Online spielen per LTE

Ratgeber: Ist LTE geeignet und was müssen Nutzer beachten?


Die Mobilfunktechnik LTE (Long Term Evolution) verspricht exzellente Datenraten und niedrige Latenzzeiten. Insbesondere als DSL-Ersatz in Regionen ohne ausreichende DSL- oder VDSL-Versorgung, bieten 4G (und mittlerweile auch 5G) eine reizvolle Alternative. Allerdings haben Breitbandzugänge per Funk auch Nachteile. In unserem Forum, wie auch in vielen anderen, taucht daher immer wieder die Frage auf, ob LTE (inklusive Hybrid) spieletauglich – also zum Zocken von Onlinegames geeignet ist? Im folgenden Ratgeber wollen wir zeigen, was möglich ist und wo Grenzen bzw. Schwachstellen für Gaming per 4G-Funk liegen.

Gaming per LTE möglich?

Voraussetzungen für optimalen Spielgenuss

Spielen übers Internet mit anderen, ist für viele weit attraktiver, als der Solo-Shooter im stillen Kämmerlein. Fast jeder Titel bietet heute einen Multiplayermodus. Egal ob 3D-Shooter (Battlefield), WoW, Sportgames, Lego, League of Legends, oder Adventures a la Skyrim – Onlinegaming liegt seit Jahren im Trend. Statt den PC oder Laptop auf LAN-Partys schleppen zu müssen, klinkt man sich einfach übers Internet ein. Voraussetzung Nummer 1 ist daher – klar – ein Internetzugang. Dieser muss allerdings auch leistungstechnisch bestimmten Kriterien entsprechen, sonst drohen Spielabbrüche oder störende Ruckler.

Während die meisten kabelbasierten Breitbandzugänge die Voraussetzungen ohne weiteres erfüllen, stehen LTE-Nutzer vor gleich mehreren potenziellen Problemen. Diese können, müssen aber nicht, auftreten. Relevant für ungestörtes Spielen über 4G sind insbesondere folgende 4 Punkte:


1) eine stabile Verbindung,
2) die Latenzzeiten (Ping),
3) das inkludierte Highspeed-Volumen,
4) die Datenrate (Speed).

Im Prinzip sogar in dieser Reihenfolge von der Wichtigkeit her. Schauen wir uns nun die einzelnen Punkte näher an. Wer über den Hybrid- oder LTE-Anschluss (analog 5G) spielen möchte, sollte mehrere Aspekte hinsichtlich der Verbindungsstabilität, dem Ping und Datenvolumen sowie der Datenrate beachten.


1. Stabilität der Funkverbindung

Während Nutzer A via LTE problemlos alle Spiele zockt, tauchen bei einem Freund, mit demselben Tarif und Anbieter, ständig Probleme auf. Etwa in Form von lästigen Verbindungsabbrüchen oder Leaks im Game. Woran liegt das? An dieser Stelle sollte man sich ins Bewusstsein zurückrufen, dass es sich bei LTE um eine Funktechnik handelt. Solche unterliegen physikalisch bedingt leider vielen Einflussfaktoren, welche dagegen bei DSL keine Rolle spielen. Schon ein Wetterumschwung kann dann die Stabilität der Verbindung stören, aber nicht zwingend. Ausschlaggebend ist vereinfacht gesagt die Empfangsqualität – zu niedrige Niveaus erhöhen die Fehleranfälligkeit. Dass kann sogar zu Komplettaussetzern führen und reduziert natürlich auch die Datenrate. Abhilfe schafft meistens schon eine gute LTE-Antenne. Wie man den Empfang verbessert und welche Werte Rückschlüsse auf den aktuellen Status geben, erfahren Sie hier in diesem Ratgeber. Die Optimierung bietet die beste Basis für einen reibungslosen Spielablauf.




2. Ping (Latenzzeit)

Während man sich als „herkömmlicher“ Internetnutzer mit diesem Wert eigentlich kaum beschäftigen muss, steht und fällt für Gamer damit sprichwörtlich die Frage nach Leben oder Tod bzw. Sieg oder Niederlage. Denn eigenen schnellen Reaktionszeiten nützen nur etwas, wenn sie auch rechtzeitig ans Spiel "weitergegeben" werden – um das bildlich zu umschreiben. Oder anders ausgedrückt: Wie lange dauert es, bis der Spieleserver meine Reaktion erhält. Eine Latenzzeit von 1000 ms (1 Sekunde) würde also beispielsweise bedeuten, dass man schießt und der Schuss erst 1 Sekunde später im Spiel "ausgelöst" wird.

Technisch gesehen ist ein Ping die Zeitspanne welche vergeht, während ein Datenpaket folgenden Weg beschreitet: Vom Rechner des Spielers, über das Breitbandnetz (Internetzugang), zu einem Server X und denselben Weg wieder zurück. Ausschlaggebend sind dabei der Server selbst (z.B. der Spieleserver) und der Netzzugang beim Client (Ihrem PC). Nur auf letzteren hat man natürlich Einfluss es sei denn, man wechselt zusätzlich den Game-Server.

Mit jeder Breitbandtechnik sind, technisch bedingt, andere Spitzenwerte möglich. Während ein Ping beim alten UMTS (seit 2021 abgeschaltet) z.B. gut und gerne 200-300 Millisekunden (ms) brauchte, sind es beim recht betagten DSL ca. 40-100. VDSL liefert bereits optimal niedrige Werte von ca. 20-40 ms, Glasfaser schafft sogar ca. 3-10 ms. Doch auch über LTE sind sehr kurze Pingzeiten von unter 30 ms möglich. In der Praxis schwanken die Messwerte meist zwischen 15 und 80 ms. Der Nachfolger 5G wird langfristig die Latenz über Funk auf Glasfaserniveau drücken. Dazu muss aber 5G über "standalone" ausgebaut sein, also mit eigenem Kernnetz und nicht wie so oft im "Coop-Modus" per "non standalone" also 4G als Anker im Schlepptau.


2.1 Optimale Ping-Zeiten für Spieler und Verbesserungstipps

Doch was ist nun zum Spielen optimal bzw. der Grenzwert? Das kommt zum einen auf den Spieletyp an. Einige Games lassen sich sicher auch mit Werten um bzw. über 100 ms noch gut spielen. Als Richtwert sollte man aber unter 50 Millisekunden anpeilen. Optimal wären Werte bis ca. 30 ms.

Beim Ansatz zur Optimierung sind mehrere Wege möglich. Schließen Sie idealer Weise den Spielerechner direkt via LAN an den Router an und verzichten auf WLAN. Auch die Qualität und Standardisierung des LAN-Kabels ist nicht zu verachten. Für moderne Netze sollte dies mindestens CAT5e unterstützten - besser höher.

Eine gute Mobilfunk-Empfangsqualität (Punkt 1) trägt ebenfalls zu besseren Werten bei. Je nachdem, wie die verbundene LTE-Station an das Kernnetz des Providers angeschlossen wurde (Glasfaser/Richtfunk)), können erheblich Abweichungen auftreten. Mehr dazu und alle wichtigen Einflussfaktoren auf den Ping, finden Sie hier in unserem Ratgeber. Plus Infos und Konfigurationstipps für explizit für Gamer.

2.2 Ping-Test durchführen

Wer seinen LTE-Anschluss testen möchte, kann mit unserem speziell entwickelten Pingtester für LTE seine Werte bestimmen. Zudem gibt’s dort noch weiteres Backgroundwissen zum Thema.


3. Volumen & Drosselung

Kommen wir zu einem weiteren, elementaren Punkt für Onlinegamer mit 5G bzw. LTE-Zugang – dem des Inklusivvolumens, auch Highspeedvolumen genannt. Im Gegensatz zu vielen DSL-Zugängen, bietet der Weg über Mobilfunk leider oft keine unbegrenzte Flatrate (mehr dazu). Je nach gebuchtem Tarif, muss man mit einem bestimmten Kontingent pro Monat auskommen. Zum Beispiel mit 200 Gigabyte. Daher sollte man genau wissen, wo am meisten Datentraffic anfällt. Denn nach der Überschreitung fällt man in die sogenannte Datendrossel und surft bis Monatsende nur noch mit maximal 32-64 KBit.

Einzige Ausnahme bilden die MagentaZuhause Hybrid-Tarife der Telekom, welche nicht limitiert werden. Auch O2´s Home-Tarife per LTE und Gigacube Unlimited kommen ohne Begrenzung aus. Bei Hybrid wird übrigens 4G/5G zusammen mit DSL oder VDSL kombiniert. Weitere Details zur Volumen-Thematik, gibts im übernächsten Abschnitt zur „Datenrate“. Für Gamer sind im Wesentlichen 4 Verbrauchsquellen relevant:

a) Updates & Treiber: Systemupdates, Spieleupdates, Hardwaretreiber und Demos

Hier lauern die größten Datenfresser! Alle Updates für ein neu installiertes Windows, können gut und gern mehrere Gigabyte verschlingen. Zumindest an diesem Punkt kann man vorsorgen – etwa mit den Updatepacks von Winfuture. Oder durch Verwendung der neusten ISO-Dateien für Windows 10 bzw. 11 mittels des Microsoft "Media Creation Tools".

Treiber größe Grafikkarte

NVidia Grafiktreiber - regelmäßige Updates verschlingen viel Volumen
Screenshotausschnitt Nvidia.de


Weniger Alternativen gibt es leider in Bezug auf alle anderen Punkte. Nvidia- und ATI-Grafiktreiber kommen praktisch monatlich in einer neuen Version heraus und umfassen schnell bis zu 900 MB. Noch viel anspruchsvoller zeigen sich heutzutage Spieledownloads und Demos z.B. via Stream. Während vor einigen Jahren noch 5 - 10 GB als viel galten, sind es heute in der Regel mal 50-150 GB. Man verbraucht also im schlimmsten Fall, innerhalb weniger Stunden, sein gesamtes Monatskontingent.

b) der Traffic, den das Spiel selbst während der Onlinegame-Session verschlingt

Beim Spielen übers Internet fallen selbstverständlich auch Daten an. Jeder „Befehl“, z.B. bewege die Figur nach links, muss ja permanent übermittelt werden. Glücklicher Weise ist der anfallende Volumenverbrauch aber sehr gering. Je nach Spiel zwischen 20 und 100 Megabyte pro Stunde. Bei 1 Stunde pro Tag schlägt das mit 0,6 – 2,4 GB / Monat zu Buche. Wer allerdings Teamspeak dazu schaltet, muss mit weit mehr rechnen ...

c) spielergänzende Features, wie „Teamspeak“ (unterhalten per VOIP mit 1-x Teilnehmern)



Nur für den Fall, dass es jemand nicht kennt – Teamspeak ist eine Art „Skype für Gamer“. Während eines Teamspiels können sich 2 bis X Personen während des Spiels unterhalten – etwa um Teamkameraden Befehle oder Statusinfos zu geben. Der bei Teamspeak eingesetzte Audiocodec ist Opus Voice (früher war es Speedx). Die Datenrate liegt bei höchster Einstellung bei 128 KBit/s. Je höher die beanspruchte Datenrate, desto natürlicher klingt die Sprache der Spielteilnehmer.

Das bedeutet rechnerisch 450 MB pro Stunde ([128 KBit/s * 3600 Sekunden]  / 1024). 10 Stunden wären also immerhin schon rund 5 GB, nur für die Sprache, so dass sich das Datenvolumen für längere Spielzeiten ganz schön rechnet...

d) spielrelevante „Zwangssoftware“, wie „Steam“ oder „Origin“

Ein besonderes Ärgernis für Spieler mit 5G- bzw. LTE-Anschluss sind Titel sein, die ohne eine bestimmte Software nicht funktionieren. Die Rede ist von Plattformen, wie „Steam“ (Valve) oder „Origin“ (Electronic Arts). Diese dienen als eine Art Mischung aus Kopierschutzfunktion, Vertriebs- und Updateplattform. Selbst wer nur solo spielen möchte, benötigt einen Account samt Plattformsoftware. Leider erscheinen heute kaum noch Titel ohne diese Zwangsbündelung.

Screenshot: Beispiel Spielplattform "Ubi-Connect" von Ubi-Soft


Bei Crysis 3 ist das beispielsweise die "Origin" Software, ohne welche man ärgerlicherweise gar nicht erst ins Spiel gelangt. Das Programm lädt dafür immerhin eigenständig Updates nach. Auch Zusatzpakete und andere Spiele lassen sich darüber kaufen. Die dabei anfallenden Datenmengen gehen wiederum rasch in den Gigabit-Bereich. Spiele kaufen fällt über diesen Distributionsweg praktisch als Option ganz weg, denn viele Titel belegen ein Downloadvolumen von über 50-100 Gigabyte. Mit nur einem Spiel wäre dann das Monatskontingent der meisten LTE-Nutzer praktisch schon Geschichte.

3.1 Volumen messen, "richtig haushalten" und nachbuchen

Die meisten DSL-Nutzer müssen sich keine Gedanken um den eigenen Datenverbrauch machen. Ganz anders sieht die Situation bei allen LTE-Kunden aus, welche diesen ganz genau beobachten sollten. LTE-fähige Fritz!Box-Modelle bieten praktischer Weise im Routermenü einen Zähler samt Statistik. Wer andere Hardware nutzt, benötigt unter Umständen eine kleine Software, mit der man das Surfvolumen recht genau nach Tagen, Wochen und Monaten überwachen und analysieren kann. Auf diesem Weg findet man unter Umständen Ansatzmöglichkeiten zum Sparen. Mehr dazu hier.


Wer die Kosten nicht scheut, kann übrigens auch beim Internetanbieter Highspeed-Volumen nachbuchen, sich sozusagen aus der Drossel wieder freikaufen. Je nach Anbieter und Tarif, fallen dafür unterschiedliche Entgelte an, die hier ausführlich nachgeschlagen werden können.

verbrauchtes Volumen in einer Fritzbox einsehen

Menü Ausschnitt: Übersicht des verbrauchten Datenvolumens im Konfigurationsbereich


4. Datenrate (Down- und Uploadgeschwindigkeit): mehr = besser für Gamer?

Die meisten werden sicher überrascht sein, dass der Speed an sich keine besondere Rolle für Onlinespieler darstellt. Vom Ping, wie oben gezeigt, jedoch abgesehen! Ob der Zugang nun 16, 50 oder 300 MBit schnell ist, macht praktisch spieltechnisch keinen großen Unterschied. Schnelle Zugänge verkürzen aber selbstverständlich anstehende, größere Downloads.


5. Spielen mit Tablets & Smartphones

Längst haben Konsolen und der PC nicht mehr das „Monopol“ als Spielplattform. Seit dem Siegeszug von Smartphone und Tablets, erobern die mobilen Endgeräte auch den Spielemarkt. Die Art der Spiele unterscheidet sich natürlich, denn es fehlen der Kontroller bzw. die Mouse/Tastatur. Am Smartphone Titel wie Crysis oder Battelfield zu spielen, würde sicher auch nur bedingt Sinn machen.

Dennoch: Besonders beim Zocken auf mobilen Endgeräten, können LTE und 5G ihre Stärken voll ausspielen. Vorrangig (abermals) wegen der niedrigen Latenzzeit. Die 3G-Vorgängernetze (UMTS und HSPA) waren wegen zu hoher Werte für Spieler ohnehin nie zu empfehlen.

6. Kosten und Anbieter

Die Preise haben sich mittlerweile deutlich nach unten angepasst. Einen stationären LTE-Anschluss als DSL-Alternative, gibt’s inklusive Festnetztflat teils schon für rund 30 € im Monat. Allnet-Flats am Smartphone mit 4G-Highspeed, sind bereits ab ca. 8 € erhältlich. Bei den Netzbetreibern Vodafone und Dt. Telekom zahlt man bei den Mobilfunk-Tarifen nicht mal mehr etwas extra für die Nutzung von 5G!

Teuer wird es erst dann, wenn man die Ansprüche ans Inklusivvolumen hoch ansetzt. Dann stößt man schnell in Regionen von 50-100 € pro Monat vor. Bei uns finden Sie alle LTE-Tarife der wichtigsten Anbieter - übersichtlich nach Einsatzweck sortiert. Übrigens: Fast alle Provider bieten mittlerweile vergünstigte Angebote für Junge Leute!

Hier über alle LTE-Tarife von O2, Telekom oder Vodafone informieren.

7. Empfehlungen: Ideale LTE-Angebote für Gamer

Für Zuhause: Hier empfehlen wir in erster Linie die Deutsche Telekom. Denn wie schon unter Punkt 2 angedeutet, liegt statistisch gesehen die zu erwartende Ping-Rate hier unter dem Niveau der Konkurrenz. Ideal für Gamer wären die Angebote „MagentaZuhause mit Hybrid, falls dieses verfügbar sein sollte. Die Tarife, vereinen langsames DSL mit flotten LTE/5G und haben keine Volumenbegrenzung!

O2 bietet mit dem Home-Tarif per LTE + Homespot Router eine weitere Alternative ohne Datenbegrenzung. Los gehts hier ab schlappen 35 € monatlich! Bei wem LTE von der Telekom oder O2 nicht verfügbar ist, findet bei Vodafone ein ähnlich gutes Angebot. „Vodafones GigaCube“ bietet 50 bis unlimitiertGB Highspeedvolumen, bei einem Downstream von maximal 500 MBit/s.


Für unterwegs: Mobile Datentarife sind zwar deutlich flexibler, warten aber meist nur mit 1-20 GB monatlich auf. Hier empfehlen wir die recht preiswerten Surfstick-Angebote von O2 oder Vodafone. Und auch wer am Smartphone zocken will, findet bei den beiden genannten Anbietern die preiswertesten Pakete. In den Netztests der letzten Jahre, schneidet hingegen die Telekom stets als Sieger ab. » Vodafone Smartphone-Tarife » O2 Smartphone-Tarife » Telekom Smartphone Tarife




8. Ungelöste Probleme beim Spielen mit LTE?

Alle möglichen Eventualitäten und Konstellationen (WLAN-Probleme, Hardwarekonflikte etc.), können wir in diesem Ratgeber natürlich nicht abdecken. Wer trotz gutem Empfang und guter Speedtest-Messwerte dennoch Problem beim Spielen hat, ist herzlich eingeladen seine Frage in unserem Forum zu posten. Dort findet Ihr bestimmt die Lösung und viele Ratschläge!

9. Fazit

Die Frage, ob LTE zum Spielen nun geeignet ist, kann eigentlich nur mit einem „Ja, aber bedingt!“ beantwortet werden. Für jene, die noch kein (V)DSL haben können, ist es definitiv eine Alternative, welche das Spielen technisch gesehen uneingeschränkt ermöglicht (Punkt 1 vorausgesetzt). Hohe Datenraten und niedrige Pingzeiten liefern ideale Voraussetzungen.

4G / 5G bleiben aber nach wie vor, im wahrsten Sinne des Wortes, eine Alternative. Denn die meist vorhandene Volumenbegrenzung setzt dem Spieler/Nutzer eben auch vor Grenzen. Wer sein Datenvolumen intelligent managt, wird mit seinem LTE-Anschluss sicher dennoch viel Freude haben und kann endlich alle Onlinegames zocken.

Prüfen Sie aber vor einer Bestellung unbedingt noch einmal genau die Verfügbarkeit. Mittlerweile sind die meisten Regionen zumindest schon mit DSL oder VDSL erschlossen. Nicht selten bestellen Verbraucher LTE, obwohl vor Ort mittlerweile auch DSL möglich wäre. Wegen der Volumenbegrenzung und der Gefahr möglicher Netzstörungen, ist ein langsamer DSL-Zugang (bis 16 MBit) in der Regel einem schnellen LTE-Anschluss vorzuziehen.



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