, Kronach, Landshut, Leipzig, Lörrach, Ludwigsburg, Ludwigshafen am Rhein, Ludwigslust-Parchim, Mülheim an der Ruhr, München, Main-Kinzig-Kreis, Main-Spessart, Mainz, Mannheim, Märkischer Kreis, Märkisch-Oderland, Mecklenburgische Seenplatte, Mittelsachsen, Nürnberger Land, Neuburg-Schrobenhausen, Neumarkt in der Oberpfalz, Oberhavel, Oder-Spree, Offenbach, Oldenburg, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Passau, Potsdam, Potsdam-Mittelmark, Ravensburg, Regensburg, Region Hannover, Remscheid, Rems-Murr-Kreis, Rhein-Erft-Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis, Rhein-Kreis Neuss, Rhein-Neckar-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis, Rosenheim, Rostock, Rotenburg (Wümme), Roth, Rottal-Inn, Rottweil, Saale-Orla-Kreis, Schwarzwald-Baar-Kreis, Stade, Starnberg, Stendal, Stuttgart, Tuttlingen, Unstrut-Hainich-Kreis, Vechta, Verden, Vulkaneifel, Wartburgkreis, Weißenburg-Gunzenhausen, Westerwaldkreis, Wetteraukreis, Wiesbaden, Worms und Wuppertal

Wissenswertes zum Thema:

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Quelle: Telefónica Deutschland
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